Wie sieht das optimale OS aus?
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NEIN! Es soll hier nicht darum gehen, daß Windows besser als DOS und Linux besser als Xunil ist und ein Mac immer und ausschließlich besser als Windows bedient werden kann.
Es tummeln sich hier im Forum immer wieder Leute, die gute Beiträge zu Threads schreiben können und zeigen, daß Sie sich mit einem Thema ernsthaft befassen können.
Die Leute will ich ansprechen! Der Rest darf im Sandkasten weiterkindern.
Es geht nicht darum, Leute für Ihre Meinung / Präferenzen zu kritisieren, sondern darum, wie sich Anwendungsentwickler (das dürften hier viele sein) "ihre Umgebung" vorstellen würden.Ich stelle mir mein optimales OS so vor:
01. preisgünstig; eine Lizenz deckt alle PCs im Haushalt ab
02. stabil, auch wenn Anwendungen/Treiber Probleme verursachen
03. gibt mir bei Problemen (Abo läuft ab, Probleme auf Festplatte) Bescheid, so daß man reagieren kann
04. kümmert sich selbständig um die Pflege (Festplatten-Scans, Indizierungen, Datenkomprimierung etc.)
05. zertifizierte Hardware wird automatisch eingebunden
06. aktualisiert sich selbständig, kümmert sich um aktuelle Treiber, hält alle installierten und zertifizierten Programme auf dem aktuellen Stand
07. installiert neue Programme ohne Neustart und im laufenden Betrieb (wenn GraKa-Treiber aktualisiert wird, läuft die 3D-Anwendung nach kurzer Wartepause problemlos und ohne schließen weiter)
08. installiert nur die Programme, die ich explizit bestätige (auch so Kleinigkeiten wie Kopierschutzmechanismen, wenn man nur eine CD/DVD einlegt...)
09. führt Protokolle über die installierten Elemente und Änderungen, die ich bei Bedarf einsehen kann
10. entfernt deinstallierte Software wirklich vollständig vom System
11. startet Programme innerhalb von 2 Sekunden und optimiert Programme für das vorliegende System
12. verhindert Viren, Spyware und verschlüsselt meine Daten, so daß nur ich auf sie zugreifen kann, wenn der PC "verloren" geht
13. verschlüsselt meinen INet-Verkehr standardmäßig
14. führt auf Wunsch Protokoll über meinen INet-Verkehr (was wird empfangen, was wird wohin versendet)
15. kümmert sich bei Problemen automatisch darum, die entsprechenden Softwarehersteller über Probleme zu informieren (die Informationen werden vor dem Versenden angezeigt)
16. kümmert sich um automatische Backups und nutzt auf Nachfrage auch Netzwerke, Brenner
17. kann verschiedene vorherige Stände wiederherstellen (System oder einzelne Dateien)
18. hat eine intuitiv bedienbare Bedienoberfläche
19. kann verschiedene Auflösungen nutzen, ohne das alles verschoben, zu groß oder zu klein ist
20. enthält keinen "Dateixplorer" mehr (Dateiverwaltung erfolgt automatisch in einer Datenbank mit der Möglichkeit virtueller Ordner zu bilden)
21. verschont mich vor Partitionierungen
22. ist Festplattenmäßig beliebig erweiterbar (Platte anschließen, fertig!)
23. läßt ein "mutwilliges" Zerschießen des OS nicht zu.
24. läßt sich auch per Spracheingabe steuern
25. "bootet" innerhalb von maximal 20 Sekunden, auch wenn ein Netzwerk vorhanden ist und alle Erweiterungsslots mit Hardware belegt sind
26. läuft notfalls auch 6 Jahre ohne Neustart im Dauerbetrieb
27. enthält Hilfesysteme, die man wie Bücher verwenden kann (mit beliebigem Setzen von Lesezeichen)
28. findet alles, was auf dem PC vorhanden ist, ohne der Welt zu sagen, was mein PC alles weiß
29. kann auch komplett ohne Zugang zum INet betrieben werden
30. ermöglicht es mir, daß ich meine "Einstellungen" (diverse Optionen, Bilder, Schriften, Lesezeichen, Links etc [die "Umgebung"]) auf jeden anderen PC mit demselben OS mitnehmen kann (per Datenträger oder per INet).
31. Enthält eine API, die alle Aspekte des Mensch<->Maschine Interface ansprechen kann (ohne Programmtricks & undurchsichtige Kniffe)
32. Richtet INet-Verbindungen und Netzwerke mit minimalstem Aufwand ein, ohne sich durch 400 Optionen und Fenster/Tools/Assistenten durchhangeln zu müssenWas fehlt?
