Was haltet ihr von fluxbox?



  • Alexander Sulfrian schrieb:

    Hi,
    also ich find fluxbox genial. Schon schlank und schnell. Und richtig toll siehts auch noch aus. KDE und gnome sind mir einfach zu RAM lastig...

    Hab mal nen netten Screeny gemacht: http://213.131.241.61/images/fluxbox.jpg

    MfG

    Alexander Sulfrian

    Das menu (welches nach einem rechtsklick geöffnet wird) ist auf deinem screnshot transparent. *habenwill*
    Wie geht das?



  • Yo, überzeugter Fluxboxer hier! Fluxbox + Idesk (Icons) + Torsmo (System Monitor) ist m.E. die stärkste Kombination.



  • Finds sehr gut weil es nicht so aufgebläht und überladen wie KDE und Gnome sind. die sind so lahm da kann man nicht mit arbeiten.



  • Ich persönlich schwöre ja auf Openbox3. Bin von Fluxbox auf den umgestiegen, hat mir irgendwie besser gefallen. Im Dock/Slit hab ich nur gkrellm2, sonst nix.



  • Zurück zu meiner Frage:
    Wie kann ich das menü (welches bei rechtsklick geöffnet wird) transparent machen?

    Noch was: Es wäre schön, wenn ich trotzdem noch alle progs im menü finden könnte.
    (Also wie bei WindowMaker: rechtsklick=> SUSE => Hier das ganze KDE menu)

    Kennt da eienr eine Lösung? Oder muss ich alle progs einzeln zum menü hinzufügen? (und das sind viele 😞 )



  • Rechtsklick auf dem Desktop -> Konfiguration -> Transparenz und dann rechts bzw. links clicken, je nachdem wie viel Transparenz du willst.



  • gui schrieb:

    Was gibt es sonst noch für grafische Oberflächen, die ihr mir empfehlen könnt?(Abgesehen von KDE und Gnome).

    Auch wenn ihr mich jetzt ausbuht: Ich komme nach wie vor mit dem OLVWM prima klar. Der ist sehr ressourcenfreundlich, hat eine nicht so überfrachtete (pixelfressende) aber trotzem auch nicht zu spartanische Gestaltung, kann mittlerweile auch transparente Fenster (wer's denn mag) und die Menüs und das Startup-Verhalten können vom jeweiligen User über eine ASCII-Datei im Home-Verzeichnis einfach angepasst werden! Außerdem kann man mit [ALT] und den Cursor-Tasten schnell und bequem zwischen den virtuellen Desktops hin und her springen.

    Screenshot1 Screenshot2

    PS.: Besonders gut finde ich, dass der OLVWM keine von Windows abgekupferte Taskleiste hat, sondern die laufenden, minimierten Programme als Icons darstellt.



  • TactX: Hast Du zufällig einen Screenshot, auf dem man den Slit von OpenBox sehen kann? Sieht nämlich ganz nett aus und wenn der Slit für mich brauchbar ist, dann wäre ein Wechsel von Fluxbox zu OpenBox für mich durchaus denkbar.

    Martin G: Hm, nicht dass ich Dir Deinen OLWM ausreden wollte, aber kann der auch irgendwas besonderes, oder verwendest Du ihn nur, weil Du ihn schon so gewöhnt bist und Deinen Bedürfnissen angepasst hast?



  • nman schrieb:

    TactX: Hast Du zufällig einen Screenshot, auf dem man den Slit von OpenBox sehen kann? Sieht nämlich ganz nett aus und wenn der Slit für mich brauchbar ist, dann wäre ein Wechsel von Fluxbox zu OpenBox für mich durchaus denkbar.

    Hmmm, ich weiss jetzt nicht ob dir das hilft, aber hier ein Screenshot von mir und
    hier die Screenshots von der offiziellen Seite (die du sicher schon gesehen hast).
    Ich würde empfehlen, dass du es einfach mal probierst 😉



  • Hm, danke. Ich habe nur deswegen gefragt, weil für mich nirgends der Slit unmittelbar erkennbar war, sondern es meistens so aussieht, als wäre einfach ein GKrellm gestartet, ohne vom Slit geschluckt worden zu sein.

    Kann man im OpenBox-Slit eigentlich auch Dockapps unterbringen?


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