Assembler

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  Assembler grundfragen
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  thetruth154^ schrieb: 1. Auf was kommt es bei Assembler drauf an,damit es auf allen PC's läuft? Auf den Compiler?Prozessor? Auf den Prozessor. Wenn du Assembler-Code schreibst, verwendest du ja direkt die Prozessorinstruktionen, da ist der Code natürlich vom Prozessortyp abhängig. thetruth154^ schrieb: 2. Gibt es da einen "Assembler" zum kompilieren,der für alle Assemblerprojekte gut geeignet ist und + kostenlos ist? Drei: MASM (http://www.masm32.com/), NASM (http://nasm.sourceforge.net/) und TASM (in Turbo C++ enthalten). Vielleicht auch noch mehr, aber das sind die bekanntesten, besten und relevantesten. thetruth154^ schrieb: 3. Wenn man Assembler dateien dissassembliert,sieht man den ganzen assemblercode von der dissassemblierten datei,die man dissassembliert hat(^^)? Ja, ausgenommen natürlich die Bezeichner. Wenn du einen Makro-Assembler benutzt, wirst du auch die Makros nicht wiederfinden.
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  die ersten Schritte
  • gasiko  

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  Nobuo T vielen Dank. Grüße gasiko
• U

  :confused: Disassemblierten Code verstehen,...
  • UDC_Member_04  

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  hi Ich denk du solltest zuerst Assembler perfekt können und die Syscalls des Betriebsystems. Linux syscalls, windows winapi. Als nächtes solltest auch die amd und intel specifications lernen. Dann kleine apps in hochsprachen entwickeln, assembler code anschauen und dann lernen wie diverse compiler ein problem lösen. Mit sehr viel Erfahrung, kannst du so mal gut werden. Was denkt ihr, bzw. nuobu t.? smalltip
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  error: invalid combination of opcode and operands
  • albertk13  

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  In deisem buch von dem oben die rede war wird als Beispiel die AVR-AT90 Familie von atmel verwendet funktioniert dann der gleiche code auch auf einem ATmega8535, ATmega16, ATmega32, ATmega8, ATtiny2313 ...?
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  Variable deklarieren
  • martinw  

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  Z0, Z1 und Z2 müssen Labels sein, wo dann im Speicher deren Werte drin stehen. Labels zeigen also auf Adressen und können daher synonym für Variablen benutzt werden. So in etwa dürfte das mit jedem Assembler gehen: main: mov a, [z0] add a, [z1] mov [z2] jmp end end: jmp end z0: .db 10 z1: .db 20 z2: .db 0
• T

  Nummern der Befehle
  • Tauboga  

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  ok, danke für die Hinweise und Anworten. Grüße tauboga
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  Assembler inline Code
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  Naja so blöd es klingt...ich möchte nix davon haben Ich brauchs einfach nur ^^
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  Assembler Buchtipps
  • Azrael* il Meraz  

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  Schau mal hier, vielleicht hilft Dir das weiter - speziell die Links ganz unten.
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  dr0?
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  des ist aber so ein priv. Instruction!
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  Assembler für den Commodore 64
  • blaudoge  

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  blaudoge schrieb: Kennt sonst noch jemand ein tut? nette einführung http://www.c64.ch/programming/ ausfühliches tut http://members.chello.at/wiener.freiheit/ass/ass.htm fortgeschrittenenzeugs http://www.google.de/search?q=c64+assembler+tutorial&hl=de waren die drei ersten links von http://www.google.de/search?q=c64+assembler+tutorial&hl=de
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  Segmente
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  Gut, also Beispiele... Im Real Mode berechnet sich die physikalische Speicheradresse einfach aus Segment*16+Offset Wenn du CS also auf 0011h setzt und dann ein Offset von 0010h hernimmst, kommst du bei 0011h*10h+0010h=0120h raus. Kann also offensichtlich sein. zB. wenn DS=0000h, wuerde DS:0120h dann uebrigens die selbe Adresse ergeben. Wegen og. Formel kann dein 2. Beispiel zumindest im Real Mode dagegen nicht funktionieren, da deine Offsets nicht ein Vielfaches von 16 auseinander liegen... Aber wie gesagt, FAQ...
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  Visual C++ asm-compiler
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  Hallo, Ich habe gehört dass es bei Microsoft Visual C++ einen assembler Compiler gibt. wie kann ich .asm Dateien mit Visual C++ 6.0 compilen???
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  PrimCheck
  • tobZel  

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  C

  Nobuo T schrieb: *lol* Nicht schlecht. Naja, ich hab' noch genug Code zum Optimieren, wenn mir mal langweilig wird, aber den Vorschlag speicher ich mir auf jeden auch mal ab. Wenn du ein paar interessante Schnipsel posten könntest. Ist hin und wieder ein gute Fingerübung zum entspannen
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  FPU / SSE: verschiedene Genauigkeit?
  • hackbert  

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  ist nur so ne vermutung: auf x87 wird intern anders gerechnet als der datentyp ist. es gibt also kein float/double/long double. wenn du also zwei zahlen addierst die eigentlich ein genauigkeitsproblem bei float haetten, bekommt man das mit fpu dank 80bit noch hin, nach der addition passt das mit float wieder. mit fpcontrol und PC_CW_24 oder so kann man die fpu auf floatgenauigkeit stellen, meines wissens nach beinflusst das aber nur die division und wurzel instruktion (jedenfalls was die geschwindigkeit angeht).
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  SHL Frage zu bits
  • ioBen  

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  Auch auf die Gefahr hin, dass dich tatsaechlich explizit freak11's Meinung interessiert, nehme ich die Antwort dennoch vorweg: Nein, exakt diese Syntax wird natuerlich nicht von jedem x86 Assembler unterstuetzt, aber etwas Vergleichbares bietet eigentlich jeder ernst zu nehmende Assembler.
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  Ich will Assembler lernen
  • albertk13  

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  Ok Danke dann werd ichs mal mit MASM versuchen
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  Sprungmarken in Makros und anderes
  • anonymus  

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  Cool geht, fettes mercy.
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  Assembler-Buch von Reiner Backer / Linux und 32bit Frage
  • Mario Sandler  

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  K. schrieb: Lieber Moderator Rüdiger... Dreck? Wegwerfen? Nicht Ihr Ernst, oder? K. upps, ist das hier etwa der Autor vom Buch? MfG borgolte
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  Memory Managment Unit ansprechen
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  borgolte schrieb: Vertexwahn schrieb: http://www.intel.com/design/processor/manuals/253668.pdf wie soll man denn darin was wiederfinden? Das Inhaltsverzeichnis ist doch sehr ausführlich?
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  Optimierung ist langsamer...
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  Hier nochmal der ursprüngliche C-Code (ich hoffe mal, ich hab es korrekt zurückgebastelt, hab's jetzt nicht nochmal kompiliert): inline int waveToAverage(char* data, int bufferSize, int cycle) { int bytesPerFrame = bytesPerSample * numChannels; long int sum = 0; int sample; int idx = (int)((float)(bufferSize / cycles) * cycle); int temp; bufferSize /= bytesPerFrame; bufferSize /= cycles; for(i=0; i<bufferSize; i+=bytesPerSample) { sample = 0; for(j=0; j<numChannels; j++) { temp = 0; for(k=0; k<bytesPerSample; k++) temp += (int)data[idx + k] << k*8; if (bytesPerSample == 1) // 8 bit unsigned temp = 128 - abs(temp); idx += bytesPerSample; sample += temp; } sum += abs(sample / numChannels); } return (int)(sum / bufferSize); }