Rätsel zur Wahrscheinlichkeitsberechnung



  • b7f7 schrieb:

    TGGC schrieb:

    b7f7 schrieb:

    da steht immer noch nix von irgeneinem Zufall.

    Na und? Was hat dies mit der Korrektheit von 0.5 zu tun.
    Bye, TGGC

    alles

    Aha. Na dann ist ja gut.

    finix schrieb:

    Dass du dich mal wieder dumm stellst und an, kontextbezogen relativ abwegigen, semantischen Kleinigkeiten aufhängst statt die aufgeworfenen Fragen zu beantworten? 🙄

    Welche Frage denn, hast du eine sinnvolle gestellt? Wenn ja, bitte zitiere sie mir noch einmal.

    finix schrieb:

    TGGC schrieb:

    b7f7 schrieb:

    da steht immer noch nix von irgeneinem Zufall.

    Na und? Was hat dies mit der Korrektheit von 0.5 zu tun.

    Dass der Wahrscheinlichkeitswert auf dem eure Lösung basiert frei erfunden ist.

    Welcher "Wahrscheinlichkeitswert" denn? Und warum soll er erfunden sein?

    b7f7 schrieb:

    das Problem ist so lang undefiniert wie nicht sicher ist:
    - ob man zufällig eine Zwei-Kinder-Familie wählt und festell das diese einen Jungen hat
    - ob man zufällig ein Kind aus allen Zwei-Kinder-Familien wählt und feststellt, daß dieses ein Junge ist

    Zunächst einmal ist das sicher. Denn die Aufgabenstellung sagt nichts anderes und daher muss man dies nach der Regel des unzureichenden Grundes annehmen. Ausserdem hat eine Wahrscheinlichkeit nicht zwangsläufig damit zu tun, ob eine Auswahl zufällig geschieht.

    Bye, TGGC (Fakten)



  • TGGC|_work schrieb:

    b7f7 schrieb:

    das Problem ist so lang undefiniert wie nicht sicher ist:
    - ob man zufällig eine Zwei-Kinder-Familie wählt und festell das diese einen Jungen hat
    - ob man zufällig ein Kind aus allen Zwei-Kinder-Familien wählt und feststellt, daß dieses ein Junge ist

    Zunächst einmal ist das sicher. Denn die Aufgabenstellung sagt nichts anderes und daher muss man dies nach der Regel des unzureichenden Grundes annehmen. Ausserdem hat eine Wahrscheinlichkeit nicht zwangsläufig damit zu tun, ob eine Auswahl zufällig geschieht.
    Bye, TGGC

    Was ist da sicher? das sind zwei grundverschiedene Modelle.



  • TGGC schrieb:

    finix schrieb:

    Dass du dich mal wieder dumm stellst und an, kontextbezogen relativ abwegigen, semantischen Kleinigkeiten aufhängst statt die aufgeworfenen Fragen zu beantworten? 🙄

    Welche Frage denn, hast du eine sinnvolle gestellt? Wenn ja, bitte zitiere sie mir noch einmal.

    Schaust du hier:

    <a href= schrieb:

    finix">

    <a href= schrieb:

    TGGC">
    (...)
    Zunächst zu P(B):
    Wenn ein Kind am Fenster steht, so ist sein Geschlecht mit einer Chance von 50% männlich, da am Fenster stehen und das Geschlecht unabhängig sind und wir eine Geschlechterverteilung von 1:1 annehmen. Daher gilt P( B )= 0.5.
    (...)

    Du hast keine Ahnung wie groß die Wahrscheinlichkeit dass ein Junge am Fenster stehen würde war; lediglich dass dieses Ereignis eingetreten ist.



