Hallo Leute,
ich spiele grad bischen mit ODBC in c# rum. Dazu mach ich ne abfrage über ne große datenbank mit OdbcDataReader... gibts da ne Asyncrone Variante?
Hallo Leute,
nachdem ich verzweifelt versucht habe, ein ActiveX in C-Sharp zu programmieren, hab ich mich hier im Forum angemeldet, um euch um Rat zu fragen.
Folgendes Problem:
ich möchte gerne ein ActiveX programmieren, welches mir ermöglicht, die Daten eines Beschleunigunssensors darzustellen. Der Sensor arbeitet in x- und y-Achse. Das ActiveX soll aussehen wie ein Koordinatenkreuz. Das Programm, wo das ActiveX eingebunden werden kann, liefert die Sensordaten. Die Verknüpfung geschieht über eine .ini Datei relativ unspektakulär. Das ActiveX soll am Ende also eine .ocx Datei ergeben.
Ich habe leider überhaupt keine Ahnung in ActiveX Programmierung, kenne mich jedoch in C und C++ aus. Die Grundlage ist also da. Meine Entwicklungsumgebung ist Visual Studio 2005 !
Meine Fragen wären:
- hat jemand ein Beispiel, was dem ähnelt, was ich gerne programmieren würde, sodaß ich mich hier entlang"hangeln" könnte?
- weiss jemand ein gutes Tutorial, wo ich in kurzer Zeit einsteigen könnte?
- kann mir überhaupt jemand noch helfen ...
Das Ding ist übrigens für eine Diplomarbeit. Bitte helft mir ...Danke im Voraus.
The code won't work in VB because `Call` is a reserved word here. Either you change the variable name or you escape it by putting it in braces:
Dim [call] As CallerSpace.Icall
However, I'm not sure if the current version of VBA does support escaping variable names. VB6 didn't (only for Enum constants).
Freax rocks schrieb:
hustbaer schrieb:
Sinnvolle Benchmarks zu schreiben ist nicht einfach, ...
Stimme ich dir vollkommen zu. Bei war es ja auch nur ein Durchlauf und somit keine gemittelten Werte!
Ich hat mich halt kurz interessiert und es dann hier gepostet, weil ich niemandem was vorenthalten will!
Wobei Benchmarks echt ein interessantes Thema wären...
Grüße
Nicht die Benchmarks an sich sind hier das Problem sondern der Jit-Compiler. Je nach Einstellung kann der Properties komplett wegoptimieren, womit dann der direkte Zugrigg auf den Member identisch mit dem Zugriff über Property wäre in solchen Situationen.
Ein solcher Benchmark misst also eher nur einen von vielen Möglichen Fällen. Daraus eine Aussage abzuleiten ist schwer.
Grundsätzlich gilt heutzutage eher das Performance nicht mehr oberstes Ziel ist, sondern Softwarequalität. Was bringt schon ein schnelleres Programm wenn es lediglich schneller Abstürzt? Daraus folgt das man sich nicht mit solcher Micro-Optimierung (auch bekannt als Premature Optimizing) aufhalten sollte. Entscheidend ist die Frage, was zu einer höheren Sourcequalität führt: Direkte Zugriffe auf Memebrvariablen oder der Zugriff über Properties.
Wenn 4GB max. Datenbankgrösse kein Problem darstellt, dann MSSQL Express.
Keine Ahnung ob's von Oracle auch ne kostenlose Version gibt.
MSSQL und Oracle sind PostgresSQL auf jeden Fall weit überlegen.
Zu MySQL kann ich nix sagen.
Für Logging wird aber u.U. auch SQLite reichen. Bei inserts und einfachen Abfragen ist SQLite sehr schnell, Setup und Backup sind trivial, für ausreichend sicher (Datensicherheit) halte ich den auch.
Mit
scheibeKundeZuordnungBindingSource.Filter = "ID > '2' AND ScheibenID = 8";
funktioniert die Sache, wobei ich die Auswahl der Abfrage dann über eine Textbox abfrage und übergebe.
Nun muß ich den Filter noch feststellen, damit ich die ertsen zurückgegebenen Datensätze wiederum filtern und ausgeben kann. Wie wird das realisiert?
Was in dem Tut nicht steht: das die Mauskoordinaten relativ zur letzten Mausposition sind ... . Also einfach die Maus vorher an die Stelle setzen mot SetCursorPos und dann Klick-Position (0,0). Falls jemand mal dasselbe Prob haben sollte.
Hi /rant/, danke erstmal für deine ausführlice Antwort!
Das was du erklärt hast mit den echten Konstanten leuchtet mir ein!
Auch wenn z.B. Color.Red ein (readonly) Property ist, wird dieser Wert auch gleich bleiben, denn man kann ihn nicht ändern! Das ist ja auch die Absicht der Klasse Color in diesem Fall, dass sie Member zur Verfügung stellt, die ihre Werte schon haben und die nicht mehr verändert werden können!
Wieso wurden in diesem Fall keine öffentlichen Felder benutzt?
Grüße
du weisst dem UserControl das style zu, nicht dem button {o;
ist das selbe als wenn du schreibst
<UserControl x:Class="WpfApplication1.Mainbar"
xmlns="http://schemas.microsoft.com/winfx/2006/xaml/presentation"
xmlns:x="http://schemas.microsoft.com/winfx/2006/xaml"
Height="Auto" Width="Auto"
Style="{StaticResource RenaThemeSytle}">
<Grid ShowGridLines="True">
<Button>test</Button>
</Grid>
</UserControl>
du musst des style dem button zuweisen
<Button Style="{StaticResource RenaThemeSytle}">test</Button>
inwiefern das usercontrol auf die resourcen des parents zugreift weiss ich grad nicht - theoretisch wird nach einem style nach oben gesucht - obs aber ueber den UserControl hinaus geht bin ich grad ueberfragt
dh dann entweder per code mit FindResource und konsorten arbeiten, oder das style in einer ResourceDictionary einbetten - dann gehts auf jeden fall
Gängig ist eigentlich, dem Unterformular eine Property "Result" (o.ä.) zu spendieren, welche das Ergebnis nach dem Schließen des Dialogs enthält. Zum Beispiel:
class ChildForm
{
private string result_;
public string Result { get { return result_; } }
private void buttonOk_Click(...)
{
result_ = ...;
DialogResult = DialogResult.Ok;
Close();
}
};
ChildForm ch = new ChildForm();
if (ch.ShowDialog() == DialogResult.Ok) {
// auswerten
do_something(ch.Result);
}