E-Gitarrenkauf für Dummys



  • c++==d schrieb:

    W0lf schrieb:

    Ich würde also irgendwas in der Mitte empfehlen, vielleicht so im Preissektor um 200 EUR.

    Wäre mir als Fehlinvestition etwas teuer. Könnte man solche eine E-Gitarre denn noch zu einem halbwegs ordentlichen Preis weiterverkaufen?

    Wie wärs umgekehrt damit, eine Gebrauchte zu kaufen? 🙂



  • Kauf dir guitar hero III 🤡



  • c++==d schrieb:

    GPC schrieb:

    Denn wer billig kauft, kauft zweimal.

    In Angesicht des erfahrungsgemäß nicht zu unterschätzenden Risikos einer Fehlinvestition, würde es mir nichts ausmachen, zweimal zu kaufen (je nach Preislage versteht sich). Wäre aber natürlich ärgerlich, wenn dies bereits nach einen Monat der Fall wäre.

    Nein, aber nach 6 - 12 Monaten wirst du dann vermutlich nach besserem Equipment lechzen.

    Als Alternative gibt es auch sowas wie "Mietkauf" (zumindest in meinem Gitarrenladen). Du suchst dir Equipment raus und zahlst eine festgelegte Rate pro Monat (65 EUR waren's glaub bei mir). Dann hast du drei Monate Zeit, das Zeug zu kaufen oder zurückzugeben. Wenn du's zurückgibst, hast du nur die Raten gezahlt und bist fein raus.
    Frag mal an, ob die das anbieten.

    Noch ein Tip: Hol dir einen guten Lehrer!

    Hatte ich eigentlich aus zeitlichen Gründen nicht vor, aber man kann sich ja mal unverbindlich umschauen.

    Nur so allgemein: Du wirst pro Tag zwischen 15 und 45 Minuten investieren müssen, wenn du vorwärtskommen willst.

    W0lf schrieb:

    Ich würde also irgendwas in der Mitte empfehlen, vielleicht so im Preissektor um 200 EUR.

    Wäre mir als Fehlinvestition etwas teuer. Könnte man solche eine E-Gitarre denn noch zu einem halbwegs ordentlichen Preis weiterverkaufen?

    Wenn es eine gute Gitarre ist (also z.B. eine Ibanez RG) bekommt man schon noch was dafür, aber Wertverlust ist natürlich da.

    Mal anders rum gefragt:
    Kann man denn überhaupt auf Zimmerlautstärke charakteristische E-Gitarren-Sounds erzeugen oder könnte/sollte ich dann doch lieber zur akustischen Variante greifen?

    Also i.d.R. geht der Großteil der Sounds auch auf Zimmerlaustärke. Oder als Alternative zum "großen" Verstärker halt ein Kopfhörerverstärker (nicht lachen, die Dinger sind echt geil): http://www.thomann.de/de/vox_amplug_classic_rock.htm?sid=b3509a8f8957604dfc7f501b09a419a1
    Vllt. gar nicht die schlechteste Alternative, wenn du eh wenig Geld ausgeben und nur daheim spielen möchtest. Bist halt erst mal auf den "Classic Rock"-Sound (Marshall) festgelegt. Den Kopfhörerverstärker gibt's aber auch noch im Model "AC30" (Britischer Rock Sound) und "Metal".

    Ob A oder E-Gitarre ist eig. eher eine Entscheidung, die davon abhängt, was man spielen möchte. Jemand, der gerne Bob Dylan oder Jack Johnson spielen möchte, wird mit einer E nicht glücklich. Ebenso wird ein Metallica-Fan nicht Master Of Puppets auf einer A-Gitarre spielen wollen.

    Wäre gar sowas wie Guitar Hero eine mögliche Alternative, wenn man nur ein wenig schrammeln will? Könnte man vielleicht sogar über diesen Weg rausfinden, ob E-Gitarre das richtige für einen wäre?

