Klimaerwärmung



  • Marc++us schrieb:

    rüdiger schrieb:

    Der Punkt ist doch eher, warum sollte ein Dienstwagen steuerlich begünstigt werden? Bei Großen Firmen würde das sicher keinen unterschied machen, ob es eine Begünstigung gibt. Die werden auch weiterhin Autos kaufen. Aber schaut euch mal Mittelständler an, nicht umsonst fahren die alle Mercedes, BMW oder vergleichbares. Wenn man die steuerliche Begünstigung wegfallen lässt, würden sicher viele von denen seltener ein Auto kaufen.

    Hier widerspreche ich ganz entschieden. Dienstwagen sind eben nicht steuerlich bevorzugt, und eine spezielle Regelung zu "großen" Dienstwagen wird wieder mal eine der berühmten Ausnahmen schaffen, von denen das deutsche Steuerrecht strotzt.

    Zur Zeit ist die Sache ganz klar und eindeutig geregelt, und große Autos werden auch nicht bevorzugt.

    Ne, das wollte ich gar nicht sagen, das ein großes Auto stärker begünstigt wird. Ein Firmenwagen wird nun allgemein steuerlich begünstigt. Nun holen sich viele Leute eben ein dickes Auto, weil sie gerne ein dickes Auto fahren wollen (was ich auch vorher schon sagte: Die Leute die sich ein 3l Auto leisten können, wollen kein 3l Auto).

    Mir geht es nur darum, das es nicht sinnvoll ist diese Regel abzuschaffen oder bestimmte Autosorten in dem Fall zu begünstigen.

    @raubritter
    Der Sinn der 130g/km-Regel soll doch sein, das Autobauer Autos bauen werden, die diesen Regeln genügen...



  • Marc++us schrieb:

    Wieso werden diese steuerlich begünstigt? Oder sind nach Deiner Meinung auch Maschinen und Telefone steuerlich begünstigt?

    Selbstverständlich. Wenn nicht die normalen Steuern gezahlt werden müssen, ist das eine Begünstigung. Die gibt es ja auch zu Recht, auch habe ich nichts dagegen, dass Dienstwagen grundsätzlich steuerlich begünstigt werden. Jedoch meine ich, dass der Staat da durchaus erwarten darf, dass diese gewisse Kriterien erfüllen, sonst würden ja sämtliche Umweltschutzbemühungen in gewisserweise ins Absurde geführt.

    raubritter schrieb:

    So, jetzt möchte ich euch mal etwas fragen, wollt ihr etwa alle mit einem Smart fahren?

    In der EU soll ja besprochen werden, dass man Max. 130 g/km ausstoßen sollte. Doch bis jetzt stoßen so gut wie keine Autos keine aus.

    Dass es bisher kaum solche Autos gibt, liegt nicht daran, dass es nicht machbar wäre. Es ist zum großen Teil einfach ein Versäumnis der Autoindustrie. Wenn man sich mal die Werte von einigen außereuropäischen Fabrikaten anschaut, dann sollte man sich vielleicht fragen, warum eine technologisch so fortschrittliche Region wie Europa nicht dazu in der Lage ist.

    Und bei dieser 130er Grenze geht es ja nicht darum, die Nutzer zu bestrafen, sondern die Hersteller unter Druck zu setzen.


  • Mod

    Doktor Prokt schrieb:

    Das haengt von der jeweiligen "Katastrophe" (fuer den Menschen) ab. Unter unguenstigen Bedingungen sicher innerhalb einiger Tage machbar; allerdings halte auch ich es fuer sehr unwahrscheinlich, dass die Menschheit in den naechsten Jahrzehnten ernsthaft gefaehrdet ist.

    Was kannst du dir denn da für Katastrophen vorstellen, die - wohlgemerkt zumindest indirekt vom Menschen ausgelöst - die gesamte Menschheit innerhalb weniger Tage töten könnte? Ausreichende Bunkeranlagen reichen imho auf jeden Fall noch um eine kleine Elite für 100 Jahre am Leben zu erhalten.

