Messenger wie icq



  • steff3 schrieb:

    Xin schrieb:

    Meine Software kompiliert und läuft auf Linux und Windows gleichermaßen in C++.
    Ja, es ist komplizierter als in Java. Aber es funktioniert auch noch, wenn Java 1.6 rauskommt. Nach monatelangem Überzeugungsversuchen, dass C++ veraltet sei und Java die Zukunft, kostet mich Java 1.5 jedenfalls nur ein mitleidiges Lächeln an meine javaliebenden Kollegen. Die hatten nämlich richtig Spaß als es hieß 'Neue API, alles was Du geschrieben hast, geht heute nicht mehr'. So sah Java 1.5 nämlich aus, als es neu rauskam... - und danach wurde auch nicht mehr versucht, mich zu Java-Anhänger zu machen.

    Lerne C++, es ist hart, aber Informatik-Softies gibt's schon genug... :->

    du hast absolut keine ahnung von java 👎

    Dem stimme ich zu, ich habe nur ein Jahr etwas lieblos Java programmiert.

    Ich habe nach kurzer Zeit in Java (1.3) mehrere Fehler in der eigentlichen Sprache entdeckt und beschlossen, dass Java nichts für mich ist. Obwohl man aus den Fehlern von C++ hätte lernen können, brauchte der schon etliche Jahre alte Java-Compiler noch simpelste Übersetzungsprobleme hervor - Kinderkrankheiten die ich in C/C++ nie gesehen hatte. Man bedenke, dass Java seine Anfänge in den frühen 90ern hatte. Kinderkrankheiten sollten in einer damals schon 10 Jahre alten Sprache eigentlich gegessen sein. Ich denke speziell daran, operator + und operator += für Integers nicht konsistent implementiert waren.
    Manche halten das für unwichtig, ich stelle mir die Frage, was ich von Java zu erwarten habe, wenn die Grundlagen schon nicht stimmig sind.

    Trotzdem habe ich ein Projekt mit Java durchgezogen, wobei mir der Zwang auf Exceptions einzugehen, die nicht auftreten konnten, nicht gefiel. Allgemein wurden die Algorithmen aufgrund von korrekter/erzwungener Exceptionsbehandlung deutlich länger als in C. Man hätte das auch abkürzen können, aber wenn nicht korrekt, warum dann überhaupt?!
    Was nutzt eine Exception, wenn ich sie in mehreren Stellen des Algorithmus geworfen werden kann? Dann muss ich die try-Blöcke aufteilen, um verständlich festzustellen, wo was passiert, also den Algorithmus zerreißen. Darum geht es doch bei den Exceptions?! Den Algorithmus ohne große Abfragen übersichtlich zu halten.

    Exception heißt Ausnahme - in Java habe ich mehr mit der Behandlung von Ausnahmen zu tun als mit meinem Algorithmus.
    Abfragen kann man leserlich formatieren, bei try...catch wird das schwierig: zuviel Text.
    Nebenher kostet jedes try Zeit, aber das spielt in Java eigentlich keine Rolle, weil es schon mehr Zeit kostet, die VM anzuwerfen.

    Ich empfinde Java Code ebenfalls als unübersichtlicher im Vergleich zu gutem C++, auch weil - wie in C# - alles in einer Datei steht. Das gefällt mir nicht. Anderen wohl auch nicht, in C# hat man das geändert, wie es mit Java bestellt ist, weiß ich hier nicht.
    Man kann C++-Quellcode einfacher unleserlich machen als Java. Aber ich mache das nicht und für mein Urteil muss sich Java auch mit meinem C++-Code messen.
    Das sind meine subjektive Eindrücke von Java, da darf sich jeder eine eigene Meinung zu bilden.

