Ja klar wäre es gleich besser da hast du Recht. Mein Gedanke war nur, eine Frage, eine Antwort Das er später eventuell eh nochmal auf diese Frage des Parsens zurückkommt war ja logisch.Aber du hast Recht, direkt durchparsen macht gleich alles zusammen.
Andorxor schrieb:
Sehr freundlich einfach auf die Seite zu verlinken und noch nicht mal sagen was genau dein Problem mit meinen Post ist.
Wenn Du liest was im verlinkten Post steht und dann vllt. noch dem Link in diesem Thread folgst solltest Du von selbst erkennen was fehlen könnte.
So, ich habe das Rätsel inzwischen einigermaßen gelöst. Ich benötige für meine Zwecke folgende Konfiguration:
- Iso Level READ COMMITTED
- NO WAIT (nicht auf Änderungen fremder Transaktionen warten)
- Rec Version (Letzte committete Version des Records lesen)
Diese Parameter lassen sich unter ADO.NET jedoch nur beim Starten einer Transaktion setzen. Das heisst, ich bin gezwungen jedes SELECT Statement in einer Transaktion zu kapseln. Das finde ich ziemlich unschön, da diese Transaktion mindestens bestehenbleiben muss, bis ich alle Ergebnis-Records ausgelesen habe. Wenn ich jetzt zwischendurch Änderungen mache, werden diese erst wirksam wenn die Übergeordnete "SELECT-Transaktion" abgeschlossen wurde, oder? Irgendwie ist das doch alles Quark
Hallo..
ja, genau das hab ich gemacht.
dennoch flackert es meist kurz.
Ne Idee woran das liegen könnte?
Ansonsten werde ich heut abends/morgen früh mal ein Beispielprojekt hier reinstellen...
Gruß und Danke
solche "typen" wie int, double usw haben alle die funktion Parse() sowie TryParse() - mit try kannst du erst testen lassen ob es nach dem typen convertiert werden kann
Eigentlich ganz einfach. Solltest du WPF, WF, WCF oder eins der C# 3.0 Features wie automatische Properties, Linq, Lambda Ausdrücke etc. benutzen brauchst du 3.5. Ansonsten tuts auch 2.0.
1. Ja, du bist im falschen Unterforum. Was du als Quellcode präsentierst ist C. C hat nichts zu tun mit C# oder C++ oder C++/CLI (alles eigenständige Sprachen). Hier ist das C Forum:
http://www.c-plusplus.net/forum/viewforum-var-f-is-10.html
2. Solltest du vielleicht anstatt eines Makros nicht eher eine Funktion machen?
#include <stdio.h>
float sgn(float val)
{
// Hier dein Code rein
// und mit return das Resultat zurückgeben.
}
int main(void)
{
float zahl1 , zahl2, zahl3;
zahl1 = -123;
zahl2 = 123;
zahl3 = 0;
printf("%f\n", sgn(zahl1));
printf("%f\n", sgn(zahl2));
printf("%f\n", sgn(zahl3));
return (0);
}
Grüssli
Danke für die Aufklärung. Das habe ich in meinem Buch ganz eindeutig missverstanden. Hatte mich darüber schon ein wenig gewundert gehabt, da man nämlich sonst ein wenig den GC aushebeln würde. Aber jetzt ist alles klar und der GC ist auch nicht ausgehebelt und man hat nur eine sichere zusätzliche Möglichkeit.
Nochmals danke.
Grüssli
als alter c++ler kannst du dir in deinem beispiel c als ein pointer betrachten der einmal auf a und dann auf b zeigt
am sonsten hast du (fast) recht - um das auiraeumen kuemmert sich nun der gc
ausnahmen sind wie gesagt alle funktionen die IDisposable implementieren
da muss man dann am ende
Close() oder Dispose(x) aufrufen - je nachdem was es ist
(da bietet es sich an "using(bla = fasel)" zu verwenden, dann wirds auch nach ende des blocks automatisch aufgeraeumt
C++ mit .NET? C++ mit WinForms? Nennt sich C++/CLI, oder in der früheren Version Managed C++. Programmierung des .NET-Frameworks mit C++, oder Fragen zu den Erweiterungen von C++/CLI mit dem Visual Studio.
Danke, bei System.Environment gibt es tatsächlich den passenden Wert. Laut MSDN kann man dann ermitteln, ob das Programm auf Unix läuft. Aber ist Unix auch immer gleich Linux? Kenne mich da leider nicht so aus.
GeorgC++ schrieb:
Den Datenbaum mit XAML erstellen ist eine Sache, aber die Strukturansicht
zur Laufzeit modifizieren die andere. Mir deucht das XAML nur für die
statischen Sachen gut ist. Einen Eintrag zur Laufzeit hinzufügen, bzw
löschen, muss mit C# Code bewerkstelligt werden.
schon - nur man gibt es dann der eigenen liste und man erstellt nicht erst per hand die ganzen sachen fuer die anzeige - das macht die xaml
GeorgC++ schrieb:
Wenn ich wie beim Windows-Explorer vorhanden, meine TreeView mit dem
Verzeichnisbaum von Windows füllen möchte nützt mir XAML recht wenig.
falsch - du koenntest den tree auch direkt in xaml fuellen lassen - brauchtest lediglich ein converter
zb
http://social.expression.microsoft.com/Forums/en-US/wpf/thread/d139dba9-dd18-4864-9f9d-d24045d7e785/
GeorgC++ schrieb:
Nochmals, Sorry ...
Kann schon sein, dass ich noch nicht die richtige Sichtweise habe.
Ich weiss bis jetzt noch nicht, wie man Bildchen, die auch noch
variieren können, vor die TreeView-Einträge setzt ( zur Laufzeit weil
Einträge auch noch später hinzugefügt werden können ).
das einfachste ist da ein binding
aaalso
mal zur theorie
du erstellst ein objekt, das hat alle properties - also "name", "picture" und zudem noch eine observablecollection mit sich selber als "children" oder "items"
dieses objekt erstellst du beliebig oft in eine weitere observablecollection
sodass du ein baum mit diesen objekt hast bzw erstellen und verwalten lassen kannst
dann sagst du lediglich "tree: zeige diesen baum"
und das wars
du musst nur im tree definieren welches property er wo an zu zeigen hat
dann kannst du auch ein trigger setzen - das - sobald etwas passiert ein anderes property verwendet werden soll
zb das das icon sich aendert wenn man es anklickt oder aufklappt
diese defintionen machst du in der xaml
in der cs definierst du nur einmal den baum
feddich
dann kannst du mit dem cs baum tun und lassen was du moechtest, die tree bleibt immer aktuell
und du brauchst nie ein treeviewitem erstellen und in den tree ein fummeln - das soll das framework fuer dich machen
"immer asynchron" ist IMO auch der bessere Weg, weil einfacher und daher weniger Fehleranfällig. IMO eine Fehlentscheidung, aber das .NET Framework ist ja geradezu voll davon.
Hallo zusammen,
hat keiner eine Lösung oder zumindest einen Lösungsansatz für mein Problem, oder ist meine Problembeschreibung unklar bzw. unvollständig?
Grüße
Waldemar
c# Übergabe schrieb:
Also ich will auf jedenfall die Referenz und keine Kopie..
Wie schon gesagt wurde, werden Objekte von Klassen von sich aus immer als Referenz übergeben. In der Tat hast du in .Net eher nen Problem beliebige Objekte zu kopieren, das geht nämlich nicht trivial.