Wie kriegt man (wir) Deutschland wieder fit?



  • Eigentlich müsste man nur die Grünen verbieten und Merkel absetzen, damit es in D wieder aufwärts geht.
    Das sind so die typischen Ideen dieser Bäumchenversteher und Umverteiler: http://www.focus.de/auto/elektroauto/cem-oezdemir-faehrt-hybridauto-gruene-suv-besitzer-sollen-mit-stafsteuern-fuer-elektromobilitaet-zahlen_id_7250508.html
    Von wegen: "Özdemir: Elektroautos verursachen keine Emissionen". Alleine die Herstellung der Akkus produziert bereits genügend CO2, sodass ein e-car erst nach ca. 8 Jahren gleich zieht.
    http://www.focus.de/auto/elektroauto/e-auto-batterie-viel-mehr-co2-als-gedacht_id_7246501.html



  • Erhard Henkes schrieb:

    Eigentlich müsste man nur die Grünen verbieten und Merkel absetzen, damit es in D wieder aufwärts geht.
    Das sind so die typischen Ideen dieser Bäumchenversteher und Umverteiler: http://www.focus.de/auto/elektroauto/cem-oezdemir-faehrt-hybridauto-gruene-suv-besitzer-sollen-mit-stafsteuern-fuer-elektromobilitaet-zahlen_id_7250508.html
    Von wegen: "Özdemir: Elektroautos verursachen keine Emissionen". Alleine die Herstellung der Akkus produziert bereits genügend CO2, sodass ein e-car erst nach ca. 8 Jahren gleich zieht.
    http://www.focus.de/auto/elektroauto/e-auto-batterie-viel-mehr-co2-als-gedacht_id_7246501.html

    Bin vielleicht auch Bäumchenversteher, aber das finde ich gut:

    Grüne wollen Massentierhaltung beenden

    http://www.deutschlandfunk.de/parteitag-in-berlin-gruene-wollen-massentierhaltung-beenden.1939.de.html?drn:news_id=757888

    Wählen kann ich sie leider dennoch nicht.



  • Wie kriegt man (wir) Deutschland wieder fit?

    Die Frage ist ja erst mal was "fit" überhaupt bedeutet?

    - Wollen wir den Lebensstandard (für wenige) erhöhen oder die Gerechtigkeit der Verteilung?

    Das Wesentliche Problem ist aber die Verlogenheit des Systems:

    Wir leben in einem kapitalistischen System, welches auf Ausbeutung ausgelegt ist. Wir plündern andere Länder aus (Bodenschätze, Arbeitskräfte etc.).

    Einerseits wollen wir den daraus entstehenden Luxus (Neuestes Handy, Urlaub Luxus). Andererseits wollen wir nicht nicht die Folgen eingestehen. Also entweder man lebt so, dass die Ressourcen nur für 1/3 der Welt-Bevölkerung reicht und sieht zu wie der Rest dahinvegetiert. (Und akzeptiert das!) Oder man teilt fair und reduziert den eigenen Wohlstand.

    Die "Kapitalistische Ideologie" und die "Political Correctness" zwingt einen aber den Luxus haben zu müssen "Wirtschaftswachstum als Heilige Kuh" und gleichzeitig das Gewissen beruhigen "Wir überschwemmen das Land mit Flüchtlingen" und es ist egal wie die nächste Generation damit fertig wird.

    Ganz knall hart: Sagt was ihr wollt: Entweder den Luxus wie bisher, dann kann man aber nicht ganz Afrika einladen den Luxus auch zu bekommen. Oder alles fair teilen, dann muss aufgrund der endlichen Ressourcen der Lebensstandard sinken.

    Was macht unsere Politik: Erst das eine und dann das andere, so dass am Ende sinkender Lebensstandard für alle ohne Rettung von Afrika dabei rauskommt.
    Wenn man 1000.000 Flüchtlinge holt, gleicht die Reproduktionsrate der Menschen das in kürzester Zeit wieder aus. Afrika wird nun ja nicht auf Dauer 1000.000 Menschen weniger ernähren müssen. Das "darf" man aber so nicht aussprechen. Und dann noch meckern, wenn die Chinesen das erkennen und die Einkindpolitik durchsetzen.