    Uh, Guitar Hero hat halt eigentlich nicht viel mit Gitarre zu tun^^ Es ist doch was anderes, ob ich fünf Knöpfe drücken muss oder halt sechs saiten und 21-24 (je nach Modell) Bünde auf der echten Gitarre habe.

    Aber ich gebe zu, auch gerne Guitar-Hero zu spielen 😃



  • Hi,

    ich würde für den Anfang nen VOX-Verstärker nehmen. Die kosten nicht die Welt, haben die benötigten Effekte schon drin, klingen ordentlich und du kannst sie dimmen (nicht alle), so daß sie schon bei 1 Watt Zimmerlautstärke richtig in Übersteuerung gehen.

    Bei den Gitarren, nimm ein ordentliches Brett. Muß nicht die Welt kosten, aber wenn sichs nicht wirrklich gut bespielen läßt wirst Du Dich totärgern und das neue Hobby schnell an den Haken hängen. Dann war alle Ausgabe für die Katz.
    Aber richte Dich bei der Anschaffung ein bißchen danach was Du spielen willst.
    Wenn Du richtig fette verzerrte druckvolle Sounds willst, dann orientiere Dich an ner LesPaul oder SG. Wenn du mehr brilliante cleane und leicht angezerrte Sachen willst, dann besser ne Strat oder Telecaster.
    Wenn Du dagegen lieber in Richtung Country oder Rockabilly oder Rock'nRoll oder Jazz gehen willst, dann solltest Du schon auf ne Halb- oder Vollresonanz anpeilen (an Gretsch-Form orientieren).

    Allgemein kann man sagen, daß Du ein ordentliches Brett bei Nichtgefallen auch wieder recht ordentlich verkauft kriegst, wenn Du dagegen Schrott und Krulle kaufst, kannst Du es dagegen nur noch im Kaminfeuer zweitnutzen.
    Auch animiert eine gewisse Mindestinvestitionssumme dazu, nicht gleich beim ersten Problemchen alles hinzuschmeißen.

    Was ich noch empfehlen würde ist ein Programm wie Guitarpro wo Du Noten oder akkorde eingeben kannst und die zu greifenden Bünde angezeigt bekommst und das ganze dann in verschiedenen Geschwindigkeiten als Midi exportieren kannst. Die kannst Du dann in langsam steigender Geschwindigkeit abspielen und Dich daran orientieren.

    Gruß Mümmel



  • W0lf schrieb:

    1.)Also, alles, was du brauchst ist im Prinzip eine E-Gitarre, ein Cinch-Kabel und einen Verstärker, so als Grundausrüstung eben.

    Was willst du mit 'nem Cinch-Kabel? Du brauchst Klinke.



  • Helium schrieb:

    W0lf schrieb:

    1.)Also, alles, was du brauchst ist im Prinzip eine E-Gitarre, ein Cinch-Kabel und einen Verstärker, so als Grundausrüstung eben.

    Was willst du mit 'nem Cinch-Kabel? Du brauchst Klinke.

    Hast Recht



  • Auf Euer Anraten hin, Gitarrenuntericht zu nehmen, habe ich mir überlegt vielleicht einen "Schnupperkurs" mit einem Leihinstrument zumachen. Danach werde ich hoffentlich einen klarere Vorstellung vom Equipment etc. haben.
    Was sollte man denn bei der Wahl seines Gitarrenlehrers/schule beachten?

    GPC schrieb:

    Nur so allgemein: Du wirst pro Tag zwischen 15 und 45 Minuten investieren müssen, wenn du vorwärtskommen willst.

    Die 15-45 Minuten könnte ich investieren, aber berufsbedingt zu einer Uhrzeit zu der kein anständiger Gitarrenlehrer noch arbeiten sollte :D(Deswegen auch Zimmerlautstärke).

    Auch animiert eine gewisse Mindestinvestitionssumme dazu, nicht gleich beim ersten Problemchen alles hinzuschmeißen.

