zwutz schrieb:
NoobCPP schrieb:
Hatte ich vor, aber das muss ich mit system() machen, und das ist garnicht gut.
mach ne .bat-Datei, die entsprechende Kommandzeilenparameter uebernimmt und fuetter damit reg.exe
Anderweitig ist es mit deinen Beschraenkungen nicht moeglich (wie Sidewinder schon angemerkt hat)
Naja, aber wie starte ich die dann, ohne dass ein Benutzer darauf klicken muss?
Oder kann ich system() nicht irgendwie anwenden, dass die schwarze Konsole unsichtbar bleibt?!?
Ich glaube ich brauche einen neuen Computer!
Eine andere Möglichkeit???
Also nicht dass ich wüsste.
Wenn du drei Stunden zu der Zeit dazu rechnen willst, dann musst du eben auch PLUS DREI rechnen.
Sicher kannst du auch erst 500 addieren und dann wieder 497 abziehen, aber da würde ich jetzt den Sinn davon nicht ganz verstehen...
Dieser Thread wurde von Moderator/in HumeSikkins aus dem Forum C++ in das Forum DOS und Win32-Konsole verschoben.
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Dieses Posting wurde automatisch erzeugt.
Made My Day schrieb:
Ach ja immer wieder herrlich, wenn Leute auf die Idee kommen auf komplizierte Art und Weise eine Anwendung zu starten indem sie andere Anwendungen fernsteuern, anstelle einfach die Windows API zu benutzen
Nimm ShellExecute.
Stimmt auch wieder...
die extension csv existierte breits ... mit cso hatts funktioniert
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also ich have ein java-programm "lol.jar"
und möchte das wenn eine ".csv" datei geöffnet wird diese durch "lol.jar" verarbeitet wird.
über die commandline habe ich mit assoc & ftype die filetypeassociation gesetzt:
assoc .csv=csvfile
ftype csvfile="C:\Program Files\Java\jre1.6.0_07\bin\javaw.exe" -jar "C:\lol.jar"
leider öffnet sich die csv datei dann immer noch mit dem texteditor...
stelle ich das ganze per windows-explorer (Tool>FolderOptions>FileTypes) ein funktioniert alles wunderprächtig...
wie kann ich jz das ganz per commandline aktivieren
help... mfg
system() ruft den Kommandoprozessor bzw. die Shell direkt auf. Dieser interpretiert
die Abfrage und führt sie so aus als wäre sie eingetippt.
Direkte Aufrufe ohne Kommandoprozessor bzw. Shell gehen mit den exec- oder
spawn-Funktionen. Irgendwo im Handbuch ...
Heinzelotto schrieb:
bei nvidia karten gibt es das tool nvclock -> "nvclock -T"
Na ja, er sagt ja, das er was eigenes schreiben will.
Vielleicht hilft dir dieser Link:
http://dotnet-snippets.de/dns/nvidia-grafikkartentemperatur-auslesen-SID139.aspx
EDIT2: Also 2 Minuten googlen bringen einiges! Es gibt sogar eine ausführliche API-Doku zu der nvcpl.dll. Guckst du hier:
http://developer.download.nvidia.com/SDK/9.5/Samples/DEMOS/common/src/NvCpl/docs/NVControlPanel_API.pdf
Damit solltest du zumindest für nVidia-Karten zurecht kommen. ATI bietet bestimmt was Ähnliches.
EDIT: die Forensuche bringt das hier ans Tageslicht:
http://c-plusplus.net/forum/viewtopic-var-t-is-141479-and-highlight-is-grafikkarte+temperatur.html
Wie dir bereits vorgeschlagen wurde, solltest du in einem Win32-Forum (also im WinAPI-Forum) fragen. Die WinAPI stellt dir entsprechende Funktionen zur Verfügung, glaube ich.
@ Dave__R
Echt klasse was eine Zeile alles bewirken kann.
Um sie auch zu verstehen werde ich bestimmt auch nochmal mir die Links ansehen und mich reinlesen.
Danke euch allen.
Showball schrieb:
Oder wie könnte ich direkt mit sprintf einen WCHAR* bearbeiten? Gibt es dafür vieleicht einen andere funktion, wie sprintx oder so?
Mit den Unicode Funktionen z.B.
suchst du vielleicht wsprintf ?
Ansonsten schau mal in der Boardsuche, da gibt es genügend Threads mit Lösungen, die die Umwandlung char -> wchar_t bzw. MBCS zu UNICODE und zurück behandeln.