Warum Linux ?
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Rüdiger, ich will nicht mit Dir streiten, aber damals - schlag' mich, aber ich weiß nicht mehr genau, wann das war - fand apt das Paket nicht.
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Zweifler22 schrieb:
Nur zur Klarstellung: Ich mag Linux und benutze es ja selber auch. Nur finde ich es einfach weltfremd, wenn Linux Fans immer behaupten, es waere DIE Entwicklungsplattform.
Klar, Linux hat gewisse Vorteile, aber ich bin jedes Mal froh, wenn ich am Abend privat wieder Win7 booten kann und mit VS 2010 entwickeln kann. Macht mir einfach viel mehr Spass und ist viel angenehmer als die ganzen Linux Tools.
Na dann integrier doch mal die Tools die für die µC Programmierung von ARM und MSP430 CPUs gedacht sind in dein Visual Studio.
Bin mal gespannt wie weit du da "kostenlos" kommst.ARM und MSP430 Support ist auf Linux kein Problem und schnell installiert.
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rüdiger schrieb:
Die Verwendung externer Bibliotheken scheint unter Windows sehr frickelig zu sein.
...
So was wie Valgrind scheint es für Windows nicht zu geben. Gibt ja sogar die Empfehlung das man Windows-Programme mit Wine ausführt, damit man sie mit Valgrind debuggen kann....
Das ganze aktuell zu halten ist auch eine Qual. Teilweise haben die Programme ja mittlerweile eigene Updatemanager. Nach jedem Start wird man dann von zig Programmen konfrontiert, die alle unbedingt aktualisiert werden wollen und dann noch gleich eine Browser-Toolbar installieren. Wenn ein Programm so etwas nicht hat, dann wird das aktualisieren sogar noch schlimmer. Kann man einfach die neuere Version drüber installieren oder muss man die alte entfernen und nimmt sie dann gleich die Konfiguration mit?In diesen drei Punkten hat dir Zweifler32 widersprochen.
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@Zwischenstand
Zweifler22 schrieb:
Darum schrieb:
Weil es nicht nur IDEs gibt, sondern auch so Sachen wie valgrind, gcc in aktueller Form
Gibts alles auch unter Windows. Ob als Stand Alone Tools oder, simple Header (Visual Leak Detector etc.) oder VS Plugins.
Valgrind gibt es nicht für Windows und Valgrind ist mehr als nur Leakdetection und Valgrind basiert auch nicht auf malloc/free-Wrappern und kann daher deutlich mehr erkennen.
Zweifler22 schrieb:
Ausserdem wissen wir alle, wie einfach nachinstallieren unter Windows geht. Nach XY googeln -> Auf Homepage gehen -> Rechtsklick auf Download -> Doppelklick auf ein .msi/.exe. Auf jeden Fall deutlich leichter als unter Linux, wenn man mal was per Hand installieren muss (oft mit dem ganzen configure, make scheiss)
So einfach ist es ja nicht. Gibt ja zahlreiche Scamseiten, die versuchen populäre Tools zusammen mit Trojanern oder Aboabzocken zu vertreiben. Aber unter Linux haben wir einfach: Im Paketmanager suchen und dann auf installieren klicken. Viel einfacher, als erst herauszufinden, was die echte Homepage ist und wo man dort die aktuelle Version findet und ob die kompatibel ist etc.
Zweifler22 schrieb:
Fuers einbinden einer lib brauche ich in VS ca. 30 Sekunden. Kann es sein, dass du VS noch nicht so ganz verstanden hast?
Unter Linux muss ich auch irgendwo meine -L -lXY Parameter setzen, sei es nun in einem grausigen Makefile, einem CMakeLists oder einer IDE.Die Parameter setzt man doch nur in den seltensten Fällen manuell. Die werden doch im Normalfall aus pkg-config oder einem CMakeModule gezogen.