    Das hatte mich bisher noch nie gehindert, irgendetwas hinzuschmeißen und nein, ich bin nicht Krösus. 😉



  • c++==d schrieb:

    Was sollte man denn bei der Wahl seines Gitarrenlehrers/schule beachten?

    Also Musikschule ist erstmal fast immer teurer als ein Privatlehrer (außer du nimmst Unterricht bei Joe Satriani oder so^^). Was ich an der Musikschule vorteilhaft empfinde ist die Tatsache, dass ich auch mal andere Musiklehrer ansprechen kann und sie zu ihren Spezialgebieten ausfragen kann. Der Leiter meiner Musikschule ist z.B. Profi beim Thema Studio.
    Außerdem hat man auch noch Austausch mit den anderen Schülern der Musikschule (sofern erwünscht 😉 ).
    Nachteilig ist wie gesagt der höhere Preis und dass in den Schulferien halt kein Unterricht stattfindet.

    Musikschulen und Privatlehrer bieten dir immer eine Probestunde an. Nimm da mal bei diversen Leuten welche und frag' nach, ob es sowas wie einen "Lehrplan" für dich gibt oder ob er einen anderen Weg ("In einem Jahr will ich Lied XY spielen können, ich scheiß auf Theorie") unterstützen kann. Wichtig ist imo, dass er schon eine Weile unterrichtet, denn auch "lockerer" Unterricht muss zielgerichtet sein. Und natürlich muss er dir sympathisch sein, das ist eigentlich das Wichtigste an der ganzen Geschichte. Wenn er dann auch noch einen ähnlichen Musikgeschmack hat ist das nur von Vorteil.

    Weitere Faktoren, die du in die Wahl einfließen lassen kannst sind: Abschluss der Musikhochschule, Vielseitigkeit oder Ausbildung an mehreren Instrumenten. Hängt aber am Ende einfach alles davon ab, ob man mit dem Lehrer gut klarkommt.

    Cheers

    GPC



  • Hallo,
    bei einer (staatlichen) Musikschule kannst du sicherlich wenig falsch machen. Sollte es eine private Musikschule sein, achte genau auf die Ausbildung (Hochschulbildung?) der Lehrer. Ich bin neben meinem Musikstudium an einer privaten Musikschule als Gitarrenlehrer (nur klassische Gitarre) angestellt und leider gibt es bei den privaten Musikschulen vereinzelt schwarze Schafe (wo sonstwer als Lehrer eingestellt wird...).
    Privatunterricht ist wie GPC schon sagte idR günstiger.
    Ist in deiner Nähe eine Musikhochschule? Du könntest z.B. bei Jazz/Pop/Rock-Gitarre-Studenten anfragen (es hängen meist auch Unterrichtsangebote aus). Oft hast du dann die Möglichkeit, flexibel nur die Stunden zu zahlen die du nimmst. Bei "professionellen" Privatlehrern und Musikschulen zahlst du auch die Schulferien/Feiertage.



  • Anstatt einem Verstärker und verschiedenen Effekten kann ich dir folgendes Gerät empfehlen: http://www.musik-produktiv.de/zoom-g2.aspx
    Ich finds immer wieder arm wenn ich leute sehe, die viel geld in ihren verstärker stecken, aber nichtmal schnell zwischen clean und disortion wechseln können. Ich hab das Effektgerät und komm prima ohne Verstärker klar, denn man kann es auch an seine Stereo-Anlage anschließen (soll allerdings nicht so gut sein, bei mir geht's jetzt fast 2 jahre ohne Probleme). In meiner Band spiel ich dann auf den Boxen wo auch der Gesang drauf ist, Qualität ist ziemlich gut (hast halt nicht den "richtigen" Verstärker-Sound was für einige Genres natürlich blöd ist).
    Privat-Unterricht kann ich auch nur empfehlen, macht wesentlich mehr Spaß und ist viel günstiger.