    Als ich Java lernte, machte Sun grade mit der Bemerkung auf sich aufmerksam, dass Laufzeitfehler besser als Compilerfehler wären. Die kann man ja abfangen. Ich hielt dagegen, dass man Compilerfehler korrigieren kann und dann gibt es auch keinen Grund mehr irgendwas abzufangen. Das war damals irgendwie schon ein Argument, aber nicht so wichtig. Es war JAVA-HYPE!!!
    Ich stehe nicht auf fehlertolerante Programme; ich stehe auf fehlerfreie Programme.
    Mir ist ein Segmentation Fault lieber als eine Popup-Box, die mir sagt, dass das Programm beendet wird.
    Ein SegFault wird nicht toleriert, aber ein Absturz, der zuvor kontrolliert angekündigt wird, macht die Sache doch auch nicht wirklich besser?
    "Programm crashed, press ok to quit." - "ok"?? Alles schon gesehen...

    Weiterhin gibt's in Java ja keine Zeiger, weil es so ja sicherer ist. Da wurde früher die Werbetrommel für geschwungen: Endlich sichere Software. Es gibt dafür Null-Pointer-Exceptions (wo die wohl herkommen...) und man ist der Möglichkeit beraubt eben nicht mit Zeigern zu arbeiten. Jede class Popel ist ein Zeiger auf Popel. Die ganze Reihe von Leuten, die mir erzählen wollte, dass es in Java keine Zeiger gibt, zeigt mir, dass es eine ganze Reihe Java-Programmierer gibt, die den Hintergrund von Java noch nicht verstanden haben. Das wird man in C++ nicht finden... das funktioniert in C++ so nämlich nicht - und das ist mir auch lieber so.
    Das, was in Java "Referenz" heißt, heißt in C++ "Zeiger". Was in C++ "Referenz" heißt ist wesentlich sicherer als die Zeiger in Java.

    Java ist in meinen Augen ein Marketing-Gag. Das Framework ist gut, die Sprache nicht schlecht, aber C++ ist in meinen Augen besser.
    Warum also Java, wenn ich C++ haben kann? Marketing.
    P-Code hat sich früher schon nicht durchgesetzt, weil die Idee selbst unnötigen Mehraufwand bedeutet. Aber jetzt kommt Java und Horray, wir haben 200 MHz, da stört der Mehraufwand nicht mehr. Ich hatte 233MHz und konnte schneller tippen, als Java meine Eingabe verarbeiten: Horray, mein 25 MHz Rechner konnte das deutlich schneller, aber da lief auch kein Java drauf... :-\
    Jetzt haben wir 2000 MHz, aber die Begründung wird auch bei 20000 MHz nicht intelligenter - aber wenigstens gibt es besser optimierte Klassen.
    Hätte man C++ in den letzten 10 Jahren gepusht, wie Java, wäre Java heute kein Thema mehr. Hinter C++ steht aber keine Firma, die coole Workstations herstellt. Dafür hätten wir vielleicht mal ein aufgeräumtes C+=2, da hätten wir mehr von gehabt.

    Ein Bekannter von mir hatte als Prüfungsfrage, wieviel RAM eine Kaffeemaschine braucht? <?!?!?> Antwort: 128MB für die JavaVM. Dafür bekommt man zu Zeiten des Java-Hypes Scheine ausgestellt. Nur warum eine Kaffeemaschine Java braucht, die Frage hat noch keiner gestellt.
    Java ist seit Jahren in vielen Händis drin, auch mein Händi kann Java. Ich kenne viele Leute mit Java-fähigen Händis. Ich kenne niemanden, der Java auf seinem Händi ernsthaft benutzt. Ich habe auch mal (1x) ein Java-Spiel auf dem Händi gestartet - aber nicht wegen Java. Ich habe mir die Spiele auf den älteren Händis auch angeguckt.
    Warum muss ein Programm, dass auf einem Windows PC installiert ist, auf einem Apple oder Linux PC laufen können? Ist das wirklich den Mehraufwand zur Laufzeit wert? Ist es überhaupt irgendeinen Mehraufwand zur Laufzeit wert? Wechsle ich das Betriebsystem, während ich diese Installation ausführe?

