lol, teledebuging XD
war wurklich semaphore dran shuld. Haben sie sich doch beide processe ausgespert. Danke fur den tip. Muss ich dir jetzt lohn fur den entsperungdienst geben ^^.
oh mann, von was für unterrichtsaufgaben man so hört ...
da bekomm ich manchmal richtig angst vorm informatikunterricht (hab ich ab nächstem schuljahr).
aber ich stimme nman voll und ganz zu, selber schuld, herr lehrer.
mfg,
julian
Hi!
Wollte fragen wie man unter Eclipse mit xerces arbeiten kann.
Hab die nötigen directories und den include path gesetzt.
Aber ich bekomm immer noch Fehler beim Kompilieren.
Muss ich mein sample-Programm unter xerces-c/samples tun??
Oder geht das auch so??
Bekommm immer solche Fehler:
/opt/xerces-c/include/xercesc/parsers/AbstractDOMParser.hpp error: expected ‘,’ or ‘...’ before ‘&’ token
/opt/xerces-c/include/xercesc/parsers/AbstractDOMParser.hpp error: ISO C++ forbids declaration of ‘DTDElementDecl’ with no type
Das hat irgend etwas mit dem parser zu tun, weil ich die gleichen Fehler
auch beim SAXParser bekomm.
mfg
Junktyz schrieb:
Hmm, ich hab jetz den Source Code durchgeschaut, aber in keiner Datei gibt es die Funktion "recv(....)". Kann doch nich sein, oder?
man: read(2)
nman schrieb:
Ich habe jetzt leider nicht die Zeit, Dir das nachzuschlagen, aber stat(1) gibt mit -f als Parameter den Dateisystemtyp aus, schau am besten mal, ob es das auch in der stat(2)-Familie gibt, bzw. wie stat(1) das macht.
Danke, hat sich erledigt es gibt noch statfs(2) das macht genau das. Habs blos nicht gefunden weils unter stat(2) nicht referenziert war. Ein blick in das include verzeichnis hilft oft weiter
zeusosc schrieb:
jo hi,.. bei der ausführung zweier programme auf einer single unit werden die progs ja in kleinere häppchen zerstückelt,.. wie ist die blocksize bestimmung? wie erkennt der kernel das 'ende' eines befehls? nicht noch das aus
ldi r12,0x10010011010 -> ldi r12,0x01 wird,...
multitasking betriebssysteme benutzten für gewöhnlich timer-interrupts, um das task switching zu realisieren. dabei wird in festen zeitabständen eine interrupt routine aufgerufen, die die aktuelle task unterbricht und registerinhalte, stackpointer und instruction counter für eine andere task einstellt.
damit werden quasi mehrere cpus simuliert.
einzelne maschinencodes werden dabei nicht unterbrochen d.h. bevor eine umschaltung stattfinden kann, wird die letzte instruction auf jeden fall bis zu ende ausgeführt. dafür sorgt aber schon die interne interrupt-logik des prozessors...
zeusosc schrieb:
gibts dabei auch irgendwelche sources,..
hier hast ein beispiel für einen multitasking kernel (auch auch auf 8-bittern lauffähig): http://www.nilsenelektronikk.no/neproc.html
Hallo LordJaxom,
danke für den Tipp, ich habe mal ein bisschen in den Lib-Verzeichnissen bei SCO gesucht, und habe spontan die libsocket.so gefunden,
ein cc -L /usr/lib -lsocket -O client.c -o client.bin
beziehungsweise cc -lsocket -O client.c -o client.bin funzt auch!
Brachte den Erfolg, vielen Dank für den Tipp.
Gruss Alex
PS: Wir sind halt Deutsche
FILE* ist so etwas wie fstream in C++. Er verwaltet einen Puffer, so daß byteweises lesen mittels fgetc und byteweises schreiben mittels putc nicht bedeutet, daß für jedes Byte ein Systemaufruf erfolgt.
Ihr könnt ja mal spasseshalber das gleiche mit open(2), read(2), write(2) und close(2). Da werdet ihr warscheinlich einen Unterschied bemerken. Interessant ist auch strace. Das Tool gibt die ausgeführten Systemaufrufe eines Prozesses aus. Da sieht man auch wie das arbeitet.
Ich gehe davon aus, daß Python automatisch gepuffert liest und schreibt, so daß die Geschwindigkeit ähnlich ist.
Grundsätzlich überwiegt hier das I/O, so daß die verwendete Programmiersprache kaum ins Gewicht fällt. Es wundert mich nicht, daß Python nicht messbar langsamer ist.
Mit mmap wird sich das nicht wesentlich ändern, da auch hier die Daten irgendwie von der Platte in den Speicher und zurück transportiert werden muß.
Tntnet