    MfG SideWinder


  • Mod

    Jan schrieb:

    Wenn man sich mal die Werte von einigen außereuropäischen Fabrikaten anschaut, dann sollte man sich vielleicht fragen, warum eine technologisch so fortschrittliche Region wie Europa nicht dazu in der Lage ist.

    Welche "einige" außereuropäische Fabrikate hast du denn da im Blickfeld? Ein, vll zwei japanische Konzerne? Die 30-Liter-Schleudern aus den USA? Eine unentdeckte Automobilindustrie am Südpol?

    MfG SideWinder



  • SideWinder schrieb:

    Was kannst du dir denn da für Katastrophen vorstellen, die - wohlgemerkt zumindest indirekt vom Menschen ausgelöst - die gesamte Menschheit innerhalb weniger Tage töten könnte? Ausreichende Bunkeranlagen reichen imho auf jeden Fall noch um eine kleine Elite für 100 Jahre am Leben zu erhalten.

    Nach mir die Sintflut, hm? 🙄



  • SideWinder schrieb:

    Was kannst du dir denn da für Katastrophen vorstellen, die - wohlgemerkt zumindest indirekt vom Menschen ausgelöst - die gesamte Menschheit innerhalb weniger Tage töten könnte? Ausreichende Bunkeranlagen reichen imho auf jeden Fall noch um eine kleine Elite für 100 Jahre am Leben zu erhalten.

    MfG SideWinder

    Hmm, ich meinte damit Katastrophen im allgemeinen, womit ich dich wohl missverstanden habe. Ein realistisches Beispiel dafuer ist sicher schwierig zu konstruieren (wie waer's mit einem modifizierten HI-Virus, der durch Troepfcheninfektion uebertragbar und eine Inkubationszeit weniger Stunden hat? 🙂 ). Natuerlich waere das dann keine "ungewollte" Katastrophe 😉



  • Doktor Prokt schrieb:

    Bisher hatten die Menschen auch noch keine wirkliche Gelegenheit, sich zu behaupten.

    Das kann man so wirklich nicht sagen. Wir haben Eiszeiten und immerhin eine beinahe Ausrottung überlebt. Dass unsere Spezies den letzten Ausbruch eines Supervulkans vor über 70.000 Jahren überlebt hat, mag ein glücklicher Zufall sein. Doch heute bedarfs wohl deutlich mehr als eines einzelnen Supervulkans um uns von der Welt zu fegen. Insofern mach ich mir da keine Sorgen 😉

    Doktor Prokt schrieb:

    ... und eine Inkubationszeit weniger Stunden hat? ...

    Ein solcher Virus wäre vergleichsweise harmlos. Denn mit einer kurzen Inkubationszeit sind alle Infizierten schon längst weggestorben bevor sie ordentlich viel andere Menschen infizieren könnten.



  • Jan schrieb:

    Dass es bisher kaum solche Autos gibt, liegt nicht daran, dass es nicht machbar wäre. Es ist zum großen Teil einfach ein Versäumnis der Autoindustrie. Wenn man sich mal die Werte von einigen außereuropäischen Fabrikaten anschaut, dann sollte man sich vielleicht fragen, warum eine technologisch so fortschrittliche Region wie Europa nicht dazu in der Lage ist.

    Hä? Autos werden nicht von Regionen gebaut, sondern von Ingenieuren, die beim Entwurf wohl ein paartausend Kompromisse eingehen müssen (zwischen Gewicht, Design, Verbrauch, Fahrverhalten, Lautstärkeentwicklung [schon mal mit einem Kombi gefahren, dessen Heckscheibe rhytmisch die Luft im Auto komprimiert? Ich dachte, mir platzt der Kopf, bei 80 auf der Landstraße], Sicherheitsnormen[1], Komfort ...). Und für viele europäische Hersteller ist Europa nicht mal Hauptabsatzmarkt. Warum sollten die sich sich also sofort um so ein Zeug wie CO_2-Ausstoß kümmern?

