Wie soll es weitergehen in Deutschlands Politik?



  • @it0101 sagte in Wie soll es weitergehen in Deutschlands Politik?:

    Das ist Augenwischerei. Von 5€ auf 50€ ist auch eine Verzehnfachung, aber reicht immer noch nicht für ein Auto. Abgesehen davon ist die Verteilung des Wohlstands in Afrika noch schlechter als hier, was aber wiederrum rein gar nichts mit uns zu tun sondern meist mit den örtlichen Warlords.

    Vor 200 Jahren könnten die Leute sich auch kein eigenes Auto leisten, bzw. das finanzielle Äquivalent.
    Die Menschen in Europa wurden vom Adel ausgebeutet. Dann kam irgendwann die Industrialisierung. Von da an wurden die Europäer von den Industriebossen ausgebeutet. Danach wurde die Automatisierung eingeführt, später die Fließbandarbeit. Immer noch Ausbeutung, aber aus irgendeinem Grund hat heute grundsätzlich jeder ein Dach über dem Kopf, ist satt, medizinisch versorgt UND über 30 Millionen Deutsche haben mindestens einen PKW.
    Es ist also irgendetwas anders als in Afrika, aber mit Ausbeutung hat das mit Sicherheit nichts zu tun.

    Als Beispiel mal Kaffee:

    https://de.wikipedia.org/wiki/Kaffee#Weltproduktion

    Die Liste der größten Kaffeeexporteure ist quasi das Who-Is-Who der Armutsnationen. Denkt mal beim nächsten Bürokaffee dran.

    Ich vermute sogar, dass der Barista, bei dem ich meinen Kaffee kaufe nicht mal die Hälfte meines Stundenlohns bezieht. Allerdings hat er ein Auto. Wenn sich das nun in einer anderen Preisklasse bewegt als meins, sollte ich da auch dran denken und Mitleid haben? Vielleicht das doppelte oder dreifache für einen Kaffee zahlen?
    Vielleicht kaufe ich dann aber auch garkeinen mehr und der arme Kerl wird arbeitslos.

    ... nur dass wir aus reiner Bequemlichkeit auf die mögliche Autarkie verzichten und damit dem unterprivilegierten Asiaten/Afrikaner/Südamerikaner die Möglichkeit geben, für uns ein paar Südfrüchte vom Baum schütteln zu dürfen, damit er überhaupt was zu tun hat. Aus Nächstenliebe versteht sich.

    Das hat nichts mit Nächstenliebe zu tun, sondern mit Nachfrage. Wir können auch Bananen verbieten, aber was werden die Menschen in Afrika oder Südamerika tun wenn die Nachfrage einbricht? Außerdem; wer hält sie davon ab, eine lokale Industrie mit Produktion und Vertrieb zu errichten? Gerade Afrika hätte nach der kurzen europäischen Kolonialzeit die Möglichkeit gehabt, Infrastruktur zu nutzen, haben sie aber größtenteils lieber zerstört und verkommen lassen. Gerade China und Indien waren da cleverer. Südamerika ebenso.

    Mal ein konkrete Frage dich, it0101:
    Angenommen wir machen es wie in Star Trek und wenden die oberste Direktive an. Afrika wird komplett abgeschottet. Grenzen dicht, kein Handel, kein Rohstoffabbau, aber auch keine medizinische Hilfe, keine Schulen, keine Lebensmittel, usw. - absolut kein Kontakt für sagen wir 150 Jahre (das war ungefähr der Kolonialzeitraum durch die Europäer).
    Wird es den Menschen besser oder schlechter gehen?



  • @abbes sagte in Wie soll es weitergehen in Deutschlands Politik?:

    Gerade Afrika hätte nach der kurzen europäischen Kolonialzeit die Möglichkeit gehabt, Infrastruktur zu nutzen, haben sie aber größtenteils lieber zerstört und verkommen lassen.

