Hi all
Meine Frage hat nur indirekt mit C#/.Net zu tun, denn es geht um Versionkontrolle mit TFS.
"Offline arbeiten" heisst ja, dass man am Quellcode arbeiten kann, ohne mit dem Server verbunden zu sein. Kann man aber trotzdem irgendwie "einchecken"? Sprich, seine Änderungen halt nur lokal verwalten und dann zu einem späteren Zeitpunkt alles auf den Server zurückspielen?
Oder wie arbeitet ihr x Wochen lang an Code ohne TFS?
Mit C# entwickelte Programme laufen bei richtiger .NET Framework Version auf allen Windows Systemen. - Windows 7 stellt natürlich auch das .NET Framework bereit. - 3.5 ist standartmäßig vorhanden muss aber aktiviert in der Systemsteuerung aktiviert werden.
Habe mir selber helfen können:
<Rechtsclick auf Projektname>
<Eigenschaften>
<Ressourcen>
<Ressource hinzufügen>
<Vorhandene Datei hinzufügen>
Bitmap auswählen
Benennen zB: Meine1
Image img = Propertiese.Ressources.Meine1
Immer die Probleme mit der IDE, Programmieren selber, kann ich gut.
Nochmals vielen Dank !!!
Was meinst du denn mit webbrowser..?
Wozu brauche ich denn einen webbrowser..?
Mein Problem war, dass ich flash in einer c#-form einbinden will..!
Aber hat sich mittlerweile erledirgt.: hatte einen blöden Fehler beim string des Pfads für das Flash-Video gemacht und der compiler hat natürlich kein video gefunden also auch keins geladen..!
Egal, trotzdem sehr vielen DANK für deine Interesse und Hilfsbereitschaft..!
Weiss ich sehr zu schätzen..!
Okay.
Was haltet ihr von folgender Idee: Das Applet läuft auf meinem Rechner und empfängt Daten aus dem Netz. Man müsste also wenn möglich die Daten abgreifen bevor sie "in" das Programm gelangen. Man bräuchte also so eine Art Package Sniffer.
Hat jemand Erfahrung mit so etwas gesammelt? Hat vielleicht jemand einfache Beispiele parat?
Du bist im falschen Unterforum...
Wirst bestimmt bald zu C verschoben.
Bei mir geht er in die else.
Kann das sein, dass Du es nur nicht siehst, weil die Konsole zu schnell geschlossen wird?
Also, ich konnte es mir jetzt mal selber anschauen. Mein Programm versucht (mehr oder weniger zufällig vom Zeitpunkt her) auf eine "externe" IP (in dem Fall wars 192.168.177.255) über den netbios-ns Port (137) zuzugreifen.
Seine Firewall hat aber auch ebensolche Zugriffe für z.B. Nero und andere Programme geblockt; es scheint also doch nicht ein Problem von meinem Programm selbst zu sein
Netbios ist ja eigentlich Datei und Druckerfreigabe...
Kann es sein, dass er da irgendeine Einstellung bei Windows selbst drin hat, so dass er jedesmal, wenn eine (lokal gespeicherte!) Datei geöffnet wird, ein Zugriff über netbios erfolgt?
Bücher will ich mir ( ?noch? ) nicht kaufen. Es kommen ja bald die 2010er Bücher raus. Da lerne ich lieber aus den Openbooks.
Also das "Visual C# 2008 - Das Umfassende Handbuch" ist im Vergleich zu "C#" viel kleiner. Ich werde mir das "C#" zu Herzen nehmen. Danke!
OMG.
Weiß du was Events sind? Weißt du wie man Events fängt? Weißt du wie man Fehler beschreibt?
DU kannst nicht erwarten das wir dir hier einfach Code vorsetzen welches du bei dir noch irgendwo hin kopierst und alles funktioniert.
Zudem bedeutet einarbeiten das man es seiner Applikation anpasst, nicht einfach nur in einer Datei kopiert...
Hab den Fehler gefunden. Ich musste den folgenden Code ergänzen:
protected override Visual GetVisualChild(int index)
{ return m_ModelCollection[index]; }
protected override int VisualChildrenCount
{ get { return m_ModelCollection.Count; } }
Warum auch immer.
Aus der VS2008-Doku:
In general, exported types retain the same name they had within an assembly, excluding the namespace associated with the managed name. For example, the type A.B.IList in the following code sample converts to IList in the exported type library. A COM client can refer to the type as IList instead of A.B.IList.
Ist die Klasse vllt nicht öffentlich?
ich wäre froh, wenn es ein Application.exit machen würde aber es läuft ja weiter und schmiert dann ab auch über das return wird ignoriert.
Fehlermeldung schreibe ich heute Abend noch mal raus.
grüße
Du baust einfach eine klare trennung zwischen interface und implementation in deine Objekte ein, indem du die Implementationen, die nicht jeder kennt, einfach in eine Unterklasse verpackst, welche dann in der Interface-Klasse enthalten ist. Im einfachsten Fall einfach nur als pointer.
Dann verschickst du übers Netz jedesmal zwei Objekte. Zuerst das Interface das alle problemlos erzeugen können und direkt danach die Implementation mit whatevermethoden die einfach nur als Binärdaten behandelt und weitergeleitet werden können.
Beim resurrecten eines Interface-Objektes wird ein pointer auf ein unbekanntes Objekt kein Problem sein, kann in dem Fall mit null initialisiert werden.
Ist das Implementations-Objekt bekannt kannst du es erzeugen und den Pointer setzen.
bbetter
Breakfaster