Anders Verhalten nach Umstellung von VS 2008 auf VS 2013



  • Hallo zusammen,

    ich hoffe, dass ich hier richtig bin, da mein Problem scheinbar was mit Visual Studio zu tun hat und glaube, dass das Forum hier passt.

    Also ich hab ältere C++ Projekte vor ein paar Wochen von VS 2008 auf VS 2013 umgestellt, was erst mal auch relativ gut funktioniert hat.

    Mir ist nur jetzt ein Problem aufgefallen, dass evtl. etwas mit der Umstellung zu tun hat, ich aber nicht weiß, ob und wie ich da eingreifen kann.

    Bei vielen Projekten handelt es sich um kleinere Hilfsprogramme, die als C++ Consolen Applikationen konfiguriert sind. Sie sind dazu gedacht in Skripten (Batches) aufgerufen zu werden. Dies geschieht ganz einfach über den 'call' Befehl, damit die Applikation in der aktuellen Konsole aufgerufen wird und auch ihre Ausgaben darin landen.

    Scheinbar, seit der Umstellung, passiert aber folgendes: Die unveränderten Skripte rufen immer noch das Programm auf, aber die machen dann eine eigene Console auf und auch direkt wieder zu, wenn sie zu Ende sind. Das geht so schnell, dass ich keine Chance habe die dortign Ausgaben zu sehen. Jedoch werden die gewünschten Aktionen wohl ausgeführt.

    Was muss ich tun, damit diese Programme sich wieder so verhalten, wie vorher und komplett innerhalb der Startconsole ausgeführt werden. Alle Programme werden mit einem offiziellen Zertifikat signiert. Wenn sie innerhalb einer eigenen Console ablaufen, wird jetzt zusätzlich auch jedes Mal vorher die Erlaubnis abgefragt, ob man sie laufen lassen möchte.

    Bin für jeden Hinweis dankbar

    scar


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