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Ehrlich gesagt erwarte ich von einem "optimalen" Betriebsystem mal etwas richtig neues und nicht dieses kompatibilitätsrumgepopel. Seit UNIX gibts da nichts neues mehr.
zu 1: (L)GPL würde mir noch besser gefallen.
zu 4/6: Aber bitte auch abschaltbar.
zu 5: Es gibt keine zertifizierte Hardware, alles muss laufen.
zu 9/10: Das macht ein Paketmanager (der aber sehr dynamisch und trotzdem sicher sein müsste)
zu 11: Das impliziert aber, dass alle Programme in so etwas wie einer VM laufen, ich finde das nicht wünschenswert. Im übrigen starten Programme auch heute deutlich schneller (im ms-Bereich), bis es dann an dem gewünschten Stand angelangt ist liegt nicht in der Hand des Betriebssystems.
zu 16/18/19: Das ist nicht Aufgabe des Betriebsystems.
zu 23: Ich weiß was ich tue, das sollte mein System mir eingestehen.
zu 24: siehe Nr. 31Ich würde noch hinzufügen:
Unterstützt dynamisch andere Betriebsystem-APIs (wie POSIX oder WinAPI) oder -umgebungen (Exokernel).
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Hallo,
meiner Meinung nach fehlt da nix, sondern du hast viele Punkte, die ich nicht als Aufgabe des OS' sehen würde.
Z.B.
- "ABO läuft ab"-Erinnerung -> für mich der Aufgabenbereich eines entsprechenden Programms.Mein TraumOS sollte eine stabile und performante Grundlage bieten, um es nach meinen Vorstellungen und Anforderungen auszurüsten. Hardware wie Software.
Bin eher Anhänger des Modul-Systems.
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Danke für die bisherigen Anmerkungen.
Nur zur Erläuterung: ich betrachte den Begriff OS etwas weitergefaßt. Also nicht nur, daß das Ding in der Lage ist, überhaupt was zu tun, sondern das ich den PC so nutzen kann, daß er mir möglichst viel Arbeit/Überlegungen abnimmt und die Sachen, die sich Entwickler als gut ausgedacht haben, auch übernimmt & mich nur dann "belästigt", wenn ich wirklich eingreifen muß.
Sinngemäß so: meinen Tankinhalt messe ich auch nicht ständig nach. Wenn meine Tankuhr sagt: Tank bald leer, dann gehe ich tanken...Ich bin ein Fan von Zentralisierungen/Standardisierungen, weil mich das beruflich geprägt hat. Wenn es in einem OS ein zentrale Komponente gibt, dann brauche ich mich nicht darum zu kümmern ob und wie jede Anwendung ihre Planungen macht, sondern sie gibt ihre Daten weiter und ich habe eine Oberfläche, mit der mich befassen muß. Und ich erhöhe den "Druck" auf die Entwickler, diese OS-Komponente automatisch mitzunutzen.
Meiner persönlichen Ansicht nach sind auch Backup- und Sicherheitsfragen Grundbestandteil eines guten OS. Warum soll ich mich darum besonders kümmern müssen, wenn das eine Maschine auch kann?
Bin gespannt, welche weiteren Meinungen es gibt!
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Meiner persönlichen Ansicht nach [...] Sicherheitsfragen Grundbestandteil eines guten OS.
Es gibt eine Organisation - ich überlege schon seit 10 min ohne mich an den Namen zu erinnern - die Kriterien betreffend der Sicherheit eines Betriebssystem publiziert hat, nach denen sich Betriebssystemhersteller richten bzw. werden deren Produkte ebenfalls danach beurteilt.
Du siehst also, dass der Aspekt Sicherheit schon jetzt unter allen modernen Betriebssystemen ein "Grundbestandteil eines [guten] OS" ist.
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Naja,
viele der Aufgezählten Punkte fordern extrem viel Ressourcen,
gerade sowas wie ständige Backups (Festplatte), updates (netzwerk),
überwachung,protokollierung,sprachsteuerung (CPU,RAM).
Das alles stellt eine enorme Belastung da.Für mich ist das perfekte OS nur ein ganz primitives Grundgerüst, auf dem ich für meine Bedürfnisse aufbauen kann. Wenn ein OS schon zuviel von Haus aus unterstützt belastet das mehr als es hilft
bsp.
was will ein server mit sprachsteuerung.
was will der gamer mit backups von seinen Spielen die er auf CD hat,
was will der Office-man mit einem OS das sein Netzwerk überwacht,Die meisten deiner Punkte beziehen sich eher auf einen Server (6 jahre uptime am stück...)
Meine Meinung nach ist nur ein schlankes OS ein gutes OS (vgl. Liberalismus in der Politik)
Der ganze Rest wird von dem user auf seine Bedürfnisse abgestimmt.Wenn wir über das perfekte OS sprechen müssen wir also entscheiden für welches Anwendungs-Gebiet welche funktionen sinnvoