Induktion in die Autobahn und Bundesstraßen - Was würde das Kosten?



  • otze schrieb:

    Elektroauto schrieb:

    Ein Zug ist kein Ersatz für den Individualverkehr.

    Nicht? Soso. Okay, packen wir noch Elektrofahrräder mit ins Boot die einen bequem vom Bahnhof überall hin bringen (ich meine so schicke christiania bikes die auch zuladung transportieren können).

    Und wie transportierst du dein Surfbrett an die Nordsee?

    Mal davon abgesehen, dass der Zug allein schon deswegen kein Ersatz ist, weil man sich an fest definierte Zeitpläne halten muss, an denen der Zug beladen wird und vom Ursprungsort losfährt.

    Beim Auto habe ich hier absolut keinen Stress. Ich lade das Auto einfach mit dem Zeugs das ich mitnehmen will voll und fahre los, sobald ich mit dem Laden und Haus abschließen fertig bin. Autofahren ist für mich absolut stressfrei.
    Beim Zug sieht das schon anders aus, da kann's schon passieren, dass ich entweder zum Bahnhof hetzen muss, oder sehr viel Reservezeit einplane, damit mir der Zug ja nicht wegfährt. Das ist für mich verlorene Zeit, die ich nie wieder reinholen kann.

    Beim Auto habe ich dieses Problem nicht und schneller bin ich mit dem Auto ebenfalls. Denn meine Stadt ist zwar eine Großstadt, aber ein Knoten für das ICE Streckennetz ist sie nicht. D.h. ich muss erstmal mit dem Bummelzug 50 km fahren, ehe ich auf den ICE umsteigen kann.
    Aber die Diskussion gleitet jetzt ab und kann gut in einen anderen Thread verlagert werden.
    Hier geht's um die Stromzuführung von elektrischen Strom für E-Autos durch die Straßeninfrastruktur.



  • Beim Zug gibt's übrigens auch noch so Dinge wie, dass man um spätestens 20:15 losfahren muss, um in vertretbarer Zeit (also nicht bis zum Morgen) im 300 km entfernten Ort anzukommen.
    Mit dem Auto kann ich auch noch um 1:00 Uhr Nachts losfahren und komme trotzdem > 2 h früher an, ehe der nächste Personenzug in Deutschland losfährt.



  • Wer garantiert eigentlich das die Induktion nur das Auto trifft?


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