Unter Windows fängt es ja schon damit an, dass du keinen configure-Schritt hast. Entweder liegen die Bibliotheken im richtigen Verzeichnis oder du musst das alles händisch einstellen. Lieferst du den Source dann also mit den Binaries mit? Lässt du den User rumfrickeln, bis er den Pfad zu jeder Bibliothek richtig angegeben hat? Baust du das kompilieren in dein Buildsystem ein? Klingt alles sehr frickelig. Schau dich einfach um, wie viele Leute hier im Forum daran scheitern so etwas wie Boost unter Windows einzurichten.
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rüdiger schrieb:
linuxxxxxxxxx schrieb:
Wann hast du Linux das letzte mal probiert? Und welches Linux hast du da genommen? Als Papierkorb gibt es bei mir schon in der Standarteinstellung ...
Hat niemand behauptet, dass es anders wäre. Hast du aber vorher mit einer anderen Software schon ein Papierkorb eingerichtet entsteht da schnell mal ein Konflikt.
Warum willst du überhaupt selbst irgend einen Papierkorb einrichten?
Und ich glaube auch nicht, dass das unter Windows so einfach und problemlos wäre.
Ganz ehrlich. Ich kanns dir nicht mehr genau sagen. Dass ich Linux benutzt habe ist schon mehr als ein Jahr her. Evlt. hatte es irgendwas mit rm zu tun, was keinen Papierkorb hatte, den ich dann einrichten wollte. Ich weiß nur noch, dass ich strange Probleme mit dem Papierkorb unter Dolphin hatte. Mit Windows braucht man sich sone Gedanken gar nicht erst machen.
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Shiba schrieb:
@rüdiger
Mich interessiert ein Beispiel für eine lächerlich unpraktische Warnung.
Mit externen Bibliotheken hatte ich bis jetzt keine Probleme. Auch hier wäre ein Beispiel nett.Wurde genannt.
Binde die SDL ein.Was man da für Verreknungen betreiben muss.
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linuxxxxx schrieb:
Und zum Explorer, Tabs oder Splitview braucht ich ehrich gesagt nicht. Er funktioniert zuverlässig, und das reicht mir.
Nö.
Kopier mal mehrere große Dateien von einer HD auf eine andere Festplatte mit dem Windows Dateimanager gleichzeitig.
Der Windows Dateimanager wird wirklich versuchen alle Datein gleichzeitig zu kopieren. D.h. der Speed der Festplatte geht völlig in den Keller, weil die Köpfe ständig umpositioniert müssen.
Nicht so bei einem guten Dateimanager unter Linux, der alle zu kopierenden Dateien in eine Abarbeitungsliste setzt und die Dateien nach der Reihe kopiert.
Die Festplatte muß den kopf nicht ständig umpositionieren und die Daten könen sequentiell gelesen und geschrieben werden.
Die Schreibgeschwindigkeit der Festplatte wird somit bestmöglich ausgenutzt und man ist am Ende schon fertig, während der Window Dateimanager noch ne 1 Stunde am kopieren ist.
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Was bei großen IDEs ala VS übrigens blöd ist, dass man für jede Kleinigkeit ein neues fettes Projekt aufmachen muss. Das ist doch sehr störend, wenn man nur mal schnell etwas ausprobieren will.
linuxxxxxx schrieb:
rüdiger schrieb:
linuxxxxxxxxx schrieb:
Wann hast du Linux das letzte mal probiert? Und welches Linux hast du da genommen? Als Papierkorb gibt es bei mir schon in der Standarteinstellung ...
Hat niemand behauptet, dass es anders wäre. Hast du aber vorher mit einer anderen Software schon ein Papierkorb eingerichtet entsteht da schnell mal ein Konflikt.
Warum willst du überhaupt selbst irgend einen Papierkorb einrichten?
Und ich glaube auch nicht, dass das unter Windows so einfach und problemlos wäre.
