Rosige Zukunft für C++ Entwickler?!



  • Hallo Zusammen,

    mich treibt aktuell die Frage zur Zukunft von C++ um.

    Kurz zu meinem Hintergrund: Ich selbst arbeite in der Produktentwicklung ausschließlich mit C++ und ein klein wenig C wenn es gar nicht anders geht. Das Umfeld sind bei mir "kleine µC" mit verhältnismäßig großen und komplexen Projekten darauf.

    Meine Meinung zu dem Thema ist, dass die Zukunft für C++ (Entwickler) rosiger denn je ist. Denn dort wo Stückzahlen und die Kosten für Hardware ein Faktor sind, sehe ich aktuell enormes Wachstumspotenzial. Seien es die Bereiche autonomes fahren, "Industrie 4.0", Robotik / Sensorik / Automatisierung, das IoT, selbst Waschmaschinen, Kühlschränke, teile der Unterhaltungselektronik, usw. usf. überall wird man Software benötigen die eine gewisse Komplexität mit sich bringt, dabei modernen (Qualitäts)standards (Erweiterbarkeit / Wartbarkeit => Baukästen; Testbarkeit) genügt, ohne aber gleich riesige (teure*) Systeme zu benötigen um eine Laufzeitumgebung bereitzustellen. Und hier sehe ich aktuell lediglich C++ als Sprache.

    *teuer meint hier zum einen bereits wenige euro, vielleicht sogar cent pro stück (und die hat man mit ein paar kb RAM / ROM die man mehr oder weniger benötigt schnell zusammen...). Und zum anderen teuer im Sinne von Platz (mm²), ebenfalls ein nicht zu unterschätzender Faktor.

    Und das beste daran, glaubt man den diversen Rankings der "beliebten Programmiersprachen", gibt es verhältnismäßig wenig C++ Programmierer und wie es so ist, bestimmt dann Angebot + Nachfrage sowohl den Preis als auch Job-Aussichten.

    Was meint ihr dazu?



  • Das ist schwer zu sagen. Es schwankt immer ein bisschen, ändert sich aber nicht grundsätzlich viel.
    Wenn du gut bist, findest du einen Job. Wenn du gut bist, findest du notfalls auch einen Job, bei dem es nicht um C++ geht, der dir aber trotzdem Spass macht. Ganz so wichtig ist diese Frage also grundsätzlich nicht.
    Ich persönlich mag C++ und interessiere mich weniger für Embedded Programmierung. Habe ich eine Weile gemacht, hat Spass gemacht, aber das ist nichts, was mich langfristig begeistern könnte. Ich habe einen Job, der mir ganz gut gefällt (große, komplexe Software), aber wenn ich was neues suchen müsste, sehe ich grade im C++ Bereich nicht besonders viel, was mich reizen würde. Zumindest nicht, ohne umzuziehen. Allerdings liegt es nicht nur allein an C++, mich reizen einfach die bei weitem meisten Jobs in der Softwareentwicklung nicht.
    Grundsätzlich habe ich schon das Gefühl, dass C++ wieder einen besseren Stand hat, als vor zehn Jahren. Seitdem hat sich schon ein bisschen was getan und große Firmen engagieren sich auch wieder mehr in dem Bereich (z.B. Microsoft).



  • starseed84 ich muss dich enttäuschen. 👎

    Rust wird leider die Zukunft sein.



  • trustee schrieb:

    Rust wird leider die Zukunft sein.

    Wie kommst du darauf?

    Zum Thema:

    Ich kenne mich zu wenig aus um eine qualifizierte Prognose zu stellen, aber ich kann dir sagen was ich persönlich in meiner Stadt sehe. Ich muss leider feststellen, dass in den seltesten Fällen die Programmiersprache verwendet wird, welche für die konketen Aufgaben am adequatesten ist, sondern das es fast immer nur darum geht welche Sprache/n der Chef und Vorgesetzte gelernt hat und verwendet. Da wird dann um ein konkret erlebtes Beispiel zu nennen, in der Sprache R eine DFT Simulationen aufgesetzt, die dann auf einem Cluster mit 97 Prozessoren vor sich hin rechnet. Kann ich auch nur die Hände über dem Kopf zusammen schlagen. Und warum? Weil der Chef nunmal in R programmiert....

