Technischer Assistent für Infromatik



  • Hallo,

    meine Frage, die ich mir im Moment stelle, betrifft mich leider persönlich, und deshalb ist mir das Thema auch besonders wichtig.

    Wieso werden Ausgebildete Fachinformatiker höher in der Wirtschaft angesehen, als Ausgebildete staatlich geprüfte technische Assistenten für Informatik?

    Mit diese Frage moechte ich mich nun speziell an euch richten, da einige in dieser Community vielleicht selber Firmencheffs sind und diese Thematik mir etwas näher bringen kann.

    Anfangs moechte ich kurz einmal auf meine Ausbildung eingehen, und jenen, die diesen Berufszweig nicht kennen, die Ausbildungsbestandteile näher bringen:

    Es handelt sich hierbei um eine rein schulische Ausbildung mit einer Dauer von 2 Jahren (Vollzeitunterricht mit 42 h/Woche). Zudem kommen noch Heimarbeiten, ohne jene man sicherlich nicht weit kommen wird.
    Näher eingehen möchte ich hauptsächlich auf das erste Lehrjahr, da ich noch in diesem bin, und selbstredend vom 12 noch nicht wirklich viel Ahnung habe was mich da im allgemeinen erwartet.

    **TAI 11:

    Folgende Fächer haben wir wöchentlich:**

    HPS(Höhere Programmiersprachen):

    In diesem Fach wird sich im ersten Lehrjahr mit der Programmiersprache Ansi C beschäftigt. Neben den GRundlagen, welche wir in den Theoriestunden mitgeteilt bekommen, erhalten wir bestimmte Projekte, die wir in einem variablen Zeitrahmen erledigen müssen. Sicherlich kann sich jeder denken, dass sie von Projekt zu Projekt anspruchsvoller werden, also nicht nur Hallo Welt Progs und so ;).
    Als Beispiel moechte ich hier nur mal ein Projekt nennen: Kommunikation zweier PC mittels COM - Kabel.
    Theorie: 2h/Woche
    Praxis: 4h/Woche
    (In der zwölften werden wir C# durchnehmen)

    Microcontrollertechnik

    Programmierung in Standard-Assembler, also noch ohne C++ Einbindung, auf der Microprozessortechnologie MCS8051.
    Der Unterricht in diesem Fach ist meistens Befehlsabhängig: Damit meine ich, wir lernen wöchentlich ein paar Befehle, mit denen wir einige Übungen machen usw.
    Auch hier machen wir Praxisnahe Projekte wie zum Beispiel Ampelschaltungen programmieren, Zufallszahlen, usw
    (zwar ziemlich trocken und langweilig, aber dennoch praxisbezogen, auch wenn mich das Fach überhaupt nciht interresiert;) )
    wöchentlich 2h (eigentlich kein Theorieunterricht).

    Digitaltechnik

    Elektrische Schaltungen, FlipFlops, KV Diagramme, usw usw
    Viele Dinge, vorallem im Gebiet von Schaltungen, die durch einen Microcontroller bedient werden koennen.
    Praktisches Beispiel, das mir da gerade einfällt:
    Realisierung eines Parkzählers, mit 3 7-Segmentanzeigen unter verwendung von JK-MS-FlipFlops

    2h wöchentlich

    Datenverarbeitung

    Eigentlich nur Theorie über alle Hardware Komponenten im PC, von 19.. bis jetzu. Wäre sicher interresant mit einem anderen Lehrer *g*

    1 h/Woche

    Anwendungsentwicklung

    Aufgeteilt in zwei Bereiche:
    - Webzeuch
    - Windowsprogramme

    Webzeugs:

    Nur Praxisunterricht, mit einfliessender theoretischen Erklärung. Dieses Jahr haben wir Html, CSS, Javascript durchgenommen. (nächstes Jahr PhP, Datenbankzugriff,...).
    Viele projekte, viel Praktische Erfahrung, vorallem, wenn man daheim das gelernte auch noch weiter anwendet.
    wöchentlich 2h

    Windowsprogramme:
    Zunächst Microsoft Word,Powerpoint,Exel, was sie eigentlich in der heutigen Zeit weglassen koennten, denn wer kennt sich da nicht aus?
    Nun auf Ende zu wurde es schon interessanter, als wir das wichtige Themengebiet der Präsentationen durchgesprochen haben und auch eigene Präsentationen durchführen muessen/mussten.
    wöchentlich 2h

    Betriebssystem- und Netzwerktechnik

    Betriebsysteme:

    1.tes Ausbildungsjahr nur Windows und zu Anfangs Grundlagen in Dos (Batchfiles,...)