    Nicht nur Afrika, auch den Völkern des Nahen Ostens wollte man abendländische Segnungen aufs Auge drücken. Am Chaos dieses missglückten Versuchs haben die heute noch zu knabbern. Wie war doch gleich die Startrek-Direktive bezüglich fremder Kulturen?



  • Die besagt, keinerlei Hilfen technologischer Art, ob nun zum Überleben benötigt, oder als Waffe mißbrauchbar.

    Schätze, das hat seinen Ursprung, das in der Realität beim Erkunden anderer Planeten dieses System die Sonden extrem sorgfältig desinfiziert werden, um Fremdkontamination möglichst auszuschließen.

    Auf Star Trek bezogen, das die technische Evolution anderer Welten auf keinen Fall kontaminiert werden darf. Denke ich jedenfalls. Natürlich hält sich keiner der großen Sprücheklopfer daran. Allen voran Janeway, die den kleinsten Anlass nimmt, ständig diese Direktive zu brechen. War doch nur gut gemeint... Erinnert mich an Merkel 🐕



  • @rapper sagte in Wie soll es weitergehen in Deutschlands Politik?:

    Nicht nur Afrika, auch den Völkern des Nahen Ostens wollte man abendländische Segnungen aufs Auge drücken. Am Chaos dieses missglückten Versuchs haben die heute noch zu knabbern.

    Ich stimme dir absolut zu. Demokratie scheint ein gewisses Wesen vorauszusetzen, das in arabischen und afrikanischen Kulturen nicht vorhanden ist.
    Allerdings lassen sich Afrika und Vorderasien hier nur schwer vergleichen. Auf der einen Seite steht die Kolonialisierung durch europäische Staaten in Afrika (hauptsächlich Mittel-Süd, teilweise auch Nord, nach Rückzug des osmanischen Reichs) inklusive Aufbau der erwähnten Infrastruktur, auf der anderen die Einflussnahme europäischer Staaten im von dir erwähnten nahen Osten.

    Wie war doch gleich die Startrek-Direktive bezüglich fremder Kulturen?

    Im Kontext zu meiner Aussage spielt das keine Rolle. Die Frage ist ja, wieso entwickelt sich Afrika trotz der gegebenen Möglichkeiten nicht weiter?
    In Mittel- und Teilen von Nordeuropa beispielsweise ist das kulturelle Erbe der römischen Besatzung noch heute zu finden. Es wurde, über einen,zugegebenermaßen langen Zeitraum, weiterentwickelt und verbessert.
    China und Indien gehen um einiges besser und schneller vor, was das Nutzen des europäischen (hauptsächlich britischen) Erbes angeht.



  • @lemon03 sagte in Wie soll es weitergehen in Deutschlands Politik?:

    Die besagt, keinerlei Hilfen technologischer Art, ob nun zum Überleben benötigt, oder als Waffe mißbrauchbar.
    Auf Star Trek bezogen, das die technische Evolution anderer Welten auf keinen Fall kontaminiert werden darf.

    Nicht nur das, es geht um strikte Nichteinmischung.
    Ein moralisches Dilemma.



  • @abbes sagte in Wie soll es weitergehen in Deutschlands Politik?:

    Nicht nur das, es geht um strikte Nichteinmischung.
    Ein moralisches Dilemma.

    Ahja, danke. Ist ja noch schlimmer 😯 Für die Voyager jedenfalls. Die ganze Serie dreht sich nur darum, wie sie sich woanders einmischen, um weiter zu kommen. Wäre ja nicht verwerflich, wenn nicht Janeway in jeder Folge diese oberste Direktive anmahnen würde.



  • Ähm. Die Prime Directive gilt nur im Umgang mit Präwarp-Zivilisation.



  • Ok. dann sieht die Sache wieder anders aus.