    Ich spekuliere, dass es solche Situationen mehr gibt als man glaubt....



  • also ich hab mal bewerbungen für c oder c++ an alle möglichen firmen, die mir die gelben seiten so ausgespuckt haben, geschrieben und da kam genau gar nix bei raus, außer vielleicht nem haufen sinnloser arbeit........
    entweder habe ich da also alles falsch gemacht was man so falsch machen kann, oder der bedarf ist doch nicht so groß.

    ich tippe jedenfalls mal stark auf letzteres und naja jetzt hab ich mir was eigenes überlegt und vielleicht kommt da ja mal zufällig nebenbei son bisschen geld bei rum. 🙄



  • Nachdem ich mir erst kürzlich einen neuen Job als C++ Entwickler gesucht habe, kann ich ja mal meine Sicht zum Thema äußern.
    Es gibt zwar einerseits relativ wenige Stellen für C++ Entwickler, weil vieles, was früher mit C++ gemacht wurde, heute mit Java oder .net umgesetzt wird. Ausserdem verschiebt sich vieles ins Netz.
    Übrig bleiben vor allem Legacy-Anwendungen und Sachen im Embedded-Bereich. Dort werden Leute allerdings wiederum händeringend gesucht*, weil scheinbar kaum noch frische C++ Entwickler nachkommen.

    * im Gehalt schlägt sich das leider trotzdem nicht nieder.



  • maximAL schrieb:

    Ausserdem verschiebt sich vieles ins Netz.

    Ja, das ist schon eher das "Problem". Ist schon nachvollziehbar und hat teilweise viele Vorteile, aber da mich dieser Bereich überhaupt nicht interessiert, sehe ich darin für mich persönlich ein Problem.
    Wobei es durchaus noch vorkommt, dass die Backends in C++ geschrieben sind. Ist bei uns so. Nicht die "Web-Backends", sondern die Backends dahinter 😉



  • Die Monitoring-Software die das in Java/.NET/Node/... geschriebene Frontend überwacht/profiled ist auch gern mal in C++ geschrieben.
    Die VM in der das Zeug läuft auch, sowie auch die Browser in denen die Kunden das Zeug dann anbrausen. Oder die Betriebssysteme die darunter laufen. Etliche Game-Engines, CODECs, ... gibt schon noch a bissi was.

    Sind aber natürlich nicht so massig viele Firmen die sowas entwickeln.

    maximAL schrieb:

    * im Gehalt schlägt sich das leider trotzdem nicht nieder.

    Ja, stimmt leider meistens. Aber wenigstens kann man als C++ Programmierer jetzt etwa gleich viel verdienen wie als VM-Sprachen-Mann.

    Bzw. wenn man die nötigen Kenntnisse und die nötige Härte hat, und seine Seele als High Frequency Trading Entwickler verkauft, dann kann man wirklich *ordentlich* Geld verdienen.



  • Bestes Beispiel ist doch dieses Forum - von Jahr zu Jahr ist hier weniger los.


  • Mod

    +c schrieb:

    Bestes Beispiel ist doch dieses Forum - von Jahr zu Jahr ist hier weniger los.

    Das hatte ich beim ersten Durchlesen auch so gedacht. Trifft aber möglicherweise nicht ganz den Punkt.
    Zu der Zeit, als das C++ Forum ins Netz ging, ging gerade der Tutorial-Boom los, und Bücher wie "C++ in 21 Tagen" oder "SQL in 21 Tagen" wurden gehypt und man konnte sie (eigentlich) auch an nahezu jeder 2. Ecke downloaden.

