Wieviel Unterstützung beim Auszug von zuhause darf es sein?
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Naja, wenn die Mutter dich mal ne Weile besuchen kommt und sich die Stadt ansieht ist das nicht unbedingt ungewöhnlich. Und wenn sie schonmal da ist, dann hat sie auch die Wohnung sauber zu halten und so. 2 Wochen sind aber natürlich schon eine recht lange Zeit.
Meine Mutter hatte mir bei der Wohnungssuche geholfen und war dann bis mir der Vermieter fristlos kündigen wollte nicht mehr in der Wohnung.
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Gruum schrieb:
Und wenn sie schonmal da ist, dann hat sie auch die Wohnung sauber zu halten und so.
mhm, is klar.
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Hi,
Besucher sind wie Fische, am dritten Tag stinken sie.
oder auch:
Gäste und Reiher sind am schönsten wenn sie sich erheben.
Gruß Mümmel
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Oh Gott, die Abschaffung der Wehrpflicht hat ja scheinbar ganz unerwartete Nebenwirkungen.
Zu meiner Zeit (wo sowieso alles besser war
), hätte man schön auf's Maul gekriegt, wenn man Mutti für 2 Wochen mit ins Wohnheim oder mit in die Kaserne mitgebracht hätte!
Und das völlig zurecht!
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Jockelx schrieb:
Oh Gott, die Abschaffung der Wehrpflicht hat ja scheinbar ganz unerwartete Nebenwirkungen.
Naja, nicht ganz so schlimm, wenn man sich die Umfrageergebnisse anschaut.
Ich selber bin vor etwas mehr als einem Jahr ausgezogen. Ich wäre nicht im Traum auf die Idee gekommen, dass ich meine Mutter mitnehmen sollte. Wozu überhaupt? Selber probieren und selber scheitern, daraus lernt man am meisten
Und man kann ja auch mal Zuhause anrufen und etwas nachfragen, falls man wirklich nicht mehr weiter weiss.Grüssli
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Wenn (Mann) auszieht dann sollte er sich vorher mal nach einer Fründin umschauen...
Das würde fast alle Probleme lösen,
