Fachinformatiker für Anwendungsentwicklung



  • in welcher aussage tue ich das? ich sag nur, dass nicht alle studenten alles könnten und (das hast du in meinem zitat vergessen) nicht alles leichter lernen können als nicht-studenten.

    ja das sehe ich auch so.

    ich beurteile nicht, was einzelpersonen können oder nicht können. vor allem nicht bei solchen personen, die ich nicht kenne. aber ich kann sehr wohl beurteilen, was studienenkollegen können oder nicht. und da sieht es eben bei der programmierung teilweise schlecht aus.

    ja - das stimmt. Ich kenne auch fertige Informatiker von der Uni die nur sehr beschränkt programmieren können - und sie geben es auch zu.

    ein unternehmen, das einen programmierer sucht, wird diese nicht einstellen. deshalb meine ich ja, dass ein studium nicht die richtige ausbildung für einen programmierjob ist.

    ja schon - aber auch nicht unbedingt die absolut falsche wenn du verstehst. Jemand der studiert und nebenher selber sich alles aneignet/programmiert könnte schon chancen haben. Leider zahlt dann das Unternehmen wohl denjenigen nicht weil er zu teuer ist - also ist evtl. was wahres dran.

    noch einmal meine grundaussage: "die richtige ausbildung für den passenden job." soll heißen, dass es für die meisten menschen einen passenden job gibt und für diesen die richtige ausbildung zu wählen ist. das schließt mit ein, dass ein studium nicht für einen programmierjob qualifiziert. so wie auch eine fiae ausbildung nicht für die entwicklung neuer algorithmen qualifiziert. was die leute privat tun, um ihre qualifikationen über die ihrer ausbildungen zu heben, ist eine andere sache.

    wobei wir das vorige damit beantworten ja.

    Damit hätten wir vieles geklärt 🙂


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