    2tes Ausbildungsjahr weiss ich, dass Linux drankommt und ShellScripting.

    Netzwerktechnik:

    Naja von den Grundlagen bis zur IP - Adressierung, Subnetze, und jede Menge andere Themen. Unterstützend machen wir im Deutschunterricht noch das CISCO CCNA Seminar 1+2. 3 und 4 schaffen wir leider nicht.

    Insgesamt 4h/Woche wobei 2-3 h Praxis sind.

    Elektrotechnik

    Ausbildung zur Elektrotechnisch unterwiesenen Person. (also für das was ich werden möchte, Programmierer, ziemlich unwichtig glaube ich *g*). Nur ein Paar kleinigkeiten sind da Interresant: Löten von Platinen, Fehlersuche bei Funktionsstörungen in Monitoren usw.

    6h/WOche

    Und dann halt noch andere Standartfächer wie Englisch(wobei das in der IT auch sehr wichtig ist), Mathe, Sozialkunde, Sport, vlt ahbe ich noch eines vergessen.

    So und nun zu meinem Anliegen:

    Aus welchem Grund wird nun der Technische Staatlich geprüfte Assistent für Informatik nicht so angesehen wie ein Fachinformatiker, wobei beim Fachinformatiker der Unterrichtsstoff durch die geringere Stundenanzahl an der Berufsschule natürlich geringer ist?
    Der Fachinformatiker hat auch einige Fächer überhaupt nciht in der Berufsschule. Microkontrollertechnik, Digitaltechnik,.. um nur 2 zu nennen.
    Klar hat der Fachinformatiker mehr Praciserfahrung im Betrieb, doch sammeln wir unsere Praxis im unterricht. Und mehr wie Projektprobleme zu lösen kann ein Fachinformatiker auch nicht, oder?

    Wieso werden wir TAIler, vielleicht auch durch eine schlechte Erfahrung oder Unkenntnis, in eine andere Schublade gesteckt? Wieso werden uns nur Ausbildungen angeboten, welche noch nichtmal auf 1 oder 2 Jahre verkürzt werden? Klar werden wir diese annehmen müssen, bei der heutigen Berufslage, doch ist das nicht in euren Augen ein wenig ungerecht?

    Sind die paar Euro, die eine Firma damit Gewinn macht, nicht eine sehr ungerechte udn ausgenutze Masche?

    Ich bitte um eure Meinungen,

    Lyrix

    PS: Ich möchte damit keinen irgendwie angreifen oder der gleiche.



  • Für eine Firma ist es nicht wichtig wielange sein Name ist: Dr.Dr.Dipl.Inf.Prof. Huber.
    Eher wie Produktiv er sein Wissen einsetzen kann.
    Fachinform. ist ein Lehrberuf und hat somit praktische Ausbildung in der Firma.
    IMHO sind diese zum Coden da und da kommt es auf Produktivität an.



  • Meiner Erfahrung nach wissen viele Firmen sowieso nicht was ein Fachinformatiker, ein technischer Assistent für Informatik oder ein IT-System Elektroniker genau ist. Wenn man jetzt noch anfängt einem Personalchef den Unterschied zwischen FI Anwendungsentwickler, Systemintegrator und Informatikkaufmann zu erklären, heißt es spätestens "Bahnhof".

    Die hören "schulische Ausbildung" und denken "keine Praxiserfahrung". Ob es stimmt ist da erstmal egal, mit dem Vorurteil muss solange leben bis man die Chance erhält das Gegenteil zu beweisen. Hier im Forum hören die Leute ja auch "Fachinformatiker" und denken "Coder" völlig egal ob das stimmt oder nicht.



  • Das Problem bei der Sache ist eben, dass die meisten Firmen meinen, dass die TAIler eben nichts drauf haben, doch denke ich, dass wir bestimmt auch viele Erfahrungen und vor allem Wissen in diesen zwei Jahren uns aneignen.
    Doch scheinbar ist für uns eine Schublade da --> Schulische Ausbildung --> Können nichts!
    Nun liegt es natürlich an uns diese Meinung aus dem Weg zu schaffen, doch wie? Wie kann man einer Firma beweisen, dass man dennoch mit dem Coden klar kommt (klar hat man noch nicht die richtige Erfahrung, doch denke ich, dass diese auch noch nicht die Fachinformatiker nach ihrer Ausbildung haben)?
    Zum einen helfen da mit sicherheit Praktikas. Doch glaube ich wohl kaum dass das ausreicht.
    Welche anderen Möglichkeiten gibt es sich im Markt als Programmierer, der produktif ist, zu verkaufen?
    Koennt ihr mir da Tips geben?
    Hat jemand von euch schon Erfahrungen mit dieser Berufsgruppe? Vom einstellen oder man selbst ist ein so genannter Tailer?

    Ich danke für eure Hilfe



  • asdrubael schrieb:

    Meiner Erfahrung nach wissen viele Firmen sowieso nicht was ein Fachinformatiker, ein technischer Assistent für Informatik oder ein IT-System Elektroniker genau ist. Wenn man jetzt noch anfängt einem Personalchef den Unterschied zwischen FI Anwendungsentwickler, Systemintegrator und Informatikkaufmann zu erklären, heißt es spätestens "Bahnhof".

    Die hören "schulische Ausbildung" und denken "keine Praxiserfahrung". Ob es stimmt ist da erstmal egal, mit dem Vorurteil muss solange leben bis man die Chance erhält das Gegenteil zu beweisen. Hier im Forum hören die Leute ja auch "Fachinformatiker" und denken "Coder" völlig egal ob das stimmt oder nicht.

    Eben genau das Vorurteil meine ich.
    Klar haben die Fachinformatiker mehr Erfahrung im Bereich Betriebsklima u.ä.
    Doch denke ich nicht dass es ein Unterschied ist, schulprojekte versuchen zu entwickeln oder Firmenaufträge.



  • Man kann es drehen und wenden wie man will, im Endeffekt braucht man eine Firma die einem die Chance gibt sich zu beweisen indem sie einen anstellt. Es gibt "was der Bauer nicht kennt, dass frisst er nicht" Leute, die einen Lebenslauf auf dem etwas anderes als Studium steht wegwerfen und welche die sich in einem Vorstellungsgespräch erklären lassen was man da eigentlich gelernt hat. Oder noch besser Leute die wissen wie die neuen Ausbildungsberufe heißen oder es irgendwo nachschlagen.

    Die meisten Arbeitsverträge haben heutzutage ewig lange Probezeiten und sind am besten noch zeitlich beschränkt, somit ist das Risiko für einen Arbeitgeber sowieso nicht mehr so groß. Bei großer Konkurrenz wird es natürlich dennoch schwer.



  • Ich glaub da hast du recht, man kann nur hoffen, in einem Vorstellungsgespräch moeglichst gut aufzutreten.
    Was ich noch fragen wollte ist, ob es sinnvoll ist, vielleicht ein paar Quellcode von Projekten abzugeben, die man selbst geschrieben hat, auch wenn sie nur kleineren Umfang haben?



  • Also ich würde mir da eine eigene kleine Homepage zulegen, auf die du dann deine Projekte ablegst, damit man sich die da downloaden kann. Am besten natürlich auch mit Quellcode damit die Leute sich den anschauen können und gucken können, wie du deine Programme schreibst.



  • freaked schrieb:

    Also ich würde mir da eine eigene kleine Homepage zulegen, auf die du dann deine Projekte ablegst, damit man sich die da downloaden kann. Am besten natürlich auch mit Quellcode damit die Leute sich den anschauen können und gucken können, wie du deine Programme schreibst.

    Das ist ne gute Idee, ich glaub die werde ich mal umsetzen 🙂
    Danke..



  • Es ist ein großer Unterschied zw. Schulprojekte und Firmenprojekte.
    Wirst Du aber dann sehen wenn es soweit ist.

    Zu einem Vorstellungsg. kommst Du erst wenn Deine Bewerbungsunterlagen vollständig und i.O. sind. Da bist Du aber schon in einer engeren Wahl.
    Einen Personalverantw. interessiert Dein Sourcecode nicht.



  • Lyrix schrieb:

    Klar haben die Fachinformatiker mehr Erfahrung im Bereich Betriebsklima u.ä.
    Doch denke ich nicht dass es ein Unterschied ist, schulprojekte versuchen zu entwickeln oder Firmenaufträge.

    doch, isses. bei schulprojekten wird versucht alles möglichst perfekt zu machen. in der wirtschaft wird oft etwas zurechteschustert, was gerade so eben den anforderungen gerecht wird (der kunde bemerkt dann irgendwelche defizite und das bringt eventuell folgeaufträge). ich denke die meisten chefs bevorzugen betrieblich ausgebildete leutz, weil die es gewohnt sind, unter zeitdruck halbgare codes zusammen zu kloppen.

    btw: wenn ich die liste deiner fächer ansehe, und wenn ihr das auch wirklich alles macht, dann würde ich lieber 'nen tai einstellen als einen fachinformatiker (sehr viele ausgebildete fachinformatiker haben echt null ahnung).



  • Die Bezeichnung ist ungeschickt. "Technischer Assistent für Informatik" klingt nach Labor, nach Theorie, nach Hilfsdoktor, nicht nach Praxis, hands-on, usw.

    Das dürfte auch ein Grund für die Benachteiligung sein. Den Inhalt der Ausbildung kennt doch nie einer, als erstes schaut man - zwangsläufig - auf Titel und Zeugnisse.



  • Unix-Tom schrieb:

    Einen Personalverantw. interessiert Dein Sourcecode nicht.

    Das kann ich nur nochmal unterstreichen, die haben wirklich besseres zu tun als zig Seiten Quellcode zu lesen.



  • Marc++us schrieb:

    Die Bezeichnung ist ungeschickt. "Technischer Assistent für Informatik" klingt nach Labor, nach Theorie, nach Hilfsdoktor, nicht nach Praxis, hands-on, usw.

    hier könnte man mit einem wirklich gutem bewerbungsschreiben, dass motivation und teile der ausbildung hervorhebt, punkten.



  • net schrieb:

    btw: wenn ich die liste deiner fächer ansehe, und wenn ihr das auch wirklich alles macht, dann würde ich lieber 'nen tai einstellen als einen fachinformatiker (sehr viele ausgebildete fachinformatiker haben echt null ahnung).

    Ja wie machen das, wieso sollte ich es sonst schreiben 😉

    Marc++us schrieb:

    Die Bezeichnung ist ungeschickt. "Technischer Assistent für Informatik" klingt nach Labor, nach Theorie, nach Hilfsdoktor, nicht nach Praxis, hands-on, usw.

    Das dürfte auch ein Grund für die Benachteiligung sein. Den Inhalt der Ausbildung kennt doch nie einer, als erstes schaut man - zwangsläufig - auf Titel und Zeugnisse.

    Dann ist das ein ziemliches Manko, die Berufsbezeichnung so formuliert zu haben.

    Wenn man mit kleinen Projekten keine Interesse erweckt, muss ich sagen, ist es ziemlich schwer einen Personalcheff zu zeigen, dass man Praxiserfahrung hat.

    Korbinian schrieb:

    hier könnte man mit einem wirklich gutem bewerbungsschreiben, dass motivation und teile der ausbildung hervorhebt, punkten.