    Als Java 1.5 rauskam, hatte ich mit Java nichts mehr zu tun. Die Probleme hatten Leute, die sich wirklich gut mit Java auskannten, die damit ihre Brötchen verdienen. Eine Woche später kam 1.5 mit Kompatiplitätsklassen raus, damit ältere Software wieder lief und die Situation beruhigte sich. Um das zu verstehen, muss ich kein Java-Spezialist sein.
    Um zu verstehen, dass niemand mir garantieren kann, welche Java-Version mein Kunde installiert hat und ob der Anwender in der Lage ist, zu begreifen, warum er sich 50MB neue Java-Versionen installieren muss, um meine 1MB an Programm auszuführen, darüber macht man sich durchaus Gedanken.
    Gedanken, die ich mir in C++ weniger machen muss.

    Den Fehler mit den inkonsitenten Operatoren in 1.3, hat man spätestens in 1.5 behoben. Offenbar sahen die Java-Entwickler die Sache für wichtig genug an.
    Ich spiele mit dem Gedanken mit Java bei Gelegenheit nochmal anzusehen. Aber nicht, weil mir die Sprache so angenehm ist, sondern, weil sie gelegentlich von möglichen Auftraggebern gewünscht ist.

    Ich habe Java gelernt, weil es einen Java-Hype gab und ich mir dachte, dann musst Du wohl. Der Hype ist vorbei und viele Leute kennen und nutzen Java. Viele kennen auch nichts anderes. Java ist groß, wird also groß bleiben. Trotzdem habe in den letzten zwei Jahren das Gefühl, dass das Interesse an C++ wieder steigt. Ich glaube, ich habe auf's richtige Pferd gesetzt.

    steff3 schrieb:

    also erzähl keinen müll

    Jeder trifft seine Entscheidungen aufgrund seiner eigenen Erfahrungen.
    Meine Erfahrungen liegen so, dass ich mich wieder für C++ entscheiden würde.



  • @xin:

    du blöde kuh!



  • Xin schrieb:

    steff3 schrieb:

    Xin schrieb:

    Meine Software kompiliert und läuft auf Linux und Windows gleichermaßen in C++.
    Ja, es ist komplizierter als in Java. Aber es funktioniert auch noch, wenn Java 1.6 rauskommt. Nach monatelangem Überzeugungsversuchen, dass C++ veraltet sei und Java die Zukunft, kostet mich Java 1.5 jedenfalls nur ein mitleidiges Lächeln an meine javaliebenden Kollegen. Die hatten nämlich richtig Spaß als es hieß 'Neue API, alles was Du geschrieben hast, geht heute nicht mehr'. So sah Java 1.5 nämlich aus, als es neu rauskam... - und danach wurde auch nicht mehr versucht, mich zu Java-Anhänger zu machen.

    Lerne C++, es ist hart, aber Informatik-Softies gibt's schon genug... :->

    du hast absolut keine ahnung von java 👎

    Dem stimme ich zu, ich habe nur ein Jahr etwas lieblos Java programmiert.

    Ich habe nach kurzer Zeit in Java (1.3) mehrere Fehler in der eigentlichen Sprache entdeckt und beschlossen, dass Java nichts für mich ist. Obwohl man aus den Fehlern von C++ hätte lernen können, brauchte der schon etliche Jahre alte Java-Compiler noch simpelste Übersetzungsprobleme hervor - Kinderkrankheiten die ich in C/C++ nie gesehen hatte. Man bedenke, dass Java seine Anfänge in den frühen 90ern hatte. Kinderkrankheiten sollten in einer damals schon 10 Jahre alten Sprache eigentlich gegessen sein. Ich denke speziell daran, operator + und operator += für Integers nicht konsistent implementiert waren.
    Manche halten das für unwichtig, ich stelle mir die Frage, was ich von Java zu erwarten habe, wenn die Grundlagen schon nicht stimmig sind.

    Trotzdem habe ich ein Projekt mit Java durchgezogen, wobei mir der Zwang auf Exceptions einzugehen, die nicht auftreten konnten, nicht gefiel. Allgemein wurden die Algorithmen aufgrund von korrekter/erzwungener Exceptionsbehandlung deutlich länger als in C. Man hätte das auch abkürzen können, aber wenn nicht korrekt, warum dann überhaupt?!
    Was nutzt eine Exception, wenn ich sie in mehreren Stellen des Algorithmus geworfen werden kann? Dann muss ich die try-Blöcke aufteilen, um verständlich festzustellen, wo was passiert, also den Algorithmus zerreißen. Darum geht es doch bei den Exceptions?! Den Algorithmus ohne große Abfragen übersichtlich zu halten.

    Exception heißt Ausnahme - in Java habe ich mehr mit der Behandlung von Ausnahmen zu tun als mit meinem Algorithmus.
    Abfragen kann man leserlich formatieren, bei try...catch wird das schwierig: zuviel Text.
    Nebenher kostet jedes try Zeit, aber das spielt in Java eigentlich keine Rolle, weil es schon mehr Zeit kostet, die VM anzuwerfen.

    Ich empfinde Java Code ebenfalls als unübersichtlicher im Vergleich zu gutem C++, auch weil - wie in C# - alles in einer Datei steht. Das gefällt mir nicht. Anderen wohl auch nicht, in C# hat man das geändert, wie es mit Java bestellt ist, weiß ich hier nicht.
    Man kann C++-Quellcode einfacher unleserlich machen als Java. Aber ich mache das nicht und für mein Urteil muss sich Java auch mit meinem C++-Code messen.
    Das sind meine subjektive Eindrücke von Java, da darf sich jeder eine eigene Meinung zu bilden.

    Als ich Java lernte, machte Sun grade mit der Bemerkung auf sich aufmerksam, dass Laufzeitfehler besser als Compilerfehler wären. Die kann man ja abfangen. Ich hielt dagegen, dass man Compilerfehler korrigieren kann und dann gibt es auch keinen Grund mehr irgendwas abzufangen. Das war damals irgendwie schon ein Argument, aber nicht so wichtig. Es war JAVA-HYPE!!!
    Ich stehe nicht auf fehlertolerante Programme; ich stehe auf fehlerfreie Programme.
    Mir ist ein Segmentation Fault lieber als eine Popup-Box, die mir sagt, dass das Programm beendet wird.
    Ein SegFault wird nicht toleriert, aber ein Absturz, der zuvor kontrolliert angekündigt wird, macht die Sache doch auch nicht wirklich besser?
    "Programm crashed, press ok to quit." - "ok"?? Alles schon gesehen...

    Weiterhin gibt's in Java ja keine Zeiger, weil es so ja sicherer ist. Da wurde früher die Werbetrommel für geschwungen: Endlich sichere Software. Es gibt dafür Null-Pointer-Exceptions (wo die wohl herkommen...) und man ist der Möglichkeit beraubt eben nicht mit Zeigern zu arbeiten. Jede class Popel ist ein Zeiger auf Popel. Die ganze Reihe von Leuten, die mir erzählen wollte, dass es in Java keine Zeiger gibt, zeigt mir, dass es eine ganze Reihe Java-Programmierer gibt, die den Hintergrund von Java noch nicht verstanden haben. Das wird man in C++ nicht finden... das funktioniert in C++ so nämlich nicht - und das ist mir auch lieber so.
    Das, was in Java "Referenz" heißt, heißt in C++ "Zeiger". Was in C++ "Referenz" heißt ist wesentlich sicherer als die Zeiger in Java.

    Java ist in meinen Augen ein Marketing-Gag. Das Framework ist gut, die Sprache nicht schlecht, aber C++ ist in meinen Augen besser.
    Warum also Java, wenn ich C++ haben kann? Marketing.
    P-Code hat sich früher schon nicht durchgesetzt, weil die Idee selbst unnötigen Mehraufwand bedeutet. Aber jetzt kommt Java und Horray, wir haben 200 MHz, da stört der Mehraufwand nicht mehr. Ich hatte 233MHz und konnte schneller tippen, als Java meine Eingabe verarbeiten: Horray, mein 25 MHz Rechner konnte das deutlich schneller, aber da lief auch kein Java drauf... :-\
    Jetzt haben wir 2000 MHz, aber die Begründung wird auch bei 20000 MHz nicht intelligenter - aber wenigstens gibt es besser optimierte Klassen.
    Hätte man C++ in den letzten 10 Jahren gepusht, wie Java, wäre Java heute kein Thema mehr. Hinter C++ steht aber keine Firma, die coole Workstations herstellt. Dafür hätten wir vielleicht mal ein aufgeräumtes C+=2, da hätten wir mehr von gehabt.

    Ein Bekannter von mir hatte als Prüfungsfrage, wieviel RAM eine Kaffeemaschine braucht? <?!?!?> Antwort: 128MB für die JavaVM. Dafür bekommt man zu Zeiten des Java-Hypes Scheine ausgestellt. Nur warum eine Kaffeemaschine Java braucht, die Frage hat noch keiner gestellt.
    Java ist seit Jahren in vielen Händis drin, auch mein Händi kann Java. Ich kenne viele Leute mit Java-fähigen Händis. Ich kenne niemanden, der Java auf seinem Händi ernsthaft benutzt. Ich habe auch mal (1x) ein Java-Spiel auf dem Händi gestartet - aber nicht wegen Java. Ich habe mir die Spiele auf den älteren Händis auch angeguckt.
    Warum muss ein Programm, dass auf einem Windows PC installiert ist, auf einem Apple oder Linux PC laufen können? Ist das wirklich den Mehraufwand zur Laufzeit wert? Ist es überhaupt irgendeinen Mehraufwand zur Laufzeit wert? Wechsle ich das Betriebsystem, während ich diese Installation ausführe?

    Als Java 1.5 rauskam, hatte ich mit Java nichts mehr zu tun. Die Probleme hatten Leute, die sich wirklich gut mit Java auskannten, die damit ihre Brötchen verdienen. Eine Woche später kam 1.5 mit Kompatiplitätsklassen raus, damit ältere Software wieder lief und die Situation beruhigte sich. Um das zu verstehen, muss ich kein Java-Spezialist sein.
    Um zu verstehen, dass niemand mir garantieren kann, welche Java-Version mein Kunde installiert hat und ob der Anwender in der Lage ist, zu begreifen, warum er sich 50MB neue Java-Versionen installieren muss, um meine 1MB an Programm auszuführen, darüber macht man sich durchaus Gedanken.
    Gedanken, die ich mir in C++ weniger machen muss.

    Den Fehler mit den inkonsitenten Operatoren in 1.3, hat man spätestens in 1.5 behoben. Offenbar sahen die Java-Entwickler die Sache für wichtig genug an.
    Ich spiele mit dem Gedanken mit Java bei Gelegenheit nochmal anzusehen. Aber nicht, weil mir die Sprache so angenehm ist, sondern, weil sie gelegentlich von möglichen Auftraggebern gewünscht ist.

    Ich habe Java gelernt, weil es einen Java-Hype gab und ich mir dachte, dann musst Du wohl. Der Hype ist vorbei und viele Leute kennen und nutzen Java. Viele kennen auch nichts anderes. Java ist groß, wird also groß bleiben. Trotzdem habe in den letzten zwei Jahren das Gefühl, dass das Interesse an C++ wieder steigt. Ich glaube, ich habe auf's richtige Pferd gesetzt.

    steff3 schrieb:

    also erzähl keinen müll

    Jeder trifft seine Entscheidungen aufgrund seiner eigenen Erfahrungen.
    Meine Erfahrungen liegen so, dass ich mich wieder für C++ entscheiden würde.