  • Lehrer schrieb:

    Juhui! schrieb:

    So wie es aussieht dürfen sich die Schüler über die Prüfungen in Zukunft freuen! Es ist alles zufällig, was auf dem Blatt steht. Somit muss man beim lesen einer Aufgabe immer vom Zufall ausgehen. Keine Antwort ist mehr absolut, weil die Frage auf einem Zufall basiert. Und mit einer genug langen Argumentation über den Zufall lässt sich vielleicht auch noch eine gute Note erschleichen, wer weiss? 😃

    Man stelle sich folgendes Bild vor: Der Lehrer schreibt eine Aufgabe an die Wandtafel. Sie lautet: 1 + 1. Natürlich hält TGGC, Banknachbar von Optimizer, ganz wild auf und ruft: "Herr Lehrer, ich weiss die Antwort, es gibt 3." Der Lehrer meint: "Nein TGGC, das ist leider nicht korrekt". TGGC anwortet: "Doch doch, hätten Sie nun zufällig aus einer 1 eine 2 gemacht, dann stimmt es wieder. Also habe ich einwandfrei bewiesen, dass 1 + 1 eben 3 gibt". 😃

    Nur, dass ich und TGGC nicht mehr in die Schule gehen und eher noch der Lehrern was erklären können, statt umgekehrt.

    finix (an TGGC) schrieb:

    Du hast keine Ahnung wie groß die Wahrscheinlichkeit dass ein Junge am Fenster stehen würde war; lediglich dass dieses Ereignis eingetreten ist.

    Und sinnvollerweise wird eine gleichverteilte Geburtenrate und eine gleichverteilte Wahrscheinlichkeit, welches Kind am Fenster steht, angenommen.
    Die Lösung, die 2/3 ergibt nimmt an, dass die Geburtenrate gleichverteilt ist, aber, falls ein Mädchen existiert, es in Ketten gelegt ist und niemals eine Chance gehabt hätte, an das Fenster zu gehen. Was ist die sinnvollere Annahme?



  • Optimizer schrieb:

    finix (an TGGC) schrieb:

    Du hast keine Ahnung wie groß die Wahrscheinlichkeit dass ein Junge am Fenster stehen würde war; lediglich dass dieses Ereignis eingetreten ist.

    Und sinnvollerweise wird eine gleichverteilte Geburtenrate und eine gleichverteilte Wahrscheinlichkeit, welches Kind am Fenster steht, angenommen.
    Die Lösung, die 2/3 ergibt nimmt an, dass die Geburtenrate gleichverteilt ist, aber, falls ein Mädchen existiert, es in Ketten gelegt ist und niemals eine Chance gehabt hätte, an das Fenster zu gehen. Was ist die sinnvollere Annahme?

    Das hatten wir doch damals schon.

    Niemand - oder zuindest nicht ich - nimmt an dass das Mädchen in Ketten liegt; das war immer, und ist scheinbar immer noch, allein eure Erfindung/Fehlinterpretation.
    Der Fall das ein Junge am Fenster steht ist bereits eingetreten. Ganz gleich wie hoch die Wahrscheinlichkeit dafür war. Und wir wissen ganz einfach nicht unter welchen Umständen sie wie hoch war.

    Sieh's mal so:
    P("2 Mädchen") = 0
    Dem würdest du zustimmen, oder? Schließt du daraus jetzt das beide Lösungen davon ausgehen das Eltern mit 2 Kindern niemals nur Mädchen haben?



  • b7f7 schrieb:

    TGGC|_work schrieb:

    b7f7 schrieb:

    das Problem ist so lang undefiniert wie nicht sicher ist:
    - ob man zufällig eine Zwei-Kinder-Familie wählt und festell das diese einen Jungen hat
    - ob man zufällig ein Kind aus allen Zwei-Kinder-Familien wählt und feststellt, daß dieses ein Junge ist

    Zunächst einmal ist das sicher. Denn die Aufgabenstellung sagt nichts anderes und daher muss man dies nach der Regel des unzureichenden Grundes annehmen. Ausserdem hat eine Wahrscheinlichkeit nicht zwangsläufig damit zu tun, ob eine Auswahl zufällig geschieht.
    Bye, TGGC

    Was ist da sicher? das sind zwei grundverschiedene Modelle.

    Die Aufgabe sagt eindeutig, wie es gemeint sein muss.

