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  • volkard schrieb:

    ungefähr das könnte man dir auch an den kopf werfen. vielleicht solltest du diesen stein nicht werfen.

    garnicht wahr, ich schreibe vielleicht auch viel mist, aber nicht ca. 98%, so wie chrische.

    chrische5 schrieb:

    Ach fricky, ich mag dich.

    ich dich aber nicht. also lass das schleimen und geh' nach NadrW, wo du auch sonst immer deine sinnfreien postings absetzt.

    ~john schrieb:

    Die Rahmenbedinungen sind Dir doch schon genannt worden:

    ja, compilersprache, objektorientiert, .exe vom usb-stick ausführbar sein. dafür ist in der tat c++ ein geeigneter kandidat, aber nicht weil c++ besonders toll ist, sondern weil die bekanntesten toolchains und entwicklungsumgebungen (msvc, borland, code-blocks/mingw), mit denen man kleine .exen ohne zusätzliche abhängigkeiten erzeugen kann, c++ beinhalten. freepascal u.ä. (objectPascal, siehe vorposter) würden aber auch gehen.
    🙂



  • was ich gut an C++ finde ist die grosse auswahl an freien compilern. Darum gehört es auch zu meinen Lieblingssprachen.



  • player4245 schrieb:

    was ich gut an C++ finde ist die grosse auswahl an freien compilern.

    naja, so gross ist die auch nicht. für win gibts z.b. mingw und msvc-express, mehr fallen mir gerade nicht ein. für dein kleines usb-stick netzwerkprogramm wäre z.b. eine beliebige msvc-version ab 6.0 geeignet. allerdings, wenn wenn das programm auch unter nicht-windows systemen laufen soll, wirds schon schwieriger.
    🙂



  • ne msvc mag ich nicht. Was du vergessen hast ist z.B. Digital Mars, Borland, Intel



  • player4245 schrieb:

    aus dem grund der alternativen ^^ . Aber auch weil man mit den Interpretersprachen schlechter Programme für den USB-Stick schreiben kann.

    Alle Unix (und Linux) System haben z.B. Python und Perl immer vorinstalliert.
    Ausserdem ist es weitaus besser und einfacher etwas z.B. in Python zu schreiben, das auf USB Stick zu verteilen und auf dem Stick den Link zum Python Intepreter mitzuliefern.

    Die Alternative waere fuer alle Systeme eine kompilierte Datei mitzuliefern. Zum einen kannst du sowieso nicht alle Systeme mit ihren Versionen unterstuetzen und zum anderen musst du fuer die Systeme erstmal kompilieren und testen.



  • wir reden gerade von windows



  • ;fricky schrieb:

    ... freepascal u.ä. (objectPascal, siehe vorposter) würden aber auch gehen.
    🙂

    Oder Ada. 😉



  • _ schrieb:

    ObjectPascal habe ich als Sammelbegriff für Delphi und FreePascal verwendet.

    ObjectPascal ist eine eigene Programmiersprache und sehr viel älter als Delphi oder FreePascal. Daher bietet sich das nicht als Synonym für andere Pascal basierte OO-Sprachen an.



  • Ich hab mir natürlich keine 11 Seiten c++.de Programmiersprachen-Diskussion angetan, darum hier eine Antwort auf die (fast)-ausgangsfrage:

    shisha schrieb:

    ja um zum thema zurückzukommen:

    was ist nun wirklich mit d?

    Niemand benutzt D (ernsthaft). Warum sollte man sich auch wieder an eine neue ungetestete, unerprobte, native Sprache binden wollen? Ich will D nicht schlecht machen, ich finde D auch schöner als C++ und C aber sinn machen tut das nicht, da klopp ich mir lieber schnell ein Python, Java oder Scala Programm hin, was dann auch der Rest der Welt versteht, und gut ist.


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