  • Caparison. Leg ich mir nächstes Jahr auch zu!



  • joomoo schrieb:

    denn man kann es auch an seine Stereo-Anlage anschließen (soll allerdings nicht so gut sein, bei mir geht's jetzt fast 2 jahre ohne Probleme).

    Ist eigentlich eine mehr als suboptimale Lösung, da erstmal an der Stereoanlage i.d.R. kein Preamp da ist. Dazu streben HiFi-Anlagen meist lineares Frequenzverhalten an, was sich negativ auf den Gitarrensound auswirkt, da dieser, im Gegensatz zu fertig gemischten/produzierten CDs, eigentlich noch bearbeitet werden will. Ein Gitarrenamp hingegen ist nicht linear sondern macht ca. bei 7khz dicht, sonst würden einem halt die Ohren abfallen.
    Zuletzt sind HiFi-Boxen den Eigenschaften eines rohen Gitarrensignals oft nicht gewachsen, was diese auf lange Sicht beschädigen kann.

    Aber der für mich wichtigste Punkt ist der, dass es imo einfach nicht gut klingt (was wiederum der Linearität geschuldet ist) 😉

    Summa summarum: E-Gitarre + Stereo-Anlage = 👎



  • Ja, anstatt des Zoom2 dann lieber sowas nehmen http://www.musik-produktiv.de/behringer-vamp2-gitarre.aspx
    Der hatn Preamp (Modeling Amp mit Lautsprecher und Amp Simulation, die Hälfte davon klingt schrottig aber es sind ein Paar nette Dinger dabei. Mehr is für das Geld halt nich drin 😉 ) und sämtliche gängige Effektspielereien. Klingt über Kopfhörer oder an ner ordentlichen Anlage sehr geil. Hab das Ding auch zum Rumdaddeln zu Haus.



  • GPC schrieb:

    joomoo schrieb:

    denn man kann es auch an seine Stereo-Anlage anschließen (soll allerdings nicht so gut sein, bei mir geht's jetzt fast 2 jahre ohne Probleme).

    Ist eigentlich eine mehr als suboptimale Lösung, da erstmal an der Stereoanlage i.d.R. kein Preamp da ist. Dazu streben HiFi-Anlagen meist lineares Frequenzverhalten an, was sich negativ auf den Gitarrensound auswirkt, da dieser, im Gegensatz zu fertig gemischten/produzierten CDs, eigentlich noch bearbeitet werden will. Ein Gitarrenamp hingegen ist nicht linear sondern macht ca. bei 7khz dicht, sonst würden einem halt die Ohren abfallen.
    Zuletzt sind HiFi-Boxen den Eigenschaften eines rohen Gitarrensignals oft nicht gewachsen, was diese auf lange Sicht beschädigen kann.

    Aber der für mich wichtigste Punkt ist der, dass es imo einfach nicht gut klingt (was wiederum der Linearität geschuldet ist) 😉

    Summa summarum: E-Gitarre + Stereo-Anlage = 👎

    Im Zoom 2 kann man allerdings wechseln zwischen Sound für den Verstärker und zur Aufnahme bzw. Anlage.



  • Ich warte übrigens gerade auf meinen eigenen Vox AD60VTX, bin schon sehr gespannt - die VTX-Modelle habe ich bis jetzt noch nicht gehört, aber von den VTs war ich recht angetan.



  • Ich habe jetzt mal bei einigen E-Gitarrenlehrern in der Nachbarschaft angefragt, aber bei denen alle Plätze voll belegt.
    Ist das eigentlich normal oder für die Jahreszeit üblich? Mußtet Ihr auf eine Warteliste? Wenn ja, wie lange mußtet Ihr warten?



  • c++==d schrieb:

    Ich habe jetzt mal bei einigen E-Gitarrenlehrern in der Nachbarschaft angefragt, aber bei denen alle Plätze voll belegt.
    Ist das eigentlich normal oder für die Jahreszeit üblich?