    Das schöne an der IT-Szene/Internet: Immer wieder Diskussion der eigenen Entwicklung.
    http://norvig.com/21-days.html -> Programmierenlernen in ( > )10 Jahren.
    http://www.programmierenlernenhq.de/schulungen-seminare-und-kurse-zum-programmieren-lernen/
    (schöne Zusammenfassung wichtiger Hintergründe des Programmieren Lernens)



  • +c schrieb:

    Bestes Beispiel ist doch dieses Forum - von Jahr zu Jahr ist hier weniger los.

    Sehe ich nicht so. Ich bin jetzt erst seit paar Jahren dabei und kann nicht beurteilen, wie es hier früher ausgeschaut hat. Aber ich finde, dass das Board z.B. aktiver ist als das mycsharp Board - dort gibts auch fast gar keine interessanten Diskussionen. Und ich würd jetzt nicht grad behaupten, dass .NET oder C# auf dem absteigenden Ast ist.



  • starseed84 schrieb:

    Zukunft von C++... "kleine µC"...

    Ich glaube das die Embedded-Programmierung am Anteil der früheren Hochphasen von C++ nur einen verhältnismäßig kleinen Teil ausgemacht hat, auch wenn dieser Teil im Gegensatz zum restlichen Markt gewachsen ist und inzwischen wohl nicht unwesentliche Marktanteile bei C++ hält. Insgesamt schrumpft der C++ Markt aber schon seit vielen Jahren (das heißt nicht das ich den Tod von C++ sehe, wohl aber eine geringere Bedeutung der Sprache) - und das ungeachtet des Wachstums in einzelnen Bereichen.

    Ich sehe die Zukunft von C++ jedenfalls anders als du. Die Stellen die ich früher mit C++ zur Auswahl hatte schrumpfen. Inzwischen findet man außerhalb der Embedded- oder HW-Nahen Programmierung nur noch wenige Firmen die aktiv nach C++ Entwicklern suchen.

    Man muss hier aber auch eindeutig die Zielgruppen und Sprachunterschiede betrachten. In der Embedded-Programmierung programmiert man anders als in der Anwendungsentwicklung. Ein C++ Programmierer der in einem Bereich gut ist, ist dies nicht automatisch auch in einem Anderen.

    @trustee: Du solltest vorsichtig mit Spekulationen sein. Gerade die zur Entwicklung von Programmiersprachen haben sich zumeist als sehr untreffend erwiesen. Vor allem dann, wenn sie sich als Alternative zu einer bestehenden Sprache aufstellen, aber auf eine andere Semantik oder Syntax setzen.



  • Mechanics schrieb:

    Aber ich finde, dass das Board z.B. aktiver ist als das mycsharp Board ... Und ich würd jetzt nicht grad behaupten, dass .NET oder C# auf dem absteigenden Ast ist.

    Ich habe schon das Gefühl das der Anteil von .NET/C# sinkt, wenn auch nicht so stark das ich mir aktuell Gedanken machen würde. Aber gerade bei .NET/C# sind halt viele eher auf stackoverflow usw. unterwegs. Im deutschsprachigen Bereich dürfte dieses Forum noch zu den aktivsten überhaupt zählen, ich kenne kein wirklich aktives .NET/C#-Forum in Deutsch.



  • Also vor 10 Jahren und früher war hier deutlich mehr los. Da war das C++-Unterforum täglich mit zwei neuen Topicseiten voll geschrieben. Heute kann man froh sein, wenn am Tag drei Topics dazu kommen.

    Auch in der Fachpresse hat C++ nicht mehr die Präsenz. Das "Der Entwickler"-Magazin hatte damals in jeder Ausgabe schon so einen C++-Artikel. Jetzt kann man froh sein, wenn im ganzen Jahr mal ein Artikel erscheint.



