Aktuelle Super-Nanny-Folge .. Ich bin entsetzt
-
Ok, der Thread ist einfach zu viel für mich! Zur Entspannung sehe ich mir jetzt noch mal die Supernanny-Verarschung von South Park an...
-
PRIEST schrieb:
jo lost ist schon sehr sehr sehr sehr viel besesr als die super nanny ... nicht .. sind so ziemlich auf dem gleichen level ^^
und gzsz ist das gleiche wie hdr?
ohne subjektiv zu sein: ist das dein ernst?
-
Das muss von PRIEST wohl eine Art Scherz gewesen sein. Anders kann ich es mir nicht erklären...
-
Wie waers mit: "Lost" ist genauso doof wie die "Super Nanny"?
-
Erklärt mir mal, was an Lost intellektuell ist.
Ich kenne die Serie nicht. Oder war das diese Insel mit dem riesigen Eisbärenmonster?
Finds halt nur lächerlich wie manche versuchen krampfhaft schlau zu tun...
-
Griffin schrieb:
Erklärt mir mal, was an Lost intellektuell ist.
Es ist eine teure, amerikanische Produktion. Es hat hübsche Darsteller. Es hat viel Action und jede Menge Esoterik, die aber ganz bestimmt keine Esoterik ist. Und war das nicht die Definition von "intellektuell"?
-
Ist man nun Dumm wenn man sich manchmal so etwas ansieht? Ich dachte mir auch nie das ich mal bei den Teletuppies zusehe(n muss).
Wenn man ein Kind hat sieht man manchmal Sendungen die man ohne Kind nie ansehen würde. UNd nun oute ich mich auch noch. Sehe mir gerne die Sendung "die große Pause" an.
-
Unix-Tom schrieb:
Ist man nun Dumm wenn man sich manchmal so etwas ansieht? Ich dachte mir auch nie das ich mal bei den Teletuppies zusehe(n muss).
Wenn man ein Kind hat sieht man manchmal Sendungen die man ohne Kind nie ansehen würde. UNd nun oute ich mich auch noch. Sehe mir gerne die Sendung "die große Pause" an.Nur wenn eine Sendung "dumm" ist, mindert das ja nicht gleich die Intelligenz des Zuschauenden...
Ich werde auch immer wieder von meiner Freundin zu gewissen Sendungen gezwungen (da war auch schon mal die Supper-Nanny dabei!).
Desweiteren finde ich persönlich es gar nicht attraktiv, pseudo-intellektuelle Sendungen zu sehen. Wenn ich den Fernseher anschalte, möchte ich unterhalten werden. Und das schaffen z.B. Simpsons, South Park oder Drawn Together vorzüglich. Auch, wenn manche sowas als billig und dümmlich ansehen...
-
_matze schrieb:
Das muss von PRIEST wohl eine Art Scherz gewesen sein. Anders kann ich es mir nicht erklären...
hehe
Naja ... war allgemein bissl unglücklich formuliert
SuperNanny ist nicht gerade sehr ansprechend ... aber eben das was anscheinend die deutsche TV-Gemeinschaft sehen will ... (alle sagen zwar das Gegenteil aber irgend einer muss es ja sehen!) ... LOST find ich auch nicht gerade super ... ist zwar auf seine weiße eine nette idee aber wenn ich mir das so anschaue ist es einfach eine stink normale gehypte HLWOOD Produktion .. ich schaue gerne FamiliGuy, SCRUBS weil ich finde das es die Lustigsten Sendung seit Jahren sind und Dr. House ist für mich auch eine sehr schöne serie manchmal schau ich auch NUMBERS - obwohl das auch bissl naja .. egal .. ^^Was ich eigendlich sagen möchte ist .. es läuft seit laaangerrr laaaaaaaaaannnggggeeerrrrr zeit nurnoch scheisse im TV ... Abgesehen von manchen Sendungen die irgendein Wissen vermitteln ... NICHT GALILEO :D!!!!
-
PRIEST schrieb:
es läuft seit laaangerrr laaaaaaaaaannnggggeeerrrrr zeit nurnoch scheisse im TV ...