    Ich werde mir da etwas einfallen, müssen. Schaun wir mal ob es klappt *g*

    ➡ Hat vielleicht noch jemand anderes eine Ausbildung in dieser Richtung gemacht, und kann mir dazu irgendwelche Erfahrungen beschreiben? Hilfestellungen geben?



  • servus,

    ich habe auch so eine Ausbildung gemacht. Und hatte bei massig Bewerbungen tatsächlich zwei Gespräche, und man glaubt es kaum...beide STellen hätte ich haben können, da ich keine gespaltene Persönlichkeit bin habe ich natürlich nur eine genommen 🙂

    Ich musste im Gespräch erstmal erklären was es genau auf sich hat, und als ich versicherte das ich fachlich qualifiziert bin um als SW-Entwickler arbeiten zu können, hats dann wohl auch geklappt.

    und zum Unterschied zwischen Projekten in Schule und Leben kann ich nur sagen...der ist genauso wie es einige beschrieben haben, da hast du keinen Lehrer denn man zur Not um Rat fragt, der häufigste Satz war "mach es so das es geht", aber es eine Umstellung die man durchaus hinkriegt



  • Ich bin auch ein TA, allerdings für Softwaretechnologie. Am besten du gehst in deiner Bewerbung vor allem auf die Stärken deiner Berufsrichtung ein. Ich konnte z.B. Schreiben "bla bla solide Grundkenntisse in C, C++ und HTML bla bla sehr an Softwareentwicklung interessiert". Dann musste ich noch ein Praktikum machen (welches verdammt hart war) um mich zu Beweisen und nun ist die Firma mein Praxisparter für ein BA Studium.

    Aber auch hier kommte es wie überall auf ein bisschen Glück an. Hatte Genau 3 Vorstellungs Gespräche. Der Brief von dem einen kam zu Spät so das ich das Gespräch schon verpasst hatte (naja Pech halt). Bei den anderen beiden hats dann aber auch geklappt.



  • asdrubael schrieb:

    Unix-Tom schrieb:

    Einen Personalverantw. interessiert Dein Sourcecode nicht.

    Das kann ich nur nochmal unterstreichen, die haben wirklich besseres zu tun als zig Seiten Quellcode zu lesen.

    Ich stehe kurz vor meinem Bachelor in Informatik und schaue mich auch grad um, und bei vielen Angeboten steht sinngemäß dabei "Gute C++ Kentnisse gefordert, Quelltexte eigener Projekte erwünscht...".

    Wiso sollte das dastehen, wenn es niemanden interessiert. Ich denke wenn es den Personalverantw. nicht interessiert, so wird er es doch sicherlich von einem Mitarbeiter begutachten lassen.

    Jedenfall hoffe ich das 😃



  • Kommt halt darauf an wo man sich bewirbt. In meinem ersten Vorstellungsgespräch hat mich der Personalleiter befragt. Da wäre nix mit Code geworden. In meinem 2. Vorstellungsgespräch hatte ich mein Vorstellungsgespräch mit dem Chef (war Programmierer). Da hätte Code natürlich geholfen.

    ABER nur wenn der Code auch Sauber, leicht lesbar und repräsentativ ist! Wenn ich ihm eins von meinen damaligen Programmen gezeigt hätte, dann wär ich heut bestimmt nicht hier angestellt :p 😉 .



  • Marc++us schrieb:

    Die Bezeichnung ist ungeschickt. "Technischer Assistent für Informatik" klingt nach Labor, nach Theorie, nach Hilfsdoktor, nicht nach Praxis, hands-on, usw.

    Das dürfte auch ein Grund für die Benachteiligung sein. Den Inhalt der Ausbildung kennt doch nie einer, als erstes schaut man - zwangsläufig - auf Titel und Zeugnisse.

    Genau! 💡
    Machen wir daraus "Informatischer Assistent für Technik" ... 🤡

    Egal! - Ich bekomme dafür zum aktuellen Wechselkurs 3 tschechische, 5 bulgrarische oder 7 indische praxisgeprüfte Dipl.-Informatiker ... 🙄

    Somit ist egal, wer letzter oder vorletzter wird. 😃


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