  • Dieser Artikel beschreibt, dass wir in einer Zeit des Irrsinns leben, in der sich die Bürger gegen ihre eigenen Interessen verhalten.
    http://www.spiegel.de/wirtschaft/soziales/italien-nationen-entscheiden-systematisch-gegen-ihre-eigenen-interessen-kolumne-a-1210911.html
    Da fragt man sich, ob die Ereignisse im Jahre 2015 (Griechenland-Fast-Pleite, Massenhafte Migration und offene Grenzen) vergessen sind. Mahnende Bürger wurden als Nazi und Rassisten beschimpft, die Vernunft außer Kraft gesetzt, so dass England sich aus der EU verabschiedete. Italien ist nun der nächste Sargnagel der EU. D und F werden das Spiel wohl bald alleine weiterspielen. Die Menschen reagieren auf den drohenden Kulturwandel. Orban und Trump zeigen, wie man es anders machen kann. Deutschland wird wohl den richtigen Weg finden, wenn notwendig mit der guten alten D-Mark und einer konservativen Regierung, die links-grün und auch die EU-freundliche FDP auf die Plätze verweist.



  • @erhard-henkes sagte in Wie soll es weitergehen in Deutschlands Politik?:

    und einer konservativen Regierung, die links-grün und auch die EU-freundliche FDP auf die Plätze verweist.

    Aber weder links-grün noch FDP sind im Bund an der Regierung. Vielleicht liegt das Problem woanders?



  • Hi,

    vielleicht sollte man doch ein wenig von den Italienern lernen. Wie es zu dem dortigen Wahlergebnis gekommen ist und was es zu bedeuten hat kann man an diesem Artikel ganz gut entnehmen:
    https://www.welt.de/kultur/stuetzen-der-gesellschaft/article176943208/Salvini-und-Grillo-Die-klugen-Ideen-der-sogenannten-Populisten-Italiens.html
    Nicht dass ich jettz gleich sage von Italien lernen heist siegen lernen, aber wenn an einem Bahnsteig schon lange kein Zug mehr vorbeigekommen ist sollte man vielleicht mal nachsehen, ob überhaupt noch Gleise daliegen.
    Immer das gleiche wählen und dennoch was anderes erhoffen ist halt die höchste Form von Schwachsinn.

    Gruß Mümmel



  • @provieh-programmierer sagte in Wie soll es weitergehen in Deutschlands Politik?:

    @erhard-henkes sagte in Wie soll es weitergehen in Deutschlands Politik?:

    und einer konservativen Regierung, die links-grün und auch die EU-freundliche FDP auf die Plätze verweist.

    Aber weder links-grün noch FDP sind im Bund an der Regierung.

    Das ist jetzt aber ziemlich unfair, hier auf einmal mit Fakten um die Ecke zu kommen!

    Ich zerstöre dein Argument mal mit einem "trotzdem!".
    Das sollte die Diskussion wieder in die gewohnten Bahnen lenken.



  • @abbes sagte in Wie soll es weitergehen in Deutschlands Politik?:

    Ich stimme dir absolut zu. Demokratie scheint ein gewisses Wesen vorauszusetzen, das in arabischen und afrikanischen Kulturen nicht vorhanden ist.

    Um Demokratie geht es eigentlich gar nicht. Ein Staat könnte auch unter einer Diktatur oder Monarchie wirtschaftlich florieren, wenn der Wille bei den Eliten vorhanden ist. Vor allem in Afrika haben die Warlords aber von wirtschaftlichen Verbesserungen keine Vorteile, also verhindern sie das. Genauso in Afghanistan. Daran können wir nix ändern, auch nicht mit Militär, denn wenn man einen von denen umbringt, kommt der nächste an die Macht.

    Was Wirtschaft usw. angeht waren die Araber mal führend, trotz Islam usw., übrigens auch religiöse Toleranz wurde dort praktiziert. Gegenüber Christen und Juden. Das ist allerdings auch schon über 500 Jahre her. D.h. man hätte den gleichen Weg gehen können wie die Europäer. Warum das nicht geschehen ist, könnte ja mal ein Wissenschaftler klären. Es liegt jedenfalls nicht an fehlenden Kompetenzen, unzureichendem "Wesen" oder sonst welchen menschlichen Vorbedingungen.