  • Hallo Zusammen,

    das mit den Foren denke ich kann man zu einem schönen Teil damit erklären, dass extrem viele Fragen einfach schon beantwortet sind.

    Habe ich eine Problemstellung bemühe ich erst einmal google. Dort findet man auf den üblichen Verdächtigen (stackoverflow, dieses Forum, cppreference) in den allermeisten Fällen eine qualitativ absolut hochwertige Antwort, mit der das Thema gelöst ist.

    Für die Anwendungsentwicklung sehe ich um ehrlich zu sein auch keine große Zukunft von C++ mehr. Die Vorteile wiegen hier die Nachteile einfach nicht auf bzw. sind die Vorteile bei den heutigen Rechnern mehr und mehr vernachlässigbar. Tooling entwickle ich in meiner Position zum Beispiel immer mit C#, ich käme nie auf die Idee ein kleines Windows-Tool mit C++ anstatt C# zu schreiben, obwohl ich in C++ wesentlich sattelfester bin.

    Wo es hingegen keine wirkliche Alternative gibt ist der Embedded Markt. Hier ist der Sprung zwischen einem µC den man eigtl. nur mit C/C++ programmieren kann zu einem µC der dank Linux alles kann einfach viel zu groß. Was die Entwicklung betrifft, ist embedded natürlich anders als ein PC zu behandeln, gerade was Speicher-Management angeht (sehe ich aber nicht unbedingt als Nachteil). Was Design und Architektur angeht, kann man sich aber m.E. durchaus auf PC Niveau bewegen, natürlich immer mit Augenmaß und nicht in allen Anwendungsfällen.

    Aus der Erfahrung meiner Jobsuche kann ich berichten, dass tatsächlich wesentlich mehr Entwickler aus der JAVA und .NET Ecke gesucht wurden. Bei Bewerbungsgesprächen sind die Verantwortlichen dann aber immer vom Stuhl gefallen als ich 40.000 EUR Brutto-Jahresgehalt gefordert habe (dies war meine persönliche Schmerzgrenze). (Meine Interpretation, es gibt genügend, die das auch für < 40.000 EUR machen / es ist kein Leidensdruck seitens der Unternehmen vorhanden).

    Bei der Embedded-C++ Stelle, die ich jetzt inne habe sieht das ganz anders aus, hier hat mir der Arbeitgeber von sich aus ein deutlich höheres Entgelt gewährt. Aus der Vergangenheit weiß ich noch, dass es beinahe unmöglich war einen geeigneten Embedded-C++ Entwickler für unsere Firma zu finden, ich meine die Stellenanzeige war 1 Jahr lang offen, bevor man dann mit einem Entwickler wenigstens eine Kompromisslösung erreicht hat. (Meine Interpretation, es herrscht ein Mangel).

    Natürlich ist meine Erfahrung Regional und nicht Aussagekräftig. Wo anders mag das komplett unterschiedlich aussehen.



  • starseed84 schrieb:

    Tooling entwickle ich in meiner Position zum Beispiel immer mit C#, ich käme nie auf die Idee ein kleines Windows-Tool mit C++ anstatt C# zu schreiben, obwohl ich in C++ wesentlich sattelfester bin.

    Das kann ich z.B. nicht nachvollziehen. Für mich ist das reine Gewohnheitssache. Früher habe ich beruflich C# programmiert und habe privat auch nur C# gemacht, weil ich das gewohnt war. Jetzt arbeite ich als C++ Entwickler und mache privat nur C++. Würde jetzt gar nicht auf die Idee kommen, etwas in C# zu schreiben. Egal, wie klein das Tool ist, ich kann das genauso schnell mit Qt basteln, wenn ich eine GUI brauche, da vermisse ich bei C# nichts.