Na ja, nicht nur, würde ich sagen. du hast doch selbst 2 hervorragende Beispiele genannt - Scrubs und Family Guy. Dem würde ich eben noch Simpsons, South Park, Futurama und Drawn Together (NICHT American Dad!) hinzufügen. Und im Bereich Comedy gibt es auch noch andere gute Sachen (King of Queens, Al Bundy, Malcolm Mittendrin, manche Stand-up-Comedy, ...). Dazu kommen noch die von dir erwähnten Wissenssendungen, vielleicht ein bisschen Sport... du siehst, so schlimm ist das Fernsehen doch gar nicht. Ich sehe auch nicht viel fern, aber wenn, dann suche ich mir genannte Sendungen aus und bin eigentlich äußerst zufrieden damit.
-
minhen schrieb:
Elektronix schrieb:
Abgesehen davon gibt es eine große Menge "Kluge"- hochgebildtet Menschen, die mehr als 2 Kinder haben. Die von Dir postulierten Ausnahmen sind also so häufig, daß sie gar keine Ausnahmen mehr sind.
Natürlich. Dennoch gibt es gewisse Auffälligkeiten. Ich "zitiere" dazu einfach mal aus "Kinderreiche Familien" von Bernd Eggen, Marina Rupp:
http://www.pictureupload.de/originals/pictures/180908194150_kinder.jpgInteressanter Aspekt. Zunächst einmal sollte man klären, was "Dumm" bedeutet.
Ein Uni-Professor oder ein Ingenieur mag einen durchschnittlich intelligenten und durchschnittlich gebildeten Handwerker als "dumm" bezeichnen, weil er nicht das selbe Bildungsniveau hat. Tatsache ist, das die meisten Familien mit >2 Kindern aus dieser "Intelligenzschicht" kommen. Die sind also überhaupt nicht dumm, sondern immerhin durchschnittlich.
Zitat aus Deinem Link:Win Schulabschluß fehlt bei 6% der Frauen mit drei Kindern und bei 17% der Frauen mit mehr Kindern
Ein Schulabschluß ist kein Maßstab für Intelligenz, sondern für Bildung. Bildung korreliert in unserem Lande aber schon lange nicht mehr nur mit Intelligenz, sondern mit sozialer Herkunft, was durch Studien vielfach belegt ist. Hinzu kommt aber z. B. auch das Problem der Alleinerziehenden. Solche Mütter sind meist hochintelligent (müssen sie sein, sonst könnten sie ihren Haushalt gar nicht organisieren), aber durch ihre Bindung an die Kinder sozial benachteiligt und "bildungsfern", was bekanntermaßen auf die Kinder übertragen wird.
-
Elektronix schrieb:
Interessanter Aspekt. Zunächst einmal sollte man klären, was "Dumm" bedeutet.
Ein Uni-Professor oder ein Ingenieur mag einen durchschnittlich intelligenten und durchschnittlich gebildeten Handwerker als "dumm" bezeichnen, weil er nicht das selbe Bildungsniveau hat. Tatsache ist, das die meisten Familien mit >2 Kindern aus dieser "Intelligenzschicht" kommen. Die sind also überhaupt nicht dumm, sondern immerhin durchschnittlich.Ich kenne keinen Akademiker, der einen Handwerker als dumm bezeichnen würde. Es gibt auch Bildung fernab vom Akademischen. Handwerkliches Geschick, Fachwissen und ein Gefühl für Materialverhalten sind Sachen, die man sich nur in jahrelanger Berufserfahrung aneignet.
Als "dumm" bezeichnet man eher den Prototypen des arbeitslosen Webmastergehilfen, der sich morgens um 11 schon den zweiten Sixpack Bier am Kiosk holt und danach auf Pump online shoppen geht.
-
Alleinerziehend hat nicht mit Intelligenz zu tun. Auch nicht mit Bildung.
Ich bin Alleinerziehend und habe beides.
Alleinerziehend ist nur ein Problem der Zeit. Früher hat man sich nicht so leicht getrennt.