    @finix:
    Darauf hatte ich schon geantwortet, finix nun auch noch einmal:

    Diese Wahrscheinlichkeit ist auch unwichtig. Wichtig ist, mit welcher Wahrscheinlichkeit ein am Fenster stehendes Kind männlich ist. Und diese ist, übereinstimmend nach Alltagserfahrung und nach der "Regel des unzureichenden Grundes" 0.5.

    finix schrieb:

    Niemand - oder zuindest nicht ich - nimmt an dass das Mädchen in Ketten liegt; das war immer, und ist scheinbar immer noch, allein eure Erfindung/Fehlinterpretation. [...]
    Sieh's mal so:
    P("2 Mädchen") = 0
    Dem würdest du zustimmen, oder? Schließt du daraus jetzt das beide Lösungen davon ausgehen das Eltern mit 2 Kindern niemals nur Mädchen haben?

    Nein, das kann man daraus nicht folgern. Aber aus P( MM )= 0, P( JM ) = 2/3, P( JJ ) = 1/3 folgt, das es keine Familie mit JM gibt, in der das Mädchen am Fenster steht. Das ist Fakt. Keine Fehlinterpretation.

    Bye, TGGC (Fakten)



  • TGGC|_work schrieb:

    @finix:
    Darauf hatte ich schon geantwortet, finix nun auch noch einmal:

    Diese Wahrscheinlichkeit ist auch unwichtig. Wichtig ist, mit welcher Wahrscheinlichkeit ein am Fenster stehendes Kind männlich ist. Und diese ist, übereinstimmend nach Alltagserfahrung und nach der "Regel des unzureichenden Grundes" 0.5.

    Ach so, ja.
    Alltagserfahrung? Glaube ich nicht wirklich, das ist nichts weiter als eine Behauptung deinerseits. Hast du eine Quelle wo man diese Zahl nachlesen kann?
    "Regel des unzureichenden Grundes"? Wie groß ist die Wahrscheinlichkeit dass du bis vor 3 Minuten, dem Zeitpunkt zu dem dich ein allmächtiges, grünes Nilpferd samt deiner Erinnerungen erschaffen hat, gar nicht existiert hast? 0.5?
    Sieh es ein, der Junge wurde am Fenster gesehen; es ist schon passiert, ganz gleich wie die Wahrscheinlichkeit dafür war!

    TGGC|_work schrieb:

    finix schrieb:

    Niemand - oder zuindest nicht ich - nimmt an dass das Mädchen in Ketten liegt; das war immer, und ist scheinbar immer noch, allein eure Erfindung/Fehlinterpretation. [...]
    Sieh's mal so:
    P("2 Mädchen") = 0
    Dem würdest du zustimmen, oder? Schließt du daraus jetzt das beide Lösungen davon ausgehen das Eltern mit 2 Kindern niemals nur Mädchen haben?

    Nein, das kann man daraus nicht folgern. Aber aus P( MM )= 0, P( JM ) = 2/3, P( JJ ) = 1/3 folgt, das es keine Familie mit JM gibt, in der das Mädchen am Fenster steht. Das ist Fakt. Keine Fehlinterpretation.

    Warum kann man das nicht folgern? Das wäre doch genau eure Logik, nicht?
    (Optimizer ist immer noch herzlich eingeladen sich dazu zu äußern - am besten mit Begründung, welche TGGC in der Eile vergessen zu haben scheint...)



  • Optimizer schrieb:

    Nur, dass ich und TGGC nicht mehr in die Schule gehen und eher noch der Lehrern was erklären können, statt umgekehrt.

    Aber nicht in Deutsch. 😡



  • finix schrieb:

    Alltagserfahrung? Glaube ich nicht wirklich, das ist nichts weiter als eine Behauptung deinerseits. Hast du eine Quelle wo man diese Zahl nachlesen kann?
    "Regel des unzureichenden Grundes"?
    Sieh es ein, der Junge wurde am Fenster gesehen; es ist schon passiert, ganz gleich wie die Wahrscheinlichkeit dafür war!

