Kommentare - wie, was, wo, wann



  • Jockelx schrieb:

    @computertrolls:
    Mal aus reinem Interesse:

    Du schreibst ja nicht schlecht oder so, aber das Kommentar hört sich so unfassbar falsch an (ist es ja auch), weshalb mich interessiert aus welcher Region du kommst.
    Ist das Österreich?

    Ich komme aus Süddeutschland.

    Ich wusste gar nicht, dass ein Kommentar maskulin ist, für mich klingt das auch irgendwie seltsam, wenn man "der Kommentar" sagt. Für mich ist ein Kommentar ein Neutrum, ich denke da nicht an einen Kommentator, also ein Person, sondern an ein geschlechtsloses Subjekt.
    Der Duden und die Rechtschreibung definiert das leider, wie ich nun sehen muss, anders. 😞



  • computertrolls schrieb:

    Jockelx schrieb:

    @computertrolls:
    Mal aus reinem Interesse:

    Du schreibst ja nicht schlecht oder so, aber das Kommentar hört sich so unfassbar falsch an (ist es ja auch), weshalb mich interessiert aus welcher Region du kommst.
    Ist das Österreich?

    Ich komme aus Süddeutschland.

    Ich wusste gar nicht, dass ein Kommentar maskulin ist, für mich klingt das auch irgendwie seltsam, wenn man "der Kommentar" sagt. Für mich ist ein Kommentar ein Neutrum, ich denke da nicht an einen Kommentator, also ein Person, sondern an ein geschlechtsloses Subjekt.

    Das ist es j auch, was das Deutsche für andere so aufwendig zu lernen ist. Das Geschlecht hat im Deutschen nichts mit Logik zu tun. 😉
    Du sagst ja auch nicht das Tisch, das Berg, das Brücke etc. 🙂



  • hustbaer schrieb:

    Wade1234 schrieb:

    also ich habe in meinem momentanem projekt drei große funktionen (1000 - 2000 zeilen), die ich nicht aufteilen möchte

    Was vermutlich ein Fehler ist.
    Bei uns fangen die Jungs schon zum Sudern an wenn man Files in der Grössenordnung hat. Was ich persönlich jetzt wieder übertrieben finde, 2000 Zeilen sind IMO net Schlimm für ein File. Aber für eine Funktion ... eieiei.

    Naja diese ganzen Blöcke berechnen z.b. Rechtecke oder Koordinaten für Zeichenketten (benutzeroberfläche mit winapi) und das dann alles eben 60 mal, weil 60 rechtecke und ich sehe keinen Vorteil darin, 60 Funktionen zu erstellen, weil das ja eingeklappt auf den bildschirm passt.

    Kennst du das Method-Object Pattern?

    Nö, allerdings versuche ich mich momentan auch daran, funktionsorientiert zu programmieren. Zumindest bisher finde ich das gar nicht so schlecht.



  • Wade1234 schrieb:

    Naja diese ganzen Blöcke berechnen z.b. Rechtecke oder Koordinaten für Zeichenketten (benutzeroberfläche mit winapi) und das dann alles eben 60 mal, weil 60 rechtecke und ich sehe keinen Vorteil darin, 60 Funktionen zu erstellen, weil das ja eingeklappt auf den bildschirm passt.

    Was spräche gegen eine generische Funktion, die alle 60 Rechtecke abdeckt?



  • gute frage eigentlich, nichts wahrscheinlich. 🙄



  • Na dann wäre das die noch viel bessere Variante 😉



  • wenn ich sowas realisieren möchte, bräuchte ich ein array aus entsprechenden datenstrukturen, oder?



  • Wade1234 schrieb:

    wenn ich sowas realisieren möchte, bräuchte ich ein array aus entsprechenden datenstrukturen, oder?

    Das wäre eine Lösung, aber auch eine Liste, die auf die Datenstrukturen verweist würde gehen.
    Kommt halt darauf an, was du damit machen willst und ob z.B. die Anzahl an Elementen wachsen können soll.
    Selbst Bäume würden gehen, wenn auch im gegebenen Fall wahrscheinlich etwas over engineered.


Anmelden zum Antworten