  • @muemmel sagte in Wie soll es weitergehen in Deutschlands Politik?:

    Immer das gleiche wählen und dennoch was anderes erhoffen ist halt die höchste Form von Schwachsinn.

    Die Frage ist halt immer, was die Alternativen sind. Dass man mit rechtsextremer und linksextremer Politik nicht viel weiterkommt, zeigt die deutsche Vergangenheit am besten.

    Man kann die EU durchaus häufig kritisieren und das sollte man auch, aber eines ist Fakt: im Rahmen dieser Gruppe ( und der Vorgängervarianten ) haben wir uns über 70 Jahre lang nicht mehr gegenseitig in Europa den Schädel eingeschlagen und das ist europäischer Rekord. Das sollte man nicht vergessen, zumal gerade die einfachen Menschen unter einem Krieg immer am meisten leiden.



  • @it0101 sagte in Wie soll es weitergehen in Deutschlands Politik?:

    aber eines ist Fakt: im Rahmen dieser Gruppe ( und der Vorgängervarianten ) haben wir uns über 70 Jahre lang nicht mehr gegenseitig in Europa den Schädel eingeschlagen und das ist europäischer Rekord.

    Stimmt zwar, beweist aber nicht, dass es dafür die EU gebraucht hätte. Mit Russland haben wir auch Rekordverdächtig lange keinen Krieg gehabt.
    Da spielen insgesamt die Angst vor totaler Vernichtung und die Nachwehen des zweiten Weltkriegs sicherlich eine mindestens ebenso große Rolle.


  • Mod

    @jockelx sagte in Wie soll es weitergehen in Deutschlands Politik?:

    @it0101 sagte in Wie soll es weitergehen in Deutschlands Politik?:

    aber eines ist Fakt: im Rahmen dieser Gruppe ( und der Vorgängervarianten ) haben wir uns über 70 Jahre lang nicht mehr gegenseitig in Europa den Schädel eingeschlagen und das ist europäischer Rekord.

    Stimmt zwar, beweist aber nicht, dass es dafür die EU gebraucht hätte. Mit Russland haben wir auch Rekordverdächtig lange keinen Krieg gehabt.
    Da spielen insgesamt die Angst vor totaler Vernichtung und die Nachwehen des zweiten Weltkriegs sicherlich eine mindestens ebenso große Rolle.

    Weniger Angst und bestimmt erst recht keine Lehren aus alten Fehlern. Als ob Menschen lernen würden. Und ganz bestimmt nicht aus den Fehlern der Großeltern.

    Krieg ist einfach dermaßen ökonomisch unattraktiv im globalen Welthandel, dass er quasi unmöglich geworden ist. Zwei daran teilnehmende Nationen können effektiv keinen Krieg mehr führen, weil der (nahezu sofortige) Wohlstandsverlust durch wegbrechenden Handel in keinem Verhältnis zu möglichen Gewinnen steht, egal ob materiell oder ideell.

    Alle Kriege seit dem Ende des kalten Krieges fallen in eine dieser Kategorien:
    a) Zwischen weltwirtschaftlich isolierten Parteien. Beispiele: So ziemlich alles in Afrika und ähnliches.
    b) Zwischen einer wirtschaftsstarken Nation und einer isolierten Nation: Alles was die USA und/oder die NATO angefangen haben
    c) Aus einem Bürgerkrieg erwachsen, bei dem weltwirtschaftliche Erwägungen anfangs keine Rolle spielten: Z.B. Jugoslawienkrise und seine Folgen.

    Zur Zeit des kalten Krieges konnte man immerhin noch Stellvertreterkriege zwischen Nationen beobachten, die jeweils in ihrer Wirtschaftszone eng vernetzt waren, aber da die beiden großen Wirtschaftszonen so gut wie keine Verbindung hatten, gab es trotzdem die Möglichkeit der Kriegsführung, ohne sich unmittelbar selbst in den Bankrott zu treiben.



