Unionsfraktion weist ihrem Mitglied Martin Hohmann die Tür



  • hardy schrieb:

    gleichzeitig schmeisst er mit ein paar namen von angeblichen juden rum, die nachweislich nur als solche geboren worden waren, aber zu dem zeitpunkt wo sie politisch aktiv waren nicht mehr dem judentum zuzurechnen waren.

    Es wohnt ein Jude in einer alt-katholischgen Gemeinde und grillt jeden Freitag ein Steak. Die Christen, die an diesem Tag kein Fleisch essen dürfen, versuchen alles, um diese Qualen, die der Geruch für sie verursacht, zu unterbinden und schließlich können sie ihn überzeugen, zum Katholizismus zu konvertieren. Der Pfarrer empfängt den Juden in der Kirche und spricht weihwasserspritzend die verhängnissvollen Worte "Geboren als Jude, aufgewachsen als Jude, jetzt ein Christ." Die Gemeinde ist begeistert und blickt schon freudig-erregt dem nächsten Freitag entgegen. Wieder zieht der Geruch von Steak durch die Straßen. Wieder grillt der Jude und spricht: "Geboren als Kuh, aufgewachsen als Kuh, jetzt ein Fisch."

    Hier tun sich Abgründe auf, wundert aber niemanden:

    ps:da ich nun so genau nicht geschichtlich bewandert bin, habe ich mir ein paar fakten aus artikeln von telepolis angeeignet.

    'Fakten' und 'Telepolis' scheinen nur auf den ersten Blick einen Widerspruch zu enthalten. Ein Magazin, daß es nur in Ausnahmefällen schafft, einen fehlerfreien & verständlichen Satz zu formulieren, straht einen gewissen Elitarismus aus.

    Jude ist, wer von einer jüdischen Mutter geboren wurde (liberalere Juden lassen auch den Vater zu). Der persönliche Glauben des Kindes spielt eigentlich keine Rolle, wie ich schon schrieb gibt es athesitische Juden (jüdische Atheisten?), christliche Juden (jüdische Christen?) usw.


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