    [1]: Lustiges Detail am Rande: die Testkriterien für zB den Euro NCAP sind teilweise deutlich verschieden von den Testkriterien des US NCAP. Will man ein Auto auf gute Noten im einen hinoptimieren, so hat das negative Konsequenzen für den anderen.



  • Daniel E. schrieb:

    Warum sollten die sich sich also sofort um so ein Zeug wie CO_2-Ausstoß kümmern?

    Warum sollte sich da überhaupt jemand drum kümmern?
    Glaubst du auch, du gehörst zu der kleinen Elite, die dann mal im Bunker überleben darf?



  • in Deutschland ist die Staatsquote bereits größer als 50%

    (von Marc++us)
    Da hat sich fast unbemerkt etwas geändert. Ich war selbst überrascht, als ich die Zahl vor einiger Zeit zum ersten Mal wahr nahm. Die Staatsquote in Deutschland liegt 2006 bei 45,8 %.

    Es geht nicht darum, ob ein Pkw 6, 9 oder 12 Liter pro 100 km verbraucht. Das ist zu klein gedacht. Es muss einfach Schluss sein mit dem Verbrauchen fossiler Energien (Kohle, Erdgas, Öl) zum Verbrennen, sprich Heizung und Auto fahren. Diese organischen Stoffe die vor über 300 Mio. Jahren in der Kreidezeit entstanden sind (übrigens in einer Zeit, als das CO2 bei ca. 1400 ppm lag!) müssen der Chemie, der Stahlproduktion vorbehalten sein, also Industrie, die Kohlenstoff als "building block" benötigt. Strom aus Stauseen, Staustufen, Kernkraftwerken, Fusionskraftwerken (müssen noch erfunden werden), Sonnen- bzw. Windanlagen muss unsere Autos antreiben und unsere Häuser heizen. Alles andere macht keinen Sinn. Übergangsweise kann man Kraftwerke akzeptieren, die das entstehende CO2 binden und sicher lagern.



  • Jan schrieb:

    Daniel E. schrieb:

    Warum sollten die sich sich also sofort um so ein Zeug wie CO_2-Ausstoß kümmern?

    Warum sollte sich da überhaupt jemand drum kümmern?

    Aha, ja, klar, und wenn die EU-Kommission irgendwas sagt, dann springen natürlich gleich alle. Wie groß ist der CO_2-Ausstoßanteil von PKWs? Aus dem Bauch tippe ich auf 15-20% weltweit, eher weniger. Wie lange stoßen wir schon CO_2 in riesigen Mengen in die Atmosphäre? 100 Jahre? Wenn man sich jetzt noch ansieht, wie CO_2 wechselwirkt und wie die Treibhause funktioniert, dann kann man auch ganz gut abschätzen, was passiert, wenn BMW und Mercedes morgen den Automobilbau einstellt. Das hat welche Auswirkungen auf das Weltklima?

    Glaubst du auch, du gehörst zu der kleinen Elite, die dann mal im Bunker überleben darf?

    Mein furchtbar heißer Tipp ist ja: die menschenvernichtende Katastrophe bleibt wieder mal aus. Wollen wir um was wetten, eine Kiste Bier oder so?


  • Mod

    Aber Erhard, ich stimme Dir ja zu, aber das ist doch mit Macht am kommen. Die Produktion von Solarstrom explodiert zur Zeit so stark, daß uns das Silizium ausgeht... es gibt eine weltweite Siliziumknappheit, man muß auf dem Spotmarkt mit Optionen und Preisabsicherungen kaufen, sonst geht man leer aus. Jeder rampt zur Zeit die Produktion von Silizium, Solarreceivern und Solarzellen hoch, mehr ist kaum noch drin. Die ersten Solarthermiekraftwerke sind im Bau, die notwendige Produktion der Solarreceiver um in den MW-Bereich zu kommen fährt auch hoch - das sind dann richtige Solarkraftwerke im MW-Bereich, nicht nur ein paar Häuserdächer.

    http://www.elektro.de/index.php?content_id=6103&main_category=photovoltaik_solar

    Dazu haben die Chinesen noch die Windradtechnik inzwischen erfolgreich geklauähkopiähentwickelt, und pflastern bereits die ersten Testinstallationen an den Rand der Wüste Gobi. Es läuft doch viel mehr in der Umsetzung, als einem die Medien und Politiker immer vorgaukeln.