    Ist eigentlich nicht von der Jahreszeit abhängig.

    Mußtet Ihr auf eine Warteliste? Wenn ja, wie lange mußtet Ihr warten?

    Es gab im Nachbarort einen privaten Lehrer, bei dem ich auch auf die Warteliste hätte müssen. Aber ich bin ja an einer Musikschule und da gibt's solche Probleme eher selten bzw. bei mir war das gar kein Thema.



  • Ich hab mir zu meiner Akkustischen Gitarre vor einem halben Jahr ein elektrisches komplettset für ~350€ gekauft. Würde ich nie wieder tun, die motivation mit dem Gerät ist einfach eher gering, der Sound nicht so toll (und dabei hätte ich das Geld gehabt und mir zuvor im Laden noch reduzierte Gitarren mit Lackschaden angesehen. Da wäre für verhältnissmäßig wenig mehr Geld viel mehr Qualität drin gewesen und ich hatte die € dazu 😞

    Wenigstens meine aktustische macht ordentlich was her (wobei die evtl. auch in näherer Zukunft durch was besseres ersetzt wird 🙂 )



  • Ich habe mich nun bei einigen Gitarrenvercheckern in der Gegend umgehört und keiner von Ihnen verleiht E-Gitarren (lediglich einer der Leihkauf für Gitarren ab 500€ anbietet). 😞
    Also habe ich mich, obwohl mir davon abgeraten wurde, bei eBay umgesehen und einige Angeboten sogar mit einstelligem Startpreis entdeckt. 😮
    Ich weiß zwar noch nicht für wieviel die Dinger tatsächlich den Besitzer wechseln, aber verführerisch sind die Preise schon. Zumindest so sehr, daß ich das Risiko eines absoluten Fehlkaufs d.h. übers Ohr gehauen zu werden in Kauf nehmen würde. 😉

    Deswegen:
    1. Was muß ich bei einen Gebrauchthandel über Inet beachten?
    2. Was sollte ich den Verkäufer auf jeden Fall fragen. (z.B. Lagerung, letzter Saitenwechsel o.ä. 😕)
    3. Gibt es irgendwelche Hersteller die generell empfehlenswert sind? Fender und Gibson sind selbst gebraucht immer noch sehr teuer, aber von Yamaha gab´s ein paar sehr nette Angebote.

    Danke!



  • c++==d schrieb:

    Ich habe mich nun bei einigen Gitarrenvercheckern in der Gegend umgehört und keiner von Ihnen verleiht E-Gitarren (lediglich einer der Leihkauf für Gitarren ab 500€ anbietet). 😞
    Also habe ich mich, obwohl mir davon abgeraten wurde, bei eBay umgesehen und einige Angeboten sogar mit einstelligem Startpreis entdeckt. 😮
    Ich weiß zwar noch nicht für wieviel die Dinger tatsächlich den Besitzer wechseln, aber verführerisch sind die Preise schon.

    Lass die Finger davon, der China-Schrott ist absolut der Horror. Zum Teil nicht mal Bundrein (d.h. du bekommst NIE richtige Töne hin, die Gitarre kannst verheizen).

    Hier, das wäre eine sehr gute Gitarre: http://cgi.ebay.de/1979-Vintage-Tokai-Str-t-Japan-alt-und-edel-166_W0QQitemZ120200162562QQihZ002QQcategoryZ2384QQssPageNameZWDVWQQrdZ1QQcmdZViewItem

    3. Gibt es irgendwelche Hersteller die generell empfehlenswert sind? Fender und Gibson sind selbst gebraucht immer noch sehr teuer, aber von Yamaha gab´s ein paar sehr nette Angebote.

    Ibanez wird oft gelobt und ist bezahlbar, dann Fender Squier ("Billigmarke" von Fender, aber gute Qualität) oder Epiphone (gehört zu Gibson).


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