hab grad ne klasse geschrieben welche sich beim laden des fesnter die rel. postionen und größen der einzelen Controls des Fensters merkst, udn bei der resize methode werden diese dann rel. zur neuen Festnergröße skaliert bzw. positioniert...
ja gut das würde schon gehen, dachte aber das jedest control ne eigenschaft (Formattype) hat ode so, welche dann automaticsh das Foramt Prüft.. oder nen Standart min/max value oder so setzt!
Ja, habe ich...
Aber das Problem hat sich gerade aufgelöst^^
Hab nichts am code verändert, aber nach dem neustart gabs keinen Fehler mehr o.O
komisch...
Trotzdem danke, und sorry für diese banalität^^
TheProgrammer^2 schrieb:
ich hab auch schon ein bisschen gegoogelt
Dann überdenke deine google Strategie oder google ein bisschen mehr.
http://www.google.at/search?hl=de&q=c%23+file+extension+register+association+&btnG=Suche&meta=
Hi!
Leider hat sich hier nix mehr getan, das heisst, es gibt keine Möglichkeit mit dem BackgroundWorker. Aber es gibt eine Lösung! Schaut mal hier: http://www.c-plusplus.net/forum/viewtopic-var-t-is-180549-and-highlight-is-backgroundworker.html
Sebo
Hallo,
kennt vielleicht jemand ein gutes tutorial zur erstellung von Multi-Modul-Assemblies oder einfach schon mal DLLs allgemein..? Programmiere erst seit kurzem C# und meine einzige Hilfe war bisher ein Buch, dass mir eine makefile diktiert, die ich allerdings nicht starten kann... (Habe ohnehin bisher noch keine Erfahrung mit makefiles)
Mir ist aufgefallen dass es ziemlich umpraktisch ist, dass mein gesamtes Projekt, wie umfangreich es auch sein mag, immer in einer einzigen EXE untergebracht wird.
Aber das Buch bezieht sich auch auf eine ältere Version von Visual Studio. Vielleicht geht das ja jetzt auch einfacher?
Vielen dank schonmal
protected override void OnPaint(PaintEventArgs e) {
/* hier stehen noch ein paar Zeichenoperationen auf das Bitmap */
// Jetzt das Bitmap auf die Form kopieren:
Graphics g = this.CreateGraphics();
g.DrawImage(playlistBitmap, new Rectangle(0, 0, ClientSize.Width, ClientSize.Height), visibleSection, GraphicsUnit.Pixel);
}
Eine Sache fällt mir da auf. In den PaintEventArgs ist bereist ein apssenden Graphics Object, trotzdem erzeugst Du jedesmal ein Neues (this.CreateGraphics)
Du koenntest auch einfach
e.Graphics.
benutzen. Aber ka ob das aufs Flackern eien Auswirkung hat.
Werde ich tun, große Hoffnung besteht aber nicht.
Im konkreten Fall habe ich einen möglichst unauffälligen MDI-Container um die Form gelegt, die eigentlich als MDI-Container fungieren sollte. Mit den MdiChildActivate-, ControlAdded- und ControlRemoved-Events ließ sich das Ursprungsverhalten der Anwendung dann ganz gut nachbilden. Aus Sicht des Anwenders ist damit alles in Butter, eine richtig saubere Lösung wäre natürlich trotzdem schöner.
Ja, die Eigenschaft ist allerdings protected, deshalb kannst du sie nur in der Klasse selbst setzen und nicht von außen, d.h. wenn du dein Control auf eine Form oder ein anderes Control im Designer ziehst ist die eigenschaft nicht sichtbar. Wenn du dein CustomControl selbst im Designer editierst sollte die Eigenschaft zu sehen sein - sonst einfach im Konstruktor setzen.
hm
naja, office Xp ist ein problem
http://www.microsoft.com/germany/msdn/vstudio/products/systemanforderungen.mspx#EYJAC
dann must du wohl einen anderen Weg wählen.
Dr Knackpunkt in deinen Anforderungen ist wohl der Vorlagenauswahldialog.
Wenn du darauf verzichten könntest, wäre die Aufgabe signifikant einfacher.
Ich gehe, aufgrund deines letzten Beitrages, davon aus, dass folgende Anforderungen gegeben sind:
- Office XP
- keine Implementierung im Client
- keine Implementierung in Office ( VB / Script usw)
ok,
dann bleiben über:
- Batch / Shell-Scripte
- Active X von einem Server laden
- ClickOnce-Client auf http-Basis der die entsprechenden aufgaben übernimmt.
- andere? ( hängt ja von der Aufgabe ab)
ich weiss ja nicht, wass die eigentiche Aufgabenstellung ist.
Wahrscheinlich hilft dir das weiter:
http://support.microsoft.com/kb/302901/de
http://www.microsoft.com/germany/msdn/library/components/VerwalteteCOMAddInsFuerOfficeMitVisualStudioNETAnlegen.mspx?mfr=true
wenn du an deinen Ansatz festhalten willst.
foreach(Object val in arrWert)
{
MySqlCommand cmd = new MySqlCommand("..." + val.ToString() + "...")
dr = cmd.ExecuteReader();
while (dr.Read())
{
...
}
}
Geht natürlich auch mit einer normalen for-Schleife:
for(int n=0; n<arrWert.Count; n++)
{
MySqlCommand cmd = new MySqlCommand("..." + arrWert[n].ToString() + "...")
dr = cmd.ExecuteReader();
while (dr.Read())
{
...
}
}
Dir scheinen noch grundlegende Programmierkenntnisse zu fehlen...
Das ist keine gute Idee. Wenn du die Klasse in ein DB-Feld serialisierst, serialisierst du auch die Typ-Informationen mit in das Feld.
Wenn du nun im Code was änderst, zum Beispiel dein Namespace änderst, Felder umbenennst oder sonst was, hast du ein riesen Problem.
wenn du zu faul bist, vernünftige Tabellen anzulegen und den Code für die Persistierung zu schreiben, dann benutze einen OR-Mapper.
Hier ein Überblick:
http://www.theserverside.net/news/thread.tss?thread_id=29914