Performance GNU vs MS Compiler


  • Mod

    abc.w schrieb:

    SeppJ schrieb:

    ... Ich schreibe beruflich Programme die mit 4 verschiedenen Compilern(Gnu, Sun, Intel, IBM) benutzt werden, ganz ohne Probleme.

    Machst du wirklich "make -f Gnu", "make -f Sun", "make -f Intel" und "make -f IBM"?
    Respekt 👍

    😕 Nein, ich mache make . Keine Anpassung oder vorbereitung des Codes in irgendeiner Weise ist notwendig. Welche tollen Compilererweiterungen benutzt du denn ständig, dass dich dies so verwundert, dass man auch ohne sie auskommt?



  • __cpp schrieb:

    Traurig wenn man ohne IDE nicht mehr programmieren kann, wenn das der Stroustrup liest 😃 der arbeitet am liebsten mit einem einfachen Editor.

    Vom Erfinder seiner Sprache kann man schon verlangen *gg*



  • Der weiß gar nicht was im Hintergrund seiner IDE abgeht, es gibt halt viele die ihre Programme zusammenklicken ist ja auch ok. Jeder halt wie er am besten will/kann.

    @Zeus: Ja das kann man erwarten, eigentlich dürfte er auch nur mit Lynx browsen 😃 Da könnte man genauso schicken Aussagen treffen wie für Chuck Norris 😃



  • abc.w schrieb:

    SeppJ schrieb:

    ... Ich schreibe beruflich Programme die mit 4 verschiedenen Compilern(Gnu, Sun, Intel, IBM) benutzt werden, ganz ohne Probleme.

    Machst du wirklich "make -f Gnu", "make -f Sun", "make -f Intel" und "make -f IBM"?
    Respekt 👍

    Sowas kann man von einem Buildtool automatisch erledigen lassen. Oder man schreibt sich einfach nur einmalig ein Script.
    Und was die Syntax angeht: es gibt bei den aktuellen Compilern nur noch sehr wenige Inkompatibilitäten. Und diese kann man immer durch einen automatisierten Build recht schnell erkennen und beheben.



  • @SeppJ und Artchi: Ah, dann könnt ihr mir vielleicht hier weiterhelfen: http://www.c-plusplus.net/forum/viewtopic-var-t-is-257817-and-highlight-is-.html 🙂



  • SeppJ schrieb:

    Der größte Unterschied war der Intel mit höchster Optimierung (PGO) gegen den GCC mit einfachster (O1) Optimierung, das waren 14 %. Ob sich dafür aber die überaus lange Compilierungszeit lohnt ist eine andere Frage.

    Würde es sich bei einem Computerspiel lohnen?
    Also sich auch in 14 % mehr fps niederschlagen?

    Wenn ja, was kostet der Intelcompiler?



  • Noch was:

    Und hätte man diesen Geschwindigkeitsvorteil auch auf AMD Systemen?



  • abc.w schrieb:

    SeppJ schrieb:

    ... Ich schreibe beruflich Programme die mit 4 verschiedenen Compilern(Gnu, Sun, Intel, IBM) benutzt werden, ganz ohne Probleme.

    Machst du wirklich "make -f Gnu", "make -f Sun", "make -f Intel" und "make -f IBM"?
    Respekt 👍

    Schonmal von:

    gcc -std=c99
    

    gehört?

    Entsprechende Optionen gibt's sicher auch für die anderen Compiler.


  • Mod

    Narzes schrieb:

    Würde es sich bei einem Computerspiel lohnen?
    Also sich auch in 14 % mehr fps niederschlagen?

    Unwahrscheinlich. Deine Framerate hängt nur sehr bedingt mit der Effizienz des Codes auf dem Prozessor zusammen. Für FPS ist ja der Code entscheidend der von der Grafikkarte ausgeführt wird und dies ist zu 99% der Programmcode der Grafiktreiber. Und den macht der Hersteller des Grafikchips.

    Wenn ja, was kostet der Intelcompiler?

    Eine Einzellizenz für professionelle Entwickler nur 600$. Billiger ab 10. Aber nur der Compiler, ganz ohne Entwicklungstools.

    Für akademische Zwecke ist er deutlich billiger.

    Für unprofessionelle Zwecke ist er gratis.



  • SeppJ schrieb:

    Für unprofessionelle Zwecke ist er gratis.

    Du meinst für nicht-kommerzielle. Und dies gilt auch nur für Linux.


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