BufferedStream die hat wie man es aus C kennt eine Methode Seek
damit kann man die Position des R/W - Zeigers bestimmen.
Das sollte als Basis ausreichen müsstest es halt nur noch an Dein Problem anpassen!
mfg sclearscreen
einfach ausgedrückt:
eine Klasse ist wie der Bauplan eines Hauses - hat also Eigenschaften (1 Dach und 4 Wände) und Funktionen (zb Tür kann geöffnet werden). wenn du das Haus bauen willst dann legst du eine Instanz an und hast dann ein Objekt - das Haus. Dieses Objekt hat jetzt die Eigenschaften und Funktionen des Hauses und mit diesem Objekt kannst du nun arbeiten. Willst du eine zweites Haus bauen bildest du einfach wieder ne Instanz dieses Bauplans und fertig ist dein zweites Haus.
Pandur schrieb:
Danke für die Erklärung.
Die Klasse wird als Referenz übergeben. Im Gegensatz zu Java gibts bei C# Werte- und Referenztypen [...]
Warum gibts dann das ref zum übergeben, wenn eh immer eine Referenz übergeben wird?
Was ist managed code und was ist unmanaged code?
Kann damit leider nichts anfangen.
Da werd ich mir noch so richtig gedanken über meinen code machen müssen
ref verwendest du bei Wertetypen wie z.b. Integern um mit denen als Referenz zu arbeiten:
static void ChangeValue(ref int val) {
val = 10;
}
stativ void Main() {
int i = 5;
Console.WriteLine(i);
ChangeValue(ref i);
Console.WriteLine(i);
}
Als Ausgabe erhälst du erst 5 und dann 10. Blödes Beispiel, aber denke wird verständlich.
Managed Code bedeutet das der Code von der Runtime verwaltet wird. Im Fall von .Net regelt die Runtime das ganze Exception Handling, den GC usw.. Java ist vom Prinzip her auch managed Code.
Unmanaged Code sind die "alten"(nicht .Net) Codes. Sprich so ziemlich alles was es sonst noch so an Bibliotheken usw. gibt. Momentan überwiegt der Anteil unmanaged Code den Anteil managed Code an Applikationen noch gewaltig. Microsoft hat viel getan dass man unmanaged Code auch gut in managed Code benutzen kann. Wenn du aber unmanaged Code bzw. Resourcen verwendest, dann musst du dafür sorgen das du die selber freigibst, weil die liegen außerhalb vom Wirkungsbereich der Runtime.
In meinem Artikel zu .Net gehe ich auch kurz auf die Aufgaben der Runtime ein, vielleicht hilft das ein klein wenig weiter.
halkadsj schrieb:
Hat super geklappt. Habe aber noch ein Problem.
namespace FirstProgram
{
using System;
class Example
{
static void Main()
{
Console.WriteLine("Hello world!");
}
}
}
Das Programm blitzt nur auf. Wie kann man einen Tastendruck abfangen, sozusagen "getch()"
Was ist oben überflüssig? Also wie sieht das Minimal-Programm aus?
Du könntest einmal Console.ReadLine aufrufen, dann wird auf eine Eingabe die durch ein Enter abgeschloßen ist, gewartet. Sprich das Programm wartet so lange bis der User Enter eingibt.
Das ist im Prinzip schon das Minimalprogramm, nur zwei kleinere Anmerkungen.
Ich würde die using Direktiven als allererstes außerhalb vom Namespace schreiben. Das hat den Vorteil dass du in einer Datei Klassen in mehreren Namespaces definieren kannst, und nicht jedes mal die using Direktiven schreiben musst, sonern nur einmal oben.
Und zweitens gehts dich ein klein wenig minimaler. Du kannst den Namespace weglassen, aber du wirst bei wachsener Projektgröße schnell merken, dass man die doch brauch um den Code sinnvoll zu strukturieren.
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Unbegrenztes Transfervolumen
ob die in Zukunft auf Net 2.0 umstellen läßt sich ja anfragen
mir ist das Angobt relativ preisgünstig vorgekommen
Die Ausführung dieses Projekts hat sich mittlerweile etwas geändert. Da ich dadurch keine zu großen Daten mehr erwarte, werde ich den SHA 256 Algorithmus nehmen.
Danke insbesondere für den Link!
Nimm DirectoryInfo,
Mit GetDirectories( ) alles Unterverzeichnisse abholen.
Wenn mehr als drei in der Liste sind, in die SortedList einsortieren, oder selber sortieren, und dann die die du nicht brauchst einfach mit [DirectoryInfo].Delete() löschen. Z.B die ersten beiden Einträge behalten den Rest löschen.
da ich nur vs2005 habe, kann ich dir nicht richtig weiter helfen. dein kode wird bei mir ohne probleme asgeführt. die datei wird auch gespeichert.
sie mal im debuger welche werte dein NativeDataTypes-Stringarray wirklich drine hat.
Guck dir mal HttpWebRequest an:
http://www.csharp-station.com/HowTo/HttpWebFetch.aspx
Bei diesem Beispiel hat man sofort alles als String da und nicht erst nen Umweg über ne Datei.
Das klappt auch nicht ;/
Aus irgendwelchen Gründen taucht bei Drücken von STRG und gleichzeitigem Drücken von V überhaupt kein V in den KeyEventArgs auf.
KeyCode enthält dann laut Debugger immer Keys.Control und Keys.ControlKey
Gibt es ne Möglichkeit direkt die gedrückten Tasten auszulesen ?
Ähnlich wie die GetKeyState() Funktion bei der WinAPI ?
Dann bräuchte ich das KeyDown-Event nur noch um festzustellen ob überhaupt was gedrückt wurde ?