C (alle ISO-Standards)

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  Mutual strings mit cast
  • Gast  

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  D

  Es gibt in C99 sog. "compound literals", die man folgendermaßen bastelt: char *p= (char[]){"Test"}; p[3] = 'f'; Sowas kann man natürlich auch an Funktionen weiterreichen: 'f((char[]){"Test"})', wobei da fraglich ist, ob dein Compiler das schon kann und ob es dieser Kompatibilitätsbruch wert ist.
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  Literatur Programmierung in C
  • cathelas  

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  C

  Danke für die Tips... Das Buch von Kherigan und Ritchi hab ich mir schon geholt. Heißt aber nicht die C-Bibel sonder Programmieren in C... Hoffe das tut es genauso Das Online Tut ist denke ich mal auch nicht falsch. Werd ich mir auch mal sorgfältigt reinziehen Danke euch 2 nochmal!!! EDIT: Ok man sollte auch vorher auf den Amazon-Link klicken bevor man schreibt. Sorry Genau das Buch hab ich...
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  Linksschift und Rechtschift
  • karomi  

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  M

  Schau mal Manchmal hilft auch Google.
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  anzahl zeichen im string
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  S

  char wort[20]; char gesucht; // nur ein buchstabe, nicht 20 ... scanf("%c",&gesucht); // ein buchstabe -> %c, gesucht ist eine normale variable, scanf verlangt aber nach einem zeiger -> also adresse mit & holen ... printf("%d",anz); MfG SideWinder
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  C++-Programm mit Polymorphie als C-Programm schreiben
  • Gast  

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  Für Ableitung ginge sowas: struct Expr { void(*print)(Expr*); // usw. für jede virtuelle Methode }; struct Number { Expr expr; int value; }; struct Plus { Expr expr; ... }; usw. Jetzt lassen sich in jedem Typ die Methodenzeiger speichern. Das ALLOC-Macro könnte man so schreiben: #define ALLOC(Type, var) \ Type* var = malloc(sizeof(Type)); \ var->expr.print = Type ## _print; \ usw. für jede Methode Type ## _print macht der Präprozessor zu Type_print, also zB. Number_print. Mit Konstruktor sähe das dann so aus: void Number_print(Expr* e) { ... } Expr* number(int value) { ALLOC(Number, num); num->value = value; return (Expr*)num; } Und da ist die Polymorphie: Expr* e = number(123); e->expr.print(e); Jenachdem welche Expr wirklich hinter e steckt wird die entsprechende Methode aufgerufen.
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  Wie gibt man bei C das Euro-Zeichen aus?
  • Gast  

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  Also schliesse ich jetzt, dass ohne größeren Aufwand in C kein Euro-Zeichen ausgegeben werden kann. Schade Nagut, ich bedanke mich trotzdem bei euch
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  int in string kopieren. wie?
  • Gast  

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  I

  ... vegesst den post
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  strcmp gibt immer 1 zurück?
  • pixartist  

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  C

  du meinst, du willst 10 zurückkriegen? int main() { char foo[10][20]; printf("size of whole array: %d\n", sizeof(foo)); // -> 200 printf("size of second dimension: %d\n", sizeof(foo[0])); // -> 20 printf("size of first dimension: %d\n", sizeof(foo)/sizeof(foo[0])); // -> 10 return 0; } beschriebene länge? also wieviele der strings beschrieben sind? geht meines wissens nur mit schleife: int i, c = 0; for (i = 0; i < sizeof(foo)/sizeof(foo[0]); ++i) c += (foo[i][0] != '\0'); prüft, ob bei einem string die terminierende null gleich am anfang ist, wenn nicht wird c inkrementiert.
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  b-adische Darstellung
  • julie  

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  V

  Hallo, falls ich das richtig sehe, kann man 'c' dennoch weglassen: unsigned int ziffern(unsigned int b,unsigned int a) { if(a/b) { return ziffern(b,a/b)+1; printf("%d",a%b); } return 0; } mfg v R
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  pointer zurückgeben
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  C

  wenn du die funktion aufrufst, musst du dort auch den speicher wieder deleten. ANSI C wäre aber malloc() und delete() also z.b. char *foo = Buffer(); delete[] foo; weil Buffer() selbst nichts wieder freigibt.
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  zeit bis auf ms ermitteln
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  Tag, beim ersten Mal, wartet er wahrscheinlich wirklich auf ankommende Daten. Beim jeweils naechsten Schleifendurchlauf sind die Daten allerdings bereits vorhanden, daher muss er nicht mehr warten. mfg v R
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  Funktionsaufruf Zeiger als Übergebewert
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  Hallo, die Klammern um '*kopf' kannst du weglassen. Aufrufen tust du das so: listen_typ* lt; insert(&lt, wert); Also genauso, wie du es dir bereits gedacht hast. mfg v R
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  array an funkt. übergeben
  • Gast  

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  Hallo, nein hat er nicht. Er sorgt dafuer, dass du innerhalb der Funktion weisst, wie viele Elemente dein Array hat. mfg v R
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  Parameterverarbeitung
  • joebibo  

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  H

  #include <stdio.h> #include <string.h> int main(int argc, char **argv) { if(argc >= 2) { if(strcmp("-h",argv[1])==0) { printf("Die Hilfe Funktion!"); } else { printf("Falsche Angabe!"); } } else { printf("Keine Parameter wurden uebergeben!"); } return 0; } probiers mal damit! mfg hohesC
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  Fakultät berechnen
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  [cpp]#include <stdio.h> #include <conio.h> double fakultaet(int wert1); //Prototyp //Beginn Hauptprogramm main() { int wert1; double ergebniss; printf("Bitte geben Sie eine Zahl ein fuer welche Sie\nden Fakultaetswert errechnen moechten:"); scanf("%i",&wert1); //Funktionsaufruf! fakultaet(wert1); printf("%lf",fakultaet(wert1)); getch(); } //Ende des Hauptprogramms //Beginn der Funktionserläuterung! Variable wert1 ist jetzt nur noch eine Kopie des Wertes aus main. double fakultaet(int wert1) { double erg=1; for(int i=1;i<=wert1;i++) { erg=erg*i; } return erg; }[cpp] www.duisburgtreff.de
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  char array ende erkennen?
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  G

  Konfusius schrieb: arrays muß man in C++ nicht ausnullen. in C++ macht das der compiler automatisch. in C jedoch ist der wert von variablen nach der deklaration undefiniert. kurz: in C muß mans ausnullen, in C++ nicht. AFAIK verhalten sich C und C++ in diesem Punkt gleich. Grob gesagt, Arrays mit automatischer Lebensdauer (zB lokal) werden nicht initialisiert, Arrays mit statischer Lebensdauer (zB global) werden mit 0 initialisiert.
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  strcpy: Segmentation fault (core dumped)
  • Gast  

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  also was bis jetzt vermutet wurde kanns imho nicht sein. laß uns mal den quelltext sehen.
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  fread bug?
  • 0x00000001  

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  wie peinlich ist mir auch schon mal passiert :p
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  eingabe von werten und ausgabe in GLEICHER Zeile
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  stimmt. mit ansi-standard geht das nicht!
• T

  Differenz zweier Zählerstände
  • tita  

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  du kannst einfach den alten zählerstand vom neuen subtrahieren als wenn es keinen überlauf gäbe! klappt allerdings nur, wenn du unsigned int oder unsigned long verwendest! bei short und char klappts nicht weil zahlen kürzer als int vom compiler beim rechnen nach int konvertiert werden.