Frage zu komplexen Algorithmus (nichts für schwache Nerven)



  • Ich erkläre erstmal den Input für den Algorithmus und was dabei am Schluss rauskommen soll und dann das Problem, was ich damit habe. Der Algorithmus greift auf ein Baumsystem zu, wobei jeder Knoten aus einer eigenen Struktur besteht und neben primitiven Parametern wiederum auf Knoten anderer Struktur verweißt. Ich hoffe die Struktur des Baumes ist soweit vorstellbar.

    Als Input is zB gegeben: c:\prog knoten1.knoten2.val3

    Als Parameter wird ein String übergeben, der die Knotennamen durch Punkte getrennt enthält und als letzten Parameter den spezifischen Parameter in dieser Knotenstruktur.

    Die alles entscheidende Frage ist nun, mit welchem algorithmus ich bis zu diesem Blatt komme, unter berücksichtigung auf den nächsten Schritt, wo als Parameter ein Stringarray aus parametern zurück kommt, wenn als input kein spezifischer Parameter abegeben ist wie zb c:\prog knoten1.knoten2.
    Aber das ist noch nicht von belang.

    Hat einer von Euch sowas in der Art schon einmal gemacht oder eine Idee, wie dies umzusetzen ist? 😕

    char *getSingleValue(char** strArr,struct InternetGatewayDevice *igd){
    	char *retVal=NULL;
    	retVal=(char*)malloc(sizeof(char)*64);
    	strcpy(retVal,igd->strArr[1]->strArr[2]);
    
    	return(retVal);
    }
    

    ⚠ strcpy(retVal,igd->strArr[1]->strArr[2]); ⚠ Es hätte mir schon geholfen, wenn diese Zeile funktioniert hätte. In strArr[] stehen die Knotennamen und als letztes das Blatt. Aber das funktionierte leider nicht.

    Bitte um eure Hilfe..

    gruß Azo



  • Azo schrieb:

    Als Parameter wird ein String übergeben, der die Knotennamen durch Punkte getrennt enthält und als letzten Parameter den spezifischen Parameter in dieser Knotenstruktur.

    Die alles entscheidende Frage ist nun, mit welchem algorithmus ich bis zu diesem Blatt komme, unter berücksichtigung auf den nächsten Schritt, wo als Parameter ein Stringarray aus parametern zurück kommt, wenn als input kein spezifischer Parameter abegeben ist wie zb c:\prog knoten1.knoten2.
    Aber das ist noch nicht von belang.

    Häh? 😕
    Soll das ein Scherz sein?
    Falls nicht wäre es schön, wenn Du Dir die Zeit nehmen würdest und das vielleicht nochmal sauber formulierst.

    a) Was ist gegeben?
    b) Was willst Du haben?
    c) Wo ist das Problem?
    d) Ein Beíspiel kann nie schaden.

    Ich verstehe so jedenfalls überhaupt nicht was Du mir damit sagen willst.



  • Azo schrieb:

    ...
    Die alles entscheidende Frage ist...
    ...
    Aber das ist noch nicht von belang.
    ...

    Ich kapier gar nichts 🙂



  • sry, aber ich weiß was er meint...

    @Jester: 👎



  • C oder C++?

    Ich würd einfach alles erstmal in einen String packen, dann den String unterteilen und die Teile als Vektor zurückgeben.



  • Jester schrieb:

    Azo schrieb:

    Als Parameter wird ein String übergeben, der die Knotennamen durch Punkte getrennt enthält und als letzten Parameter den spezifischen Parameter in dieser Knotenstruktur.

    Die alles entscheidende Frage ist nun, mit welchem algorithmus ich bis zu diesem Blatt komme, unter berücksichtigung auf den nächsten Schritt, wo als Parameter ein Stringarray aus parametern zurück kommt, wenn als input kein spezifischer Parameter abegeben ist wie zb c:\prog knoten1.knoten2.
    Aber das ist noch nicht von belang.

    Häh? 😕
    Soll das ein Scherz sein?
    Falls nicht wäre es schön, wenn Du Dir die Zeit nehmen würdest und das vielleicht nochmal sauber formulierst.

    a) Was ist gegeben?
    b) Was willst Du haben?
    c) Wo ist das Problem?
    d) Ein Beíspiel kann nie schaden.

    Ich verstehe so jedenfalls überhaupt nicht was Du mir damit sagen willst.

    Also "C:\prog knoten1.knoten2.val3" ist die Komandozeile, mit der das Programm gestartet wird; in argv[1] steht dann "knoten1.knoten2.val3".

    Diesen String will er aufsplitten; das Trennzeichen ist ein Punkt. Mit diesen Daten will er dann einen Baum aufbauen (auch wenn es allein mit diesem einen String eher listenartig wird).

    Sein Code-Beispiel verstehe ich auch nicht ganz, da ich zu wenig Informationen über den Rest des schon geschriebenen Codes habe.


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