  • Das Hauptthema ist der drohende Kulturwandel und ein möglicherweise neuer Massenandrang von Flüchtenden. Politiker, die ihr Land davor nicht bewahren, haben schlechte Chancen auf eine politische Zukunft. Ungarn, Polen, Österreich, Italien sind nur der Anfang.
    https://www.focus.de/politik/ausland/senat-unterstuetzt-populisten-regierung-italiens-regierungschef-will-neue-eu-fluechtlingspolitik-und-lehnt-sparkurs-ab_id_9044374.html
    Merkel muss weg.



  • sorry aber: drohender kulturwandel? also zumindest für mich war das anwerben von türkischen menschen, die entwicklung des döner und die daraus folgende ausbreitung dieses deutschen kulturguts auf ganz europa das beste, was diesem land passieren konnte. also so aus "kultureller" hinsicht; der döner kommt doch aus deutschland. von "uns" gemacht! 😄



  • @wade1234 sagte in Wie soll es weitergehen in Deutschlands Politik?:

    sorry aber: drohender kulturwandel? also zumindest für mich war das anwerben von türkischen menschen, die entwicklung des döner und die daraus folgende ausbreitung dieses deutschen kulturguts auf ganz europa das beste, was diesem land passieren konnte. also so aus "kultureller" hinsicht; der döner kommt doch aus deutschland. von "uns" gemacht! 😄

    Naja, ich habe früher auch ganz gerne mal Döner gegessen. Allerdings habe ich im Ausland noch nie gehört, dass Deutschland dafür bekannt ist. Bier, Bratwurst, Brezen, Kuchen, Torten, Schokolade,Lebkuchen, usw. ja ... aber Döner; nicht wirklich.

    Eigentlich bin ich mittlerweile zu der Erkenntnis gelangt, dass Döner Billigdreck ist.
    Wenn schon türkisch, dann traditionelle Gerichte wie Pide oder Pilavlar. Börek ist auch super lecker.



  • @abbes sagte in Wie soll es weitergehen in Deutschlands Politik?:
    Naja, ich habe früher auch ganz gerne mal Döner gegessen. Allerdings habe ich im Ausland noch nie gehört, dass Deutschland dafür bekannt ist. Bier, Bratwurst, Brezen, Kuchen, Torten, Schokolade,Lebkuchen, usw. ja ... aber Döner; nicht wirklich.

    magst du keinen döner? also zumindest in der türkei wird man dir erzählen, dass das "deutsches" essen ist, auch wenn es mittlerweile überall (auch in touristenorten der türkei) verkauft wird. also wenn man nicht zufällig irgendeinem deutschland von vor 100 jahren hinterher trauert, müsste einen diese entwicklung doch mit stolz erfüllen. schließlich geht es ja um einen bereich auf der landkarte und nicht um hitler oder kaiser wilhelm.

    Eigentlich bin ich mittlerweile zu der Erkenntnis gelangt, dass Döner Billigdreck ist.

    also in meiner stadt gibt es einen stadtteil, in den man - aus welchem grund auch immer - alle einwanderer aus der türkei "abgeschoben" hat und so wie ich das sehe hat sich das alles zu einer gegend entwickelt, die man sonst nur mit irgendwelchen chinatowns in den usa vergleichen kann. was man da so geboten bekommt (bäckerei, restaurants, läden), gibt es sonst wohl nur im türkei-urlaub, und ich möchte es nicht missen. es geht ja nicht nur um döner, sondern auch um diverse importwaren aus der türkei oder was auch immer, was mir deutsche läden niemals bieten können.
    wenn man die jetzt alle raus schmeißt, wäre das wirklich nur die hälfte dessen, was ich jetzt habe. völlig egal, ob die meisten dieser leute irgendwelche drogendealer sind, oder nicht.


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