    Also im Wesentlichen ein Selbstbetrug, dessen Konsequenzen an die nächste Generation weitergegeben wird.
    Analog zum Atommüll, dem Plastik in den Meeren usw. usw. usf.

    Entscheidet euch: Luxus hier und im Rest der Welt nicht, dann aber auch das Elend woanders ertragen. Oder ein besseres Leben für alle (im Durchschnitt) und die Anpassung an den Durchschnitt (bei uns von oben nach unten)!

    Für beides reichen die Ressourcen nicht!



  • Wir leben in einem kapitalistischen System, welches auf Ausbeutung ausgelegt ist. Wir plündern andere Länder aus (Bodenschätze, Arbeitskräfte etc.). Einerseits wollen wir den daraus entstehenden Luxus (Neuestes Handy, Urlaub Luxus).

    Falsch! Wir lebten in einem System der sozialen Marktwirtschaft. Nun sollen wir unseren Luxus, unsere Altersversorgung und unser Vermögen an den Rest Europas abgeben:
    http://www.focus.de/finanzen/banken/wirtschaftliche-erholung-in-der-eurozone-iwf-empfiehlt-hohe-inflation-in-deutschland-sinn-enteignung-der-sparer_id_7253795.html
    ... und da redet noch keiner von Afrika, nur von der EU. Man kann da sgerecht oder ungerecht finden. Fakt ist, wir blechen für das Unvermögen der anderen.

    dann noch meckern, wenn die Chinesen das erkennen und die Einkindpolitik durchsetzen.

    Hä? Die Ein-Kind-Politik wurde in den letzten beiden Jahren gelockert. In 2015/16 wurde die Zwei-Kind-Politik eingeführt, und das reicht immer noch nicht, um die Überalterung zu bekämpfen: https://www.heise.de/tp/features/Zwei-Kind-Politik-3376345.html
    http://www.tagesschau.de/ausland/china-zwei-kind-politik-101.html

    Entscheidet euch: Luxus hier und im Rest der Welt nicht, dann aber auch das Elend woanders ertragen. Oder ein besseres Leben für alle (im Durchschnitt) und die Anpassung an den Durchschnitt (bei uns von oben nach unten)! Für beides reichen die Ressourcen nicht!

    Es ist doch völlig klar, dass unsere Bevölkerung (ca. 1% der Erdbevölkerung) sich nicht ins Elend führen lassen will, um den restlichen 99% in völlig diffuser Form zu helfen. Man würde uns kriegerisch einfach von der Platte putzen. Die Fragestellung ist schon falsch. Jeder möchte für sich und seine Familie zunächst einmal ein vernünftiges Auskommen und Sicherheit. Dann folgen Wünsche nach Zerstreuung, Freizeit und etwas Luxus.
    Zunächst müssen die Männer wieder richtige Männer werden und sich von diesen lächerlichen Grünen lösen.

    Warum können wir es nicht halten wie die Briten? Im Wesentlichen das Interesse des eigenen Landes im Auge haben und auf Empfindlichkeiten anderer Länder wenig achten. Sollen selbst sehen, wie sie klar kommen. Die Welt und das Leben ist kein Zuckerschlecken.



  • Erhard Henkes schrieb:

    Warum können wir es nicht halten wie die Briten? Im Wesentlichen das Interesse des eigenen Landes im Auge haben und auf Empfindlichkeiten anderer Länder wenig achten. Sollen selbst sehen, wie sie klar kommen. Die Welt und das Leben ist kein Zuckerschlecken.

    Geht nicht:

    Man hat die Deutschen entweder an der Gurgel oder zu Füßen.



  • Sir Winston Churchill ist schon lange tot. Das Abel-Kain-Verhältnis zwischen UK und D ist auch nicht mehr das von früher. Das Empire und das Großdeutsche Reich haben ihre großen Zeiten schon lange hinter sich. Heute zählt nur noch klein-klein, und jeder wurschtelt für sich selbst. Die EU ist ein Schabernack-Verein, enstanden als EWG vor allem durch Landwirtschafts-Subventionen.