  • Erhard Henkes schrieb:

    in Deutschland ist die Staatsquote bereits größer als 50%

    (von Marc++us)
    Da hat sich fast unbemerkt etwas geändert. Ich war selbst überrascht, als ich die Zahl vor einiger Zeit zum ersten Mal wahr nahm. Die Staatsquote in Deutschland liegt 2006 bei 45,8 %.

    Wobei das natürlich eine reine Zahlenspielerei ist. Bsp: Wenn der Bund mit seinen Bahn-Anteile agiert, dann fließt das nicht in die Staatsquote ein, trotzdem ist die Bahn natürlich ein Quasi-Staatsbetrieb und sollte auch so behandelt werden.


  • Mod

    Daniel E. schrieb:

    Wie groß ist der CO_2-Ausstoßanteil von PKWs? Aus dem Bauch tippe ich auf 15-20% weltweit, eher weniger.

    Als der Klimabericht veröffentlicht wurde, war auf irgendeinem Sender ein Prof von irgendeinem Institut, der meinte, daß leider die Pkws keinen so großen Anteil am Treibhauseffekt haben, wie man annimmt - bereits die Rinderherden, die der Mensch sich angelegt hat, erzeugen mehr Treibhausgas als die Pkws. Das fand ich auch lustig, Massentierhaltung schlimmer als Pkws? Das ist dumm, denn dem Manager den Porsche abnehmen zum Klimaschutz, dafür gibt's ja noch Mehrheiten, aber auf den Burger beim Mäc verzichten zum Klimaschutz, soweit wollen wir dann doch nicht gehen...

    Alles eine verlogene Geschichte zur Massenmanipulation, mehr nicht. Nur wenn die Bevölkerung Angst hat, kann man sie leiten und lenken. Die, die sich vor Terror nicht fürchten, bekommt man eben über "Doomsday by Climate Change(TM)".



  • Marc++us schrieb:

    Es läuft doch viel mehr in der Umsetzung, als einem die Medien und Politiker immer vorgaukeln.

    Bei der Stromerzeugung habe ich auch den Eindruck, dass sich jede Menge tut. Insofern bin ich da auch recht optimistisch. Ich sehe aber noch nicht, wie man den Verkehr mit elektrischer Energie betreiben will. Dazu sind die Möglichkeiten der Speicherung elektrischer Energie momentan einfach noch viel zu begrenzt. Man erreicht nicht die Energiedichten, die eigentlich nötig wären, um eine halbwegs vertretbare Reichweite mit elektrisch betriebenen Kraftfahrzeugen zu erreichen. Und da sehe ich auch nicht den technischen Fortschritt, den es bei der Stromerzeugung gibt. ...ich bin echt gespannt, was man da auf Dauer macht. 🙂



  • Marc++us schrieb:

    Nur wenn die Bevölkerung Angst hat, kann man sie leiten und lenken. Die, die sich vor Terror nicht fürchten, bekommt man eben über "Doomsday by Climate Change(TM)".

    nö, man kann sie gut abzocken.
    das thema 'kimawandel' ist zur zeit ein echter renner in den medien.
    jedes pupsblatt, das einen reisserischen bericht zur klimakatastrophe bringt, kann sich sicher sein, dass die auflage schnell vergriffen ist.
    schriftsteller verdienen sich goldene nasen mit büchen, die einen erzeugen weltuntergangsstimmung, die anderen bringen 'beweise' dafür, dass der mensch absolut nix dafür kann (z.b. das liegt ja nur an der sonnenaktivität, an rinderherden und eigentlich müssen wir nichts ändern, denn es ist bald von alleine wieder alles okay).
    hauptsache die kasse stimmt. 😃

    btw: ich wette in ein paar monaten ist das thema vom tisch, weil es dann totgeredet und keine lukrative einnahmequelle mehr ist...