    Was soll das jetzt? Willst du ernsthaft die 1:1 Verteilung der Geschlechter in Frage stellen? Dann kannst du aber auch 2/3 nicht ausrechnen. Und natürlich wurde der Junge am Fenster gesehen, darum rechnen wir ja auch die bedingte Wahrscheinlichkeit: wie hoch ist die Chance auf Schwester wenn ein Junge am Fenster steht.

    finix schrieb:

    TGGC|_work schrieb:

    finix schrieb:

    P("2 Mädchen") = 0
    Dem würdest du zustimmen, oder? Schließt du daraus jetzt das beide Lösungen davon ausgehen das Eltern mit 2 Kindern niemals nur Mädchen haben?

    Nein, das kann man daraus nicht folgern. Aber aus P( MM )= 0, P( JM ) = 2/3, P( JJ ) = 1/3 folgt, das es keine Familie mit JM gibt, in der das Mädchen am Fenster steht. Das ist Fakt. Keine Fehlinterpretation.

    Warum kann man das nicht folgern? Das wäre doch genau eure Logik, nicht?
    (Optimizer ist immer noch herzlich eingeladen sich dazu zu äußern - am besten mit Begründung, welche TGGC in der Eile vergessen zu haben scheint...)

    Nein, das wäre nicht unsere Logik. Ihr behauptet doch immer, MM fällt weg und darum bleibt JM, MJ und JJ übrig. Wie kann denn nun aber JM übrig bleiben? Genau weil der Junge am Fenster steht, nicht das Mädchen. Und wie kann MJ übrig bleiben? Auch nur weil der Junge am Fenster steht und nicht das Mädchen. Also bleibt kein MJ oder JM übrig, in dem ein Mädchen am Fenster stehen könnte.

    Ich erinnere auch noch einmal an eure legendäre Rechnung:

    dooya schrieb:

    In der Aufgabenstellung wird nun gefragt, mit welcher Wahrscheinlichkeit ein Mädchen unter den Kindern ist (Ereignis B), wenn man einen Jungen am Fenster sieht (Ereignis A), also
    P(BA)P(B | A).
    Dies kann bekanntlich berechnet werden nach
    P(BA)=ABP(A)P(B | A) = \frac{A \cap B}{P(A)}
    [...]
    und natürlich ist P(A \cap 😎 = P (\{\{M,J\}, \{J,M}}\}) = .5

    Hier wird also behauptet, das die Verbundwahrscheinlichkeit von "ein Junge steht am Fenster" und "es gibt ein Mädchen" gleich der Wahrscheinlichkeit es gibt ein Mädchen und einen Jungen entspricht. Also wenn es ein Jungen am Fenster gibt und eine Mädchen woanders dann ist es das Gleiche wie es gibt einen Jungen und ein Mädchen? Das kann nur stimmen, wenn jeweils alle Jungen am Fenster sind und die Mädchen nie!

    Dagegen handelt es sich bei P("2 Mädchen") = 0 um die Wahrscheinlichkeit: "in der Familie gibt es zwei Mädchen unter der Voraussetzung, das ein Junge am Fenster steht". Unter der Voraussetzung, das ein Junge am Fenster steht, kann es aber nicht zwei Mädchen geben, und folglich muss die Wahrscheinlichkeit dafür auch 0 sein.

    Bye, TGGC (Fakten)



  • finix schrieb:

    Optimizer schrieb:

    finix (an TGGC) schrieb:

    Du hast keine Ahnung wie groß die Wahrscheinlichkeit dass ein Junge am Fenster stehen würde war; lediglich dass dieses Ereignis eingetreten ist.

    Und sinnvollerweise wird eine gleichverteilte Geburtenrate und eine gleichverteilte Wahrscheinlichkeit, welches Kind am Fenster steht, angenommen.
    Die Lösung, die 2/3 ergibt nimmt an, dass die Geburtenrate gleichverteilt ist, aber, falls ein Mädchen existiert, es in Ketten gelegt ist und niemals eine Chance gehabt hätte, an das Fenster zu gehen. Was ist die sinnvollere Annahme?

    Das hatten wir doch damals schon.