  • starseed84 schrieb:

    Bei Bewerbungsgesprächen sind die Verantwortlichen dann aber immer vom Stuhl gefallen als ich 40.000 EUR Brutto-Jahresgehalt gefordert habe

    Meine Güte, das ist ja noch schlimmer als hier 😮
    Hier wollen die meisten Firmen 40k + Bonus oder ca. 44k ohne Bonus zahlen.
    Am Ende habe ich eine Firma gefunden, die 47k + Bonus zahlt, aber das scheint auch die absolute Schmerzgrenze zu sein, jedenfalls in Neudeutschland.



  • maximAL schrieb:

    starseed84 schrieb:

    Bei Bewerbungsgesprächen sind die Verantwortlichen dann aber immer vom Stuhl gefallen als ich 40.000 EUR Brutto-Jahresgehalt gefordert habe

    Meine Güte, das ist ja noch schlimmer als hier 😮
    Hier wollen die meisten Firmen 40k + Bonus oder ca. 44k ohne Bonus zahlen.
    Am Ende habe ich eine Firma gefunden, die 47k + Bonus zahlt, aber das scheint auch die absolute Schmerzgrenze zu sein, jedenfalls in Neudeutschland.

    Hier (Österreich) steigen Informatik Absolventen so um die 42k ein.
    Leute mit ein paar Jahren Erfahrung liegen oft so um 56k.
    Ich kenne aber auch ein paar ältere Herrschaften, welche jetzt nicht gerade viel leisten, welche deutlich über 70k liegen: lange Firmenzugehörigkeit und Spezialwissen können sie allerdings doch aufweisen.

    Aus der Vergangenheit weiß ich noch, dass es beinahe unmöglich war einen geeigneten Embedded-C++ Entwickler für unsere Firma zu finden, ich meine die Stellenanzeige war 1 Jahr lang offen, bevor man dann mit einem Entwickler wenigstens eine Kompromisslösung erreicht hat. (Meine Interpretation, es herrscht ein Mangel).

    Selbes hier.
    Finden sich zwar schon immer wieder Leute, aber selten einer darunter bei dem ich den Hut ziehe. Leute, die einerseits gut (C++) programmieren können und andererseits auch ein gutes Theoriewissen (z.B. Algorithmen, OS, Compiler) haben, sind sehr selten.

    Ich staune vor allem darüber, dass einerseits massenhaft Leute Informatik studieren (alleine an der TU Wien fangen ein paar Hundert pro Jahr an), andererseits aber wenig "gutes Material" zum Schluss bei den Firmen ankommt. Wohin verschwinden die Leute?



  • 12345xxx54321 schrieb:

    Ich staune vor allem darüber, dass einerseits massenhaft Leute Informatik studieren (alleine an der TU Wien fangen ein paar Hundert pro Jahr an), andererseits aber wenig "gutes Material" zum Schluss bei den Firmen ankommt. Wohin verschwinden die Leute?

    Von den Leuten die erfolgreich Informatik absolviert haben, können leider nur wenige wirklich gut programmieren. Und noch weniger gut C++ programmieren. Und noch weniger haben dann auch das nötige Wissen um gut "embedded C++" programmieren zu können.

    Wundert mich also nicht so sehr.



  • starseed84 schrieb:

    Bei Bewerbungsgesprächen sind die Verantwortlichen dann aber immer vom Stuhl gefallen als ich 40.000 EUR Brutto-Jahresgehalt gefordert habe (dies war meine persönliche Schmerzgrenze).

    Hast du studiert oder bist du Fachinformatiker?

    Ich denke, bei Embedded sind die Anforderungen meist höher. In "Normale Softwareentwicklung" können die meisten, die irgendwie programmieren können, halbwegs schnell einsteigen. Bei Embedded kann es z.B. sein, dass man sich mit Linux und der ganzen Toolchain sehr gut auskennen muss, sonst kommt man nicht weit. Wenn man dann jemanden einstellt, dem man alles ausführlich zeigen und beibringen muss und der trotzdem erstmal ein Jahr nicht produktiv arbeiten kann, weil er das alles nicht gewohnt ist, dann lohnt sich nicht so.


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