Ganz ehrlich. Ich kanns dir nicht mehr genau sagen. Dass ich Linux benutzt habe ist schon mehr als ein Jahr her. Evlt. hatte es irgendwas mit rm zu tun, was keinen Papierkorb hatte, den ich dann einrichten wollte. Ich weiß nur noch, dass ich strange Probleme mit dem Papierkorb unter Dolphin hatte. Mit Windows braucht man sich sone Gedanken gar nicht erst machen.
rm hat keinen Papierkorb. del unter Windows auch nicht. Wie würdest du also einen Papierkorb für del unter Windows einrichten? Das ganze klingt einfach nach einem selbst gemachten Problem. So ob würde ich händisch unter Windows die Registry kaputt machen und dann behaupten, es wäre die Schuld von Windows.
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!rr!rr_. schrieb:
das Paketprinzip von l*n*x ist ja schön und gut.
Aber was, wenn eine benötigte Software A nicht als Paket für die von mir benutzte Distro B vorliegt? Selber kompilieren, klar.
Setzt aber voraus, daß man die dev-Pakete aller Libs hat, von denen A abhängt. Die liegen aber evtl nicht als Paket für meine Distro vor.
Also die Libs depth-first im web suchen und selbst kompilieren. Was, wenn eine der libs nun glibc in version x.y voraussetzt, meine Distro aber eine ältere hat?
Richtig, glibc updaten. Wenn es dafür keine Pakete für die eigene Distro gibt, entspricht das grob einem Motortausch an einem fahrendem Auto.
was, wenn in meine aktuelle Installation nun hundert eigene Skripten eingebürstet sind und hunderte von KByte an jahrelang gepflegten config-Dateien, die ich nicht alle 1-2 Jahre portieren will und kann, außerdem die Installation ein produktivsystem ist, und ich einen solchen Austausch nicht riskieren kann oder will?
und so weiter.
die Distro-Vielfalt ...
beneidenswert, daß man in win einfach auf die installer .exe klickt und fertig.
Bei win wird das allerdings dadurch gelöst, das x DLLs in verschiedenen Versionen vorliegen.
Deswegen braucht Win7 inzwischen nur für das Grundsystem knapp 8 GB Platz auf der HD.
Bei Linux habe ich mit 8 GB platzverbrauch schon alle wichtigen Programme und Anwendungen auf dem System installiert.
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Darum schrieb:
Bei win wird das allerdings dadurch gelöst, das x DLLs in verschiedenen Versionen vorliegen.
Deswegen braucht Win7 inzwischen nur für das Grundsystem knapp 8 GB Platz auf der HD.
Bei Linux habe ich mit 8 GB platzverbrauch schon alle wichtigen Programme und Anwendungen auf dem System installiert.
Nachtrag:
Und selbst wenn Platz wegen der fetten Festplatte keine Rolle spielt, so nerven dann doch die dadurch größeren Ladezeiten.
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Darum schrieb:
Bei Linux habe ich mit 8 GB platzverbrauch schon alle wichtigen Programme und Anwendungen auf dem System installiert.
Mhm. ... und wen kratzen heutzutage noch ein paar GB auf oder ab?
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linuxxxxx schrieb:
ist alles besser!=hat größeren funktionsumfang
Es ist besser weil es funktioniert. Kein Gefrickel. Einfach benutzen und gut ist. Tolles Lock and Feel, mehr Geschwindigkeit, mehr Usability. Ich kann dir nicht mehr im Detail sagen, was ich alles für Schmerzen mit Dolphin hatte, wobei sich das direkt mit Dolphin noch in Grenzen hielt. Auf jeden Fall hatte ich Probleme, einen Papierkorb einzurichten. Irgnedwann hab ich auch mal die GUI versaut und wusste nicht mehr, wie man das wieder hinbekommt. Dann hatte Dolphin oder dbus oder sonst eine Linux Software Probleme, USB und Dvd Drives automatisch zu mounten.Dolphin + KDE 4 ist kein Mastab für einen Linux Desktop.
Versuch es nächstes mal mit Gnome 2 und Nautilus.