    Niemand - oder zuindest nicht ich - nimmt an dass das Mädchen in Ketten liegt; das war immer, und ist scheinbar immer noch, allein eure Erfindung/Fehlinterpretation.
    Der Fall das ein Junge am Fenster steht ist bereits eingetreten.

    Nur weil dieser Fall eingetreten ist, kannst du nicht dessen Wahrscheinlichkeit ignorieren. Sonst würde das Ziegenproblem schlichtweg nicht funktionieren. Du sagst, der Junge steht schon am Fenster, wie es dazu kam, sei egal, ist es aber keinesfalls. Wenn du das ignorierst, hast du das Mädchen in Ketten gelegt (hmmm könnte mir gefallen, wie alt ist sie denn?).

    Weil du zu dem anderen Punkt noch eine Äußerung wolltest: Nein P("2 Mädchen") ist nicht 0, sondern es ist nur der Fall eingetreten, dass es nicht so ist, du musst entsprechend die richtigen Wege im Entscheidungsbaum verfolgen. Ich sag's nochmal: Mal' den Baum. P("2 Mädchen") ist nur unter der Voraussetzung, dass ein Junge am Fenster steht 0, das macht nen Unterschied.



  • Optimizer schrieb:

    Nein P("2 Mädchen") ist nicht 0, sondern es ist nur der Fall eingetreten, dass es nicht so ist, du musst entsprechend die richtigen Wege im Entscheidungsbaum verfolgen. Ich sag's nochmal: Mal' den Baum. P("2 Mädchen") ist nur unter der Voraussetzung, dass ein Junge am Fenster steht 0, das macht nen Unterschied.

    Es war vor der Beobachtung nicht 0.
    Diese eine Familie hat definitiv keine 2 Mädchen.
    danach kommt aber die Unterscheidung in:
    - Die gewählte Familie hat mindestens einen Sohn
    nur Kombinationen mit Jungen werden selektiert ->2/3
    - Das gewählte Kind ist Junge.
    unabhängig vom Jungen ->1/2
    bei beiden darf man natürlich annehmen dsa Bernoulli/Laplace gilt.



  • TGGC|_work schrieb:

    finix schrieb:

    Alltagserfahrung? Glaube ich nicht wirklich, das ist nichts weiter als eine Behauptung deinerseits. Hast du eine Quelle wo man diese Zahl nachlesen kann?
    "Regel des unzureichenden Grundes"?
    Sieh es ein, der Junge wurde am Fenster gesehen; es ist schon passiert, ganz gleich wie die Wahrscheinlichkeit dafür war!

    Was soll das jetzt? Willst du ernsthaft die 1:1 Verteilung der Geschlechter in Frage stellen? Dann kannst du aber auch 2/3 nicht ausrechnen. Und natürlich wurde der Junge am Fenster gesehen, darum rechnen wir ja auch die bedingte Wahrscheinlichkeit: wie hoch ist die Chance auf Schwester wenn ein Junge am Fenster steht.

    LOL. Musst du jetzt schon Zitate fälschen? 🙄
    Zu deiner Aussage äußere ich mich eher nicht: entweder bist du einfach nur dumm/kannst nicht lesen oder du trollst absichtlich - wie auch immer, Zeitverschwendung.



  • Optimizer schrieb:

    Weil du zu dem anderen Punkt noch eine Äußerung wolltest: Nein P("2 Mädchen") ist nicht 0, sondern es ist nur der Fall eingetreten, dass es nicht so ist, du musst entsprechend die richtigen Wege im Entscheidungsbaum verfolgen.

    Wie hoch ist die Wahrscheinlichkeit dass diese Familie 2 Mädchen hat, wenn nicht 0?



  • finix schrieb:

    Optimizer schrieb:

    Weil du zu dem anderen Punkt noch eine Äußerung wolltest: Nein P("2 Mädchen") ist nicht 0, sondern es ist nur der Fall eingetreten, dass es nicht so ist, du musst entsprechend die richtigen Wege im Entscheidungsbaum verfolgen.

    Wie hoch ist die Wahrscheinlichkeit dass diese Familie 2 Mädchen hat, wenn nicht 0?