Deutschland als Land der Kinder zu bezeichnen ist ein Schlag ins Gesicht jeder Eltern.
Deshalb ist die Geburtenrate so niedrig da man sehr eingeschränkt ist. Es gibt keine ausreichende Anzahl Kitas um einen Ganztagsjob ausüben zu können. Von den Öffnungzeiten möchte ich jetzt auch nicht anfangen.
Nicht jeder wohnt in einer großen Stadt.
-
Walli schrieb:
Als "dumm" bezeichnet man eher den Prototypen des arbeitslosen Webmastergehilfen, der sich morgens um 11 schon den zweiten Sixpack Bier am Kiosk holt und danach auf Pump online shoppen geht.
Also die Sozialschmarotzer, über die schon Schröder einst gelästert hat. Und von denen es auch nicht allzu viele gibt- die also selbst die Ausnahme von der Regel sind.
-
Elektronix schrieb:
Interessanter Aspekt. Zunächst einmal sollte man klären, was "Dumm" bedeutet.
Ich sagte, es gäbe Auffälligkeiten und sprach nur von der Bildung. Die Bezeichnung "dumm" stammt nicht von mir und um Intelligenz geht es auch nirgends in meinem Beitrag. Ich habe in der Grundschule selbst eine Empfehlung für die Hauptschule bekommen, welche meine Eltern glücklicherweise einfach ignoriert und mich auf das Gymnasium geschickt haben. Glaub mir, ich würde nie aufgrund des Schulabschlusses von Dummheit sprechen. Genau so wenig würde ich übrigens aufgrund eines Hochschulabschlusses auf "intelligent" schließen. Das sind in meinen Augen alles unzulässige Schlüsse. Du brauchst mir da also nichts zu erzählen
-
http://www.flegel-g.de/dummheit.html hier lests euch durch
-
Also ich bin etwas ungeduldig, hab also die letzten Antworten nur etwas überflogen.
Das Wort "intellektuell" war wahrscheinlich etwas unglücklich von mir gewählt. Lost war auch nur ein Beispiel (klar, is meine Lieblingsserie also hab ich die genommen), es gibt noch genügend andere mit denen ich mich aber nicht beschäftige, da ich sie nicht ankucke... was weiss ich... Weeds oder sowas... das ganze muss natürlich nicht auf Serien begrenzt sein, aber da die Super Nanny auch eine Serie ist bleibt der Vergleich einfacher.
Ich kann beispielsweise nur das sich seit Jahren wiederholende Schema der Super Nanny gegen den vielzweigigen aber nach und nach immer logischer werdenen Plot von Lost nennen (Zugegeben, die Serie lebt - gerade gegen Staffelenden - sehr von Cliffhangern, aber das ist ja an sich nichts Schlechtes). Natürlich spielt der "Look" (Produktion etc.) eine wichtige Rolle, wirklich vergleichen kann man hier die beiden Genres aber nicht - es ist eben nicht zweckmäßig einen riesen Aufwand für Reality-Shows zu betreiben.
Es sollte einfach klar sein, das es eine anspruchsvollere Aufgabe ist, dem Publikum einen spannenden Plot nahezubringen, als einige scheinbar ziemlich unfähige Personen bei der Lösung von Problemen zur Schau zu Stellen, welche sich - in der frühen Erziehung vermieden/verhindert - als recht trivial herausstellen, und das ganze mit den sich nach und nach wiederholenden Analysen dieser Nanny zu untermalen.
Und aus einer anspruchsvolleren Aufgabe für die Crew der Serie resultieren in der Regel anspruchsvollere Sendungen.
Zum Ende möchte Ich noch ein bisschen Flamewar vermeiden: Mir geht es lediglich um die Objektive Qualität der Formate bzw. der Sendungen, nicht etwa um die Diskussion einer eventuellen (und wahrscheinlich unbegründeten) Dummheit der Super-Nanny-Gucker. Lost nehme ich hier als Beispiel heran, da ich nichts über andere Sendungen sagen kann, sollte sich die Diskussion ab hier vertiefen. Ich schaue nicht viele Serien.
-
..