  • Marc++us schrieb:

    Als der Klimabericht veröffentlicht wurde, war auf irgendeinem Sender ein Prof von irgendeinem Institut, der meinte, daß leider die Pkws keinen so großen Anteil am Treibhauseffekt haben, wie man annimmt - bereits die Rinderherden, die der Mensch sich angelegt hat, erzeugen mehr Treibhausgas als die Pkws. Das fand ich auch lustig, Massentierhaltung schlimmer als Pkws? Das ist dumm, denn dem Manager den Porsche abnehmen zum Klimaschutz, dafür gibt's ja noch Mehrheiten, aber auf den Burger beim Mäc verzichten zum Klimaschutz, soweit wollen wir dann doch nicht gehen...

    Irgendein Prof von irgendeinem Institut hat irgendwas im Fernsehen erzählt? Tolle Quelle 😉

    Soweit ich weiß geht um es die CO2-Bilanz, und da machen die Kühe nicht viel aus, ganz im Gegensatz zu dem was wir tonnenweise aus der Erde buddeln.



  • ten schrieb:

    das thema 'kimawandel' ist zur zeit ein echter renner in den medien.
    jedes pupsblatt, das einen reisserischen bericht zur klimakatastrophe bringt, kann sich sicher sein, dass die auflage schnell vergriffen ist.
    schriftsteller verdienen sich goldene nasen mit büchen, die einen erzeugen weltuntergangsstimmung, die anderen bringen 'beweise' dafür, dass der mensch absolut nix dafür kann (z.b. das liegt ja nur an der sonnenaktivität, an rinderherden und eigentlich müssen wir nichts ändern, denn es ist bald von alleine wieder alles okay).
    hauptsache die kasse stimmt. 😃

    Genau deswegen wendet man sich nicht unbedingt an die BILD oder RTL um sich über sowas zu informieren.



  • ich wette in ein paar monaten ist das thema vom tisch, weil es dann totgeredet und keine lukrative einnahmequelle mehr ist...

    Dieses Thema ist m.E. nicht eines unter vielen, es ist auch seit mindestens Mitte der 90er Jahre immer wieder in Diskussion. Momentan zeigen allerdings alle Modelle in die gleiche Richtung, man streitet nur noch um das Ausmaß der Erwärmung , über die Auswirkungen und inwieweit der Grand Ocean Conveyor Belt verlangsamt wird. Vor allem geht es um die notwendigen Maßnahmen. Dass es verstärkt zu Dürren, heftigeren Stürmen und Meerespegelanstiegen kommen wird, ist weitgehend sicher. Afrika und auch der Süden Europas wird mit hoher Wahrscheinlichkeit unter Wassermangel leiden. USA und andere Regionen werden mit Hurricans rechnen müssen, die massive wirtschaftliche Schäden (jeweils >100 Mrd. US-$) nach sich ziehen. Das sind keine Fiktionen mehr, sondern handfeste Entwicklungen, die man jetzt schon im Ansatz klar erkennt. Al Gore stellt das in seinen Vorträgen an vielen Beispielen sehr deutlich vor. Es kann in Folge und im Vorfeld - wie von Marc++us betont - zu wirtschaftlichen Ereignissen kommen, die man getrost als Crash bezeichnen kann verbunden mit einer weltweiten Depression und sozialen Unruhen, die wir uns nicht vorstellen wollen, weil dann unsere gesamte Lebensplanung über den Haufen gestoßen würde. Das endgültige Aussterben der Tiger oder Eisbären wird dann keinen mehr sonderlich berühren, weil es nur noch um das nackte Überleben geht.


  • Mod

    finix schrieb:

    Irgendein Prof von irgendeinem Institut hat irgendwas im Fernsehen erzählt? Tolle Quelle 😉

    Er war Teilnehmer an der Klima-Konferenz, bei der deutschen Delegation, aber ich habe mir nicht gemerkt, von welcher Uni, oder wie er heißt. Ich denke mir daher schon, daß er weiß wovon er spricht, wenn er an dem Bericht mitgearbeitet hat.


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