    Habe ich bestritten, dass sie 0 ist?? Habe ich das? Nein. Ich habe gesagt, dass unter der Bedingung ... blabla ... die Wahrscheinlichkeit für ww gleich 0 ist. Der Begriff "bedingte Wahrscheinlichkeit" sagt dir aber nichts, weil es auch nach dem 3ten mal noch nicht bei dir ankommt. Es ist hoffnungslos. Es ist so krass hoffnungslos, weil du sogar das fett geschriebene einfach ignorierst, weil du es halt nicht kennst.



  • finix schrieb:

    TGGC|_work schrieb:

    finix schrieb:

    Alltagserfahrung? Glaube ich nicht wirklich, das ist nichts weiter als eine Behauptung deinerseits. Hast du eine Quelle wo man diese Zahl nachlesen kann?
    "Regel des unzureichenden Grundes"?
    Sieh es ein, der Junge wurde am Fenster gesehen; es ist schon passiert, ganz gleich wie die Wahrscheinlichkeit dafür war!

    Was soll das jetzt? Willst du ernsthaft die 1:1 Verteilung der Geschlechter in Frage stellen? Dann kannst du aber auch 2/3 nicht ausrechnen. Und natürlich wurde der Junge am Fenster gesehen, darum rechnen wir ja auch die bedingte Wahrscheinlichkeit: wie hoch ist die Chance auf Schwester wenn ein Junge am Fenster steht.

    LOL. Musst du jetzt schon Zitate fälschen? 🙄
    Zu deiner Aussage äußere ich mich eher nicht: entweder bist du einfach nur dumm/kannst nicht lesen oder du trollst absichtlich - wie auch immer, Zeitverschwendung.

    Nein. Ich muss keine Zitate fälschen. So'n Unsinn hast du wirklich gesagt. Und natürlich äusserst du dich dazu nicht, weil du einfach keine Argumente hast. Das läuft hier ja die ganzen Zeit so. Wir beweisen alles doppelt und dreifach, dann bestreitet ihr wieder etwas, was schon zehnmal gezeigt wurde und weisst wieder auf Eure Lösung hin, ohne ein Argument dafür zu bringen. Wenn Euch nichts mehr einfällt, fangt ihr an, uns zu beschimpfen. Wir haben mittlerweile 3 (in Worten "drei") Lösungswege gezeigt. Ihr könnt keinen widerlegen. Daher ist das Ergebnis der Aufgabe eindeutig 0.5.

    Bye, TGGC (Fakten)



  • wieso tragt ihr das nicht wie echte kerle aus und schlagt euch? stattdessen beleidigt ihr euch dauernd gegenseitig, greift die intelligenz des anderen usw. feig und unreif ist das 👎



  • TGGC schrieb:

    Wir beweisen alles doppelt und dreifach, dann bestreitet ihr wieder etwas, was schon zehnmal gezeigt wurde und weisst wieder auf Eure Lösung hin, ohne ein Argument dafür zu bringen. Wenn Euch nichts mehr einfällt, fangt ihr an, uns zu beschimpfen. Wir haben mittlerweile 3 (in Worten "drei") Lösungswege gezeigt. Ihr könnt keinen widerlegen. Daher ist das Ergebnis der Aufgabe eindeutig 0.5.

    Da du zu dumm bist, um das Rätsel nachvollziehen zu können, dann kann die 2/3 Gruppe auch nichts dagegen machen. Deine drei sogenannten Beweise sind nicht die Bytes wert, in denen sie gespeichert sind, da sie schlicht das falsche ausrechnen.

    Da ihr beiden auch langsam zugebt, dass die Familie kein Mädchen hat (P(mm) = 0), gibt es von der üblichen Familienverteilung mit 2 Kindern (Optimizer, du darfst gerne den Baum selber zeichnen, dann siehst du es), noch einmal 2 Jungs und zweimal Junge Mädchen (Geburtsreihenfolge egal). Und da es nun mal häufiger gemischte Geschwister gibt als nur 2 Jungs, ist ganz klar, dass die Chance auf ein Mädchen 2/3 ist. Das ist der unwiderbringebare Beweis, da klar und einfach hergeleitet und begründet ist. Deine Phantasiebeweise kannst du in den Müll werfen, sie sind nicht korrekt.