In Windows schiebst du ne CD rein und sie erscheint im Windows Explorer. In Linux kann das schon mal Pustekuchen sein.
Und in Windows hast du dann schon nen Virus drauf, dank Autoplay.
Man macht das bei Linux aus gutem Grund nicht so, kann aber eingestellt werden, daß der Dateimanage aufpoppt, wenn die CD eingelegt wurde.
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pyhax schrieb:
Wann hast du Linux das letzte mal probiert? Und welches Linux hast du da genommen? Als Papierkorb gibt es bei mir schon in der Standarteinstellung ...
Und zu ./configure / make Abhängigkeitsprobleme : Welche Software brauchst du die es nicht im Ubuntu Repository oder Launchpad PPA gibt?
Java JDK 1.7 von Sun.
Ist allerdings kein Problem, funktioniert nicht anders als unter Windows.
Alles ganz ohne ./configure && makeGleiches könnte man von einer aktuellen Eclipse Version sagen.
Funktioniert aber auch reibungslos.Gleiche gilt für Google Earth.
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Swordfish schrieb:
Darum schrieb:
Bei Linux habe ich mit 8 GB platzverbrauch schon alle wichtigen Programme und Anwendungen auf dem System installiert.
Mhm. ... und wen kratzen heutzutage noch ein paar GB auf oder ab?
Siehe
http://www.c-plusplus.net/forum/p2172603#2172603Warum hast du das überlesen?
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Darum schrieb:
linuxxxxx schrieb:
Und zum Explorer, Tabs oder Splitview braucht ich ehrich gesagt nicht. Er funktioniert zuverlässig, und das reicht mir.
Nö.
Kopier mal mehrere große Dateien von einer HD auf eine andere Festplatte mit dem Windows Dateimanager gleichzeitig.
Der Windows Dateimanager wird wirklich versuchen alle Datein gleichzeitig zu kopieren. D.h. der Speed der Festplatte geht völlig in den Keller, weil die Köpfe ständig umpositioniert müssen.
Nicht so bei einem guten Dateimanager unter Linux, der alle zu kopierenden Dateien in eine Abarbeitungsliste setzt und die Dateien nach der Reihe kopiert.
Die Festplatte muß den kopf nicht ständig umpositionieren und die Daten könen sequentiell gelesen und geschrieben werden.
Die Schreibgeschwindigkeit der Festplatte wird somit bestmöglich ausgenutzt und man ist am Ende schon fertig, während der Window Dateimanager noch ne 1 Stunde am kopieren ist.Das fällt wohl unter die Kategorie Details(v.a. technische Details), die besser funktionieren. Bei KDE wurde der Kopiervorgang rechts unten in so eine Queue gesteckt. Da kam es bei mir öfter mal vor, dass der Balken für den Fortschritt nicht aktualisiert wurde oder man den Vorgang nicht stoppen konnte weil dieses "Feature" hing. Da ist mir eine etwas nachlässige Umsetzung lieber, die dann auch immer einwandfrei funktioniert. Aber überhaupt. Was machst du, wenn du einen großen Kopiervorgang startest und anschließend noch eine winzig kleine Datei kopieren willst? Unter Windows kannst dann direkt mit der kleinen Datei weiterarbeiten, und unter Linux musst du erst warten, bis der große Vorgang abgeschlossen ist oder wie? Für mich klingt das so, als verwende Windows hier die "natürlichste" Lösung, die auch das macht, was man intuitiv erwartet.
rüdiger:
Unter Windows käme ich nie auf die Idee, del zu benutzen
Unter Linux ist es hingegen viel eher mal notwenig/sinnvoll, "händisch" einzugreifen. Abgesehen davon war mein Kritikpunkt ja nicht, dass rm kein Papierkorb hat.
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Versuch es nächstes mal mit Gnome 2 und Nautilus.