    In den politischen Parteien geht es endlich wieder hoch her, alle versuchen das Spektrum von Links bis Rechts abzubilden, vielleicht Die Linke und AfD ausgenommen.

    Ganz wild geht es derzeit bei den Grünen zu. Hier ein Beispiel des Links-Rechts-Dramas:
    http://www.focus.de/politik/deutschland/parteitag-in-nach-fresse-halten-attacke-tuebingens-ob-boris-palmer-knoepft-sich-gruene-vor_id_7254676.html



  • Diese Grünen, die unser Land seit Jahrzehnten im moralischen Würgegriff haben und uns ständig viel Geld kosten, das man besser in echte Innovationen stecken könnte, holen nun zum Rundumschlag aus: http://www.spiegel.de/politik/deutschland/die-gruenen-das-sind-die-neuen-forderungen-im-wahlprogramm-fuer-2017-a-1152685.html
    Ich sage es nochmal klar: Ohne die Grünen und ihre falschen Behauptungen und Ideen seit Jahrzehnten ginge es Deutschland weitaus besser!



  • Erhard Henkes schrieb:

    Diese Grünen, die unser Land seit Jahrzehnten im moralischen Würgegriff haben und uns ständig viel Geld kosten, das man besser in echte Innovationen stecken könnte, holen nun zum Rundumschlag aus: http://www.spiegel.de/politik/deutschland/die-gruenen-das-sind-die-neuen-forderungen-im-wahlprogramm-fuer-2017-a-1152685.html
    Ich sage es nochmal klar: Ohne die Grünen und ihre falschen Behauptungen und Ideen seit Jahrzehnten ginge es Deutschland weitaus besser!

    Das Schlechte an den Grünen ist, dass sie alles fordern aber selber nichts schaffen. Das Gute an den Grünen ist, dass sie das was sie fordern nicht schaffen. Solange sie labern und nicht regieren ist alles im "Grünen".



  • Hier ist einer, der mit seiner Emotionalität wirklich gefährlich einzuschätzen ist: http://www.focus.de/politik/videos/das-ist-doch-ein-skandal-minutenlanger-beifall-hofreiter-haelt-wutrede-auf-gruenen-parteitag_id_7255963.html
    Da können die Spitzen einpacken gegen seine "Wutrede". Wenn ich es richtig verstehe, was er sagt, dann sind die Deutschen die Oberverbrecher in Sachen Zerstörung des Planeten. USA, China und andere Länder scheint er nicht zu kennen. Dir Grünen sollten sich um die großen Hebel kümmern und nicht um 1% der Weltbevölkerung in einem hochentwickelten Land mit bester Umwelttechnik.



  • Hi Erhard,

    Erhard Henkes schrieb:

    Hier ist einer, der mit seiner Emotionalität wirklich gefährlich einzuschätzen ist: http://www.focus.de/politik/videos/das-ist-doch-ein-skandal-minutenlanger-beifall-hofreiter-haelt-wutrede-auf-gruenen-parteitag_id_7255963.html
    Da können die Spitzen einpacken gegen seine "Wutrede". Wenn ich es richtig verstehe, was er sagt, dann sind die Deutschen die Oberverbrecher in Sachen Zerstörung des Planeten. USA, China und andere Länder scheint er nicht zu kennen. Dir Grünen sollten sich um die großen Hebel kümmern und nicht um 1% der Weltbevölkerung in einem hochentwickelten Land mit bester Umwelttechnik.

    Wurde bei ihm auch eine Hausdurchsuchung gemacht?
    http://www.tagesschau.de/inland/durchsuchung-hasspostings-101.html
    Wenn Frau Roth hinter einem Banner "Deutschland du mieses Stück Scheiße" mitläuft, dann ist es OK. Aber wenn mal einer die Schnauze voll hat und seiner Wut Luft macht, dann rücken die gleich an und brechen die Tür auf oder wie muss ich das verstehen.
    Ich fühle mich da sehr an gewisse, überstanden geglaubte, Zeiten erinnert. Beide waren nicht gut und beide wollte ich nicht wiederhaben. Dafür sind wir Ossis 1989 nicht auf die Straße gegangen.