  • Hier nun noch ein Beweis, das 2/3 falsch sein muss. Weiter oben hat dooya ja gezeigt das man aus der Lösung allgemein folgende allgemeinere Aussage schliessen kann: Wenn ich ein Kind beliebigen Geschlechts am Fenster sehe, so ist die Wahrscheinlichkeit für gleiches Geschlecht 1/3 und für unterschiedliches Geschlecht 2/3.

    Jetzt stelle man sich folgendes vor: Dein Kumpel und du, ihr wisst das in Eurer Stadt alle Familieb 2 Kinde haben. Und ihr macht jetzt folgende Wette, immer wenn ihr ein Kind am Fenster siehst, musst du erraten, ob die beiden Geschwister das gleiche Geschlecht oder ein verschiedenes Geschlecht haben. Wenn du recht hast, bekommst du 10 Euro, sonst musst du 10 bezahlen.

    Wenn ihr nun ein Jungen am Fenster seht, so habt ihr ja schon gesagt, würdet ihr auf "unterschiedlich" setzen und mit 2/3 gewinnen. Wenn ihr aber ein Mädchen seht, dann setzt ihr ebenso auf "unterschiedlich" und gewinnt wieder mit 2/3. Also irh gewinnt immer 2/3, egal wen ihr seht. Eigentlich gewinnt ihr immer 2/3, ihr braucht überhaupt niemand vorher sehen und setzt einfach auf "unterschiedlich" und gewinnt automatisch mit 2/3. Also könnt ihr die Wette gleich auf alle Familien der Stadt machen, ohen vorher jemand am Fenster zu sehen. In 2/3 der Fälle gewinnt ihr. Aber wie kann das sein, wo ihr doch am Anfang der Rechnung davon ausgegangen seit, das MM, JM, MJ und JJ gleichverteilt sind, Eure Gewinnchance demnach also nur 1/2 betragen kann? Offensichtlich führt Eure Rechnung zu einem Widerspruch und muss falsch sein.

    Bye, TGGC (Fakten)



  • Weiss ab und zu was schrieb:

    TGGC schrieb:

    Wir beweisen alles doppelt und dreifach, dann bestreitet ihr wieder etwas, was schon zehnmal gezeigt wurde und weisst wieder auf Eure Lösung hin, ohne ein Argument dafür zu bringen. Wenn Euch nichts mehr einfällt, fangt ihr an, uns zu beschimpfen. Wir haben mittlerweile 3 (in Worten "drei") Lösungswege gezeigt. Ihr könnt keinen widerlegen. Daher ist das Ergebnis der Aufgabe eindeutig 0.5.

    Da du zu dumm bist, um das Rätsel nachvollziehen zu können, dann kann die 2/3 Gruppe auch nichts dagegen machen. Deine drei sogenannten Beweise sind nicht die Bytes wert, in denen sie gespeichert sind, da sie schlicht das falsche ausrechnen.

    Da ihr beiden auch langsam zugebt, dass die Familie kein Mädchen hat (P(mm) = 0), gibt es von der üblichen Familienverteilung mit 2 Kindern (Optimizer, du darfst gerne den Baum selber zeichnen, dann siehst du es), noch einmal 2 Jungs und zweimal Junge Mädchen (Geburtsreihenfolge egal). Und da es nun mal häufiger gemischte Geschwister gibt als nur 2 Jungs, ist ganz klar, dass die Chance auf ein Mädchen 2/3 ist. Das ist der unwiderbringebare Beweis, da klar und einfach hergeleitet und begründet ist. Deine Phantasiebeweise kannst du in den Müll werfen, sie sind nicht korrekt.

    Deine Behauptung, unsere Rechnungen wären falsch sind aber leider noch weniger Wert, wenn du nicht den Fehler zeigst. Aber leider gibt es keinen.

    Und P( MM ) ist 0.25. Aber P( MM | "Junge steht am Fenster" ) ist 0.