Mit nautilus hatte ich vor Jahren auch schon meinen Spass. Soweit ich mich erinnere, konnte man damals nicht mal mehrere Ordner markieren und sich deren Gesamtgröße anzeigen lassen. Und Gnome 2 ist ja schon uralt
Da würden mir Dinge fehlen wie in Windows, wo du in der Taskleiste suchen kannst usw.
Und auch damals wirkte es auf mich nicht "Wie aus einem Guss" sondern eher wie eine Sammlung von Software. Klar, man könnte grundsätzlich mit arbeiten aber da ist mir Windows wesentlich lieber.Und in Windows hast du dann schon nen Virus drauf, dank Autoplay.
Mittlerweile wirst du erst gefragt, ob du was ausführen willst.
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Heute morgen bin ich aufgewacht und habe mich gefragt ob es ein Betriebssystem gibt, was größtenteils im RAM läuft? Also quasi die Vorteile durch SSDs gegebüber HDDs mithilfe von RAM zu haben?
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Patrickssj6 schrieb:
Heute morgen bin ich aufgewacht und habe mich gefragt ob es ein Betriebssystem gibt, was größtenteils im RAM läuft? Also quasi die Vorteile durch SSDs gegebüber HDDs mithilfe von RAM zu haben?
Jedes Live-Linux.
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linuxxxxx schrieb:
Versuch es nächstes mal mit Gnome 2 und Nautilus.
Mit nautilus hatte ich vor Jahren auch schon meinen Spass. Soweit ich mich erinnere, konnte man damals nicht mal mehrere Ordner markieren und sich deren Gesamtgröße anzeigen lassen.
Das muß ja schon > 10 Jahre her sein.
Und Gnome 2 ist ja schon uralt
Nö, die letzte Version ist AFAIK vom April 2011.
Da würden mir Dinge fehlen wie in Windows, wo du in der Taskleiste suchen kannst usw.
Was meinst du damit?
Und auch damals wirkte es auf mich nicht "Wie aus einem Guss" sondern eher wie eine Sammlung von Software.
Du sprichst sicher von Gnome 1 und nicht von Gnome 2.
Und in Windows hast du dann schon nen Virus drauf, dank Autoplay.
Mittlerweile wirst du erst gefragt, ob du was ausführen willst.[/quote]
Leider ist diese Funktion nur oberflächlich umgesetzt.
D.h. wenn die Schadsoftware will, dann wird sie trotzdem ausgeführt.
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linuxxxxx schrieb:
Was machst du, wenn du einen großen Kopiervorgang startest und anschließend noch eine winzig kleine Datei kopieren willst?
Das ist kein Problem.
Du arbeitest einfach mit der Quelldatei und die wird dann so kopiert wie du es haben willst.Im Prinzip ist Linux da unter der Haube auch besser.
Das ist z.B.auch beim verschieben von Dateien so.
Bei Windows wird da alles gelockt und du kannst mit den Dateien nicht mehr richtig arbeiten, solange diese bewegt werden und sich nicht mehr in einem atomischen Status (oder wie man das nennen will) befinden.Unter Linux ist das nicht so.
Da kannst du mit Dateien arbeiten und sie werden trotzdem veschoben, wenn du sie verschieben willst.
Die Dateien werden auch vorzeitig in den Dateibaum richtig eingehängt, so daß man sich nicht mehr darum kümmern muß.
Was bei Windows nicht so ist, da muß man erst abwarten bis die ganzen Locks wieder weg sind, ehe man weitermachen kann.Es ist etwas schwer zu beschreiben, aber man merkt das, wenn man damit arbeitet.
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rüdiger:
Unter Windows käme ich nie auf die Idee, del zu benutzendel kann ja auch nix und die Command Shell von Windows ist so jämmerlich schlecht, daß man nie auf die Idee kommen würde, damit ernsthaft arbeiten zu wollen.
Unter Linux ist das aber anders.
Die Bash ist sehr leistungsfähig, auch was das schreiben von Scripten betrifft und dann bietet sich rm natürlich mehr als an.