    Blah.



  • 🙄
    Klassiker: Unregistrierte trollen rum; kommen dann aus den Löchern, wenn ein Thema mit Provokationspotential auftaucht; sondern eine undifferenzierte Beleidigung ab; verschwinden wieder in der Hoffnung, einem Spektakel beiwohnen zu können; ....
    👎

    Mal sehen, ob noch ein echter Javafreund was dazu sagt....

    Gruß,

    Simon2.



  • JAVA-Gott schrieb:

    @xin: du blöde kuh!

    Wisser schrieb:

    Blah.

    @CenturyofLord: Übertragen auf's Programmieren, ist "JAVA-Gott" nicht in der Lage sinnvolle Argument-Ketten aufzubauen und "Wisser" hat einen Copy'n'Paste-Programmierstil, was allgemein als Fehleranfällig bekannt ist. Da kann ich verstehen, dass beide bei ihren textlichen Ausscheidungen nur anonym in die Welt setzen können.

    Beide sind dann aber zum Glück doch nicht repräsentativ für Java, weil so grottig ist Java dann auch nicht.



  • Ein Beitrag über Java hat in diesem Thread absolut nichts zu suchen.



  • Da der Threadersteller scheinbar C++ lernen möchte, wollte ich nochmal C++/CLI erwähnen. Natürlich sollte man dafür schon etwas C++ können, wäre aber sicher eine interessante Alternative zu C#, wenn man Windows-Anwendungen entwickeln möchte. Außerdem kann man ISO-C++ weiterhin darin verwenden, was ich persönlich sehr gut finde.

    Greetz



  • Gastmoderator schrieb:

    Ein Beitrag über Java hat in diesem Thread absolut nichts zu suchen.

    unregistrierte Trolle auch nicht.



  • Simon2 schrieb:

    Gastmoderator schrieb:

    Ein Beitrag über Java hat in diesem Thread absolut nichts zu suchen.

    unregistrierte Trolle auch nicht.

    Registrierte Benutzer die nichts Hilfreiches zum Thema beizutragen haben auch nicht.



  • Gastmoderator schrieb:

    Simon2 schrieb:

    Gastmoderator schrieb:

    Ein Beitrag über Java hat in diesem Thread absolut nichts zu suchen.

    unregistrierte Trolle auch nicht.

    Registrierte Benutzer die nichts Hilfreiches zum Thema beizutragen haben auch nicht.

    Darüber diskutiere ich höchstens mit Registrierten....



  • Simon2 schrieb:

    Gastmoderator schrieb:

    Simon2 schrieb:

    Gastmoderator schrieb:

    Ein Beitrag über Java hat in diesem Thread absolut nichts zu suchen.

    unregistrierte Trolle auch nicht.

    Registrierte Benutzer die nichts Hilfreiches zum Thema beizutragen haben auch nicht.

    "Copy&Paster" ...

    "Spammer&Troller" ...



  • Gastmoderator schrieb:

    Simon2 schrieb:

    Gastmoderator schrieb:

    Simon2 schrieb:

    Gastmoderator schrieb:

    Ein Beitrag über Java hat in diesem Thread absolut nichts zu suchen.

    unregistrierte Trolle auch nicht.

    Registrierte Benutzer die nichts Hilfreiches zum Thema beizutragen haben auch nicht.

    "Copy&Paster" ...

    "Spammer&Troller" ...

    Darüber diskutiere ich höchstens mit Registrierten.....