    Der Baum wurde ausschnittsweise hier gezeigt: http://www.c-plusplus.net/forum/viewtopic-var-t-is-115631-and-postdays-is-0-and-postorder-is-asc-and-start-is-520.html . Er ist die vierte Rechnung für 0.5. Nehmen wir das Programm von vor einigen Seiten, steht es jetzt 5:0 für 0.5.

    Bye, TGGC (Fakten)



  • TGGC schrieb:

    Hier nun noch ein Beweis, das 2/3 falsch sein muss. Weiter oben hat dooya ja gezeigt das man aus der Lösung allgemein folgende allgemeinere Aussage schliessen kann: Wenn ich ein Kind beliebigen Geschlechts am Fenster sehe, so ist die Wahrscheinlichkeit für gleiches Geschlecht 1/3 und für unterschiedliches Geschlecht 2/3.

    Genauso ist es. Hier wurde auch schon mal das Ziegenproblem erwähnt. Das zielt in die gleicher Richtung. Ist aber für dich zu schwer zu verstehen.

    TGGC schrieb:

    Jetzt stelle man sich folgendes vor: Dein Kumpel und du, ihr wisst das in Eurer Stadt alle Familieb 2 Kinde haben. Und ihr macht jetzt folgende Wette, immer wenn ihr ein Kind am Fenster siehst, musst du erraten, ob die beiden Geschwister das gleiche Geschlecht oder ein verschiedenes Geschlecht haben. Wenn du recht hast, bekommst du 10 Euro, sonst musst du 10 bezahlen.

    Diese Wette würde ich sofort eingehen. In 2 Fällen gewinne ich, in einem verliere ich. Ist das schon dein Mega-Beweis, dass 2/3 falsch ist? Sehe ich ein Kind, dann weiss ich aufgrund der Verteilung, dass gemischte Geschwister häufiger auftaucht (nämlich in 50 % der Fälle) als 2 Jungs oder 2 Mädchen (je 25%). Da ich das Geschlecht des Kindes sehe, kann ich eine Teilmenge eliminieren, und schon ist die Chance für gemischte Geschwister bei 2/3 und bei 1/3 für das gleiche (das, das wir gesehen haben) Geschlecht.

    TGGC schrieb:

    Wenn ihr nun ein Jungen am Fenster seht, so habt ihr ja schon gesagt, würdet ihr auf "unterschiedlich" setzen und mit 2/3 gewinnen. Wenn ihr aber ein Mädchen seht, dann setzt ihr ebenso auf "unterschiedlich" und gewinnt wieder mit 2/3. Also irh gewinnt immer 2/3, egal wen ihr seht. Eigentlich gewinnt ihr immer 2/3, ihr braucht überhaupt niemand vorher sehen und setzt einfach auf "unterschiedlich" und gewinnt automatisch mit 2/3. Also könnt ihr die Wette gleich auf alle Familien der Stadt machen, ohen vorher jemand am Fenster zu sehen. In 2/3 der Fälle gewinnt ihr. Aber wie kann das sein, wo ihr doch am Anfang der Rechnung davon ausgegangen seit, das MM, JM, MJ und JJ gleichverteilt sind, Eure Gewinnchance demnach also nur 1/2 betragen kann? Offensichtlich führt Eure Rechnung zu einem Widerspruch und muss falsch sein.

    Würde ich immer auf einen Jungen setzen, dann komme ich wirklich nur auf 50%. Das ist richtig und es hat auch noch keiner was anderes behauptet. Machst du dieses Spiel aber in echt, dann kannst du in den Situationen entsprechend unterscheiden (mal Junge, mal Mädchen) und jeweils das richtige wählen. So erhöst du deine Chance.

    Lies nochmals das Beispiel mit der Ziege durch. Im Prinzip kannst du ja nur ein Tor wählen. Machst du aber einen Wechsel, dann kannst du gleich aus 2 Toren wählen (indirekt, da du erst das Tor wählst, das du nicht willst), dadurch hast du in 2 von drei Fällen gewonnen.


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