    Gruß Mümmel



  • Was aufhören muss, ist diese ständige Unterwanderung unseres Grundgesetzes durch Linke und Grüne. "Ehe für alle" ist eindeutig gegen den Sinn des GG gerichtet. Man musste damals nicht aufschreiben, dass die Ehe die Verbindung von Mann und Frau als Basis für eine Familie ist.

    Gut dass zumindest die AfD dieses Thema nicht ruhen lässt und eine Klage anstrebt.
    http://www.spiegel.de/politik/deutschland/ehe-fuer-alle-afd-will-vor-bundesverfassungsgericht-klagen-a-1155438.html#ref=recom-outbrain

    Unsere Politiker verändern unsere Kultur ohne Not. Was versprechen sie sich eigentlich von diesem Unfug?

    Wie wäre es gleich mit der Freigabe der Polygamie? Wieso nur eine Ehe? Meine Frauen, meine Pferde, meine Boote, ... 🙄



  • Erhard Henkes schrieb:

    Wie wäre es gleich mit der Freigabe der Polygamie? Wieso nur eine Ehe? Meine Frauen, meine Pferde, meine Boote, ... 🙄

    Ja wieso nicht?

    Hast du dafür ein Argument, das die Übertragung auf die Ehe für Alle übersteht? Bonus, wenn es ohne das Possessivpronomen erste Person Plural auskommt.

    http://www.der-postillon.com/2017/06/christ-impotent.html



  • Erhard Henkes schrieb:

    Unsere Politiker verändern unsere Kultur ohne Not. Was versprechen sie sich eigentlich von diesem Unfug?

    Sie sind progressiv und experimentierfreudig. Das Gute daran ist auch, dass die Homo-Ehe die vielen Heteros in diesem Land in keinster Weise beeinflusst.



  • Fricky667 schrieb:

    Erhard Henkes schrieb:

    Unsere Politiker verändern unsere Kultur ohne Not. Was versprechen sie sich eigentlich von diesem Unfug?

    Sie sind progressiv und experimentierfreudig. Das Gute daran ist auch, dass die Homo-Ehe die vielen Heteros in diesem Land in keinster Weise beeinflusst.

    Was soll an einer miefigen Institution wie der Ehe bitte progressiv sein? Progressiv ist, dass sich immer mehr Eheleute scheiden lassen. Homosexuelle (besonders Schwule) geben in Umfragen selbst zu, wesentlich häufiger die Partner zu wechseln. Was wollen die mit einer Ehe? Sinnlose Prinzipienreiterei und Ablenkungsmanöver von wichtigeren Fragen.



  • Jodocus schrieb:

    Was wollen die mit einer Ehe?

    Die rechtlichen Konsequenzen, die sich daraus ergeben. Bestimmte Dinge darf man nur tun, wenn man verheiratet ist.

    Sinnlose Prinzipienreiterei ist es also eher nicht.

    Was sind denn die wichtigeren Fragen?



  • MFK schrieb:

    Jodocus schrieb:

    Was wollen die mit einer Ehe?

    Die rechtlichen Konsequenzen, die sich daraus ergeben. Bestimmte Dinge darf man nur tun, wenn man verheiratet ist.

    Nenne mir bitte einen nennenswerten Unterschied oder eine Benachteiligung, und zwar nicht nur theoretisch, sondern ganz real.

    MFK schrieb:

    Was sind denn die wichtigeren Fragen?

    Hmm, lass mal sehen: wir haben nach wie vor ein massives Problem mit den Renten, z.B. eine ganze Generation von Frauen über 50, v.a. im Osten, die nach der Wende vergessen wurde und der ganz real die Altersarmut droht (im Sinne von "heat or eat", "Flaschen sammeln", kein Geld für Medikamente oder Arztkosten, ...). Überhaupt Frauen mit Kindern (und dadurch benachteiligten Erwerbsbiografien) schauen in die Röhre und sollen die Klappe halten.
    Dann wäre da noch so ein klitzekleines Problemchen mit der Migrationslage im Land und in Europa. Das muss wohl nicht weiter eruiert werden, egal, wie man dazu steht.
    Mietpreise? Sozialer Wohnungsbau, anyone?
    Noch mehr Beispiele gefällig?


  • Mod

    Jodocus schrieb:

    MFK schrieb:

    Jodocus schrieb:

    Was wollen die mit einer Ehe?

    Die rechtlichen Konsequenzen, die sich daraus ergeben. Bestimmte Dinge darf man nur tun, wenn man verheiratet ist.

    Nenne mir bitte einen nennenswerten Unterschied oder eine Benachteiligung, und zwar nicht nur theoretisch, sondern ganz real.

    Steuern sparen? Kinder adoptieren? Erbe regeln? Diverse kleinere Vorteile bei Versicherungen, Rente etc. abgreifen?



  • SeppJ schrieb:

    Steuern sparen?

    Ich kann es aus eigener Erfahrung mit dem Finanzamt zwar nicht verifizieren, aber jede Seite beim Googeln hat mir verraten, dass die eigentragene Lebenspartnerschaft und die Ehe steuerlich mittlerweile vollkommen gleichgestellt sind. Selbst das Ehegattensplitting wird rückwirkend bis 2001 ausgezahlt.

    SeppJ schrieb:

    Kinder adoptieren?

    Es ist anscheinend nur unmöglich, dass beide Partner ein Kind adoptieren. Ein einzelner kann es aber. Es gibt aber auch noch andere Schlupflöcher. Real ergeben sich daraus keine wirklichen Nachteile, es ist nur theoretisch ein bisschen aufwändig. Hätte man sicher auch ändern können.

    SeppJ schrieb:

    Erbe regeln?

    Ich habe das Lebenspartnerschaftsgesetz bzgl. des Erbrechts nicht mit der Lupe untersucht, aber wenn es tatsächlich noch irgendwelche Unterschiede zur Ehe gegeben haben sollte, dann musst du mir sie nennen. Ich behaupte mal, da gibt es keine Wesentlichen mehr.

    SeppJ schrieb:

    Diverse kleinere Vorteile bei Versicherungen, Rente etc. abgreifen?

    Jo keine Ahnung. Beleg? Wenn irgendeine Versicherung die Homos auf so eine Weise benachteiligt, fährt der Diskriminierungs-Zug doch sofort mit Volldampf los und ein Heer von SJWs boykottiert das Geschäft. Vielleicht gibt es da auch individuelle Regelungen.

    Wie gesagt, es sind höchstens noch irgendwelche Nuancen übrig geblieben. Was ist nun besser: diese paar Unwichtigkeiten auch noch zu beseitigen oder lieber 'ne politische Luftnummer durch zu führen um sich als ach so tolle "Wir-lieben-Homos-Partei" zu profilieren und eine Verfassungsgerichtsklage samt Grundgesetzänderung zu erzwingen? Aber es ist schon 'ne nette Sache, am gleichen Tag im medialen Windschatten das NetzDG mit durchzuwinken und den Bürgern weit mehr Freiheiten zu nehmen, als sie durch ein kosmetisches Homoehe-Gesetz bekommen haben. Alle Welt schwingt die Regenbogenfahne und tut ach so liberal. Die reinste Heuchlerei.


  • Mod

    Komisch, dass dein Googeln genau das Gegenteil ergeben hat, wie meines. Und nun?

    Aber bevor wir weiter ins Details gehen: Was wären denn die Folgen wenn es keinen Unterschied macht, ob man verheiratet ist oder nicht? Dann ist einerseits die Frage, was die ganze Aufregung überhaupt sollte. Und andererseits wieso es überhaupt jemand so dringend haben wollte.

    Und was ist, wenn es einen Unterschied macht? Dann ist die Frage, wieso ein Unterschied gemacht wurde und ob die Begründung auch in diesem Fall noch hält.



  • ich finds komisch, dass die homo-ehe nur leute stört, die damit gar nichts zu tun haben. was ist nur mit denen los?


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