  • könnt ihr mal mit dem

    "scheiß"

    aufhören Gastmoderator und Simon 2;)

    zurück zum thema...
    wir ihr ja wisst habe ich vor einen messenger zu schreim...
    falls dass fehlschlägt , was ich mal nicht offen möchte, kann ich ja evlt eine kleinere aufgabe mit internet bezug machen...

    warum ihr etz auf java kommt versthe ich net....klar in icq gibts java..gibt aber auch viele messenger ohne java...

    also ich denke ich werde es mit c++ machen falls es den die beste und weit umspannendste möglich keit ist...
    den wer weis falls ich es schaffe möchte ich vieleicht noch so manch andere sachen einbauen...



  • @Xin

    ja ich habs doch richtig übersetz und auch eine email geschickt bis etz noch keine antowrt:(......
    mein nur das zu zählen war aufwendig;=



  • Einen Messenger wie ICQ aufzubauen halte ich (fuer einen Anfaenger der allein programmiert) fuer Schwachsinn, denn
    - ein Projekt solchen Ausmassen eignet sich nicht fuer Anfaenger
    - um es ernsthaft zu realisieren wuerdest du irgendeinen Loginserver benoetigen ($$$)
    - das Projekt ist einfach zu gross fuer eine Person

    Aber wenn dich die Richtung intressiert kannst du doch was aenliches machen, z.B. ein LAN-Chatclient. Einfach ein kleines Programm, auf das man nur klicken muss schon kann man mit anderen im Lan chatten ohne Server oder so. Ist nicht realiv schwer zu realisieren.



  • Thomas (: schrieb:

    Einen Messenger wie ICQ aufzubauen halte ich (fuer einen Anfaenger der allein programmiert) fuer Schwachsinn, denn
    - ein Projekt solchen Ausmassen eignet sich nicht fuer Anfaenger

    Dazu:
    1. Ich habe nie ein Programm geschrieben, zu dem ich in dem Moment, wo ich begonnen habe, fähig war.
    2. 90% der Anfänger, die ich als Tutor betreuen musste, die sich für den Beruf des Informatikers entschieden haben,
    hatten keine Vorstellung, was sie mit ihrem Wissen anfangen sollten. Das werden mal Fließbandarbeiter an der Tastatur.

    Phantasie ist wichtiger als Wissen...

    Thomas (: schrieb:

    - um es ernsthaft zu realisieren wuerdest du irgendeinen Loginserver benoetigen ($$$)

    Oder er loggt sich bei ICQ ein.

    Thomas (: schrieb:

    - das Projekt ist einfach zu gross fuer eine Person

    Joah, das höre ich auch laufend, da gewöhnt man sich dran. :->
    Die meisten Projekte fangen mit der ersten Person an.



  • das Projekt ist einfach zu gross fuer eine Person

    nicht wirklich



  • - um es ernsthaft zu realisieren wuerdest du irgendeinen Loginserver benoetigen ($$$)

    kann man doch sienen eigenen nehmen oder etwas nicht??



  • Solange du nichts wirklich aufwendiges machen willst empfehle ich dir doch eher Java, da es mit C++ bedeutend länger dauern würde.

    Wie hier schon erwähnt würdest du mit C++ ca. 1 Jahr benötigen um das nötige wissen zu erlangen, bei Java schafft man das innerhalb von 1 Monat.
    ABER
    falls du dich wirklich dafür interessierst und auch etwas mehr zeit mitbringst nimm C++, denn damit kann man halt doch ausgefallenere Dinge machen als mit Java.

    Kurse (für C++ natürlich):
    http://www.volkard.de
    http://www.win-api.de
    http://www.c-worker.ch

    Theoretisch kannst die Tutorials so von oben nach unten abarbeiten.



  • Solange du nichts wirklich aufwendiges machen willst empfehle ich dir doch eher Java, da es mit C++ bedeutend länger dauern würde.

    Das ist Quatsch. Mit den richtigen Libraries wird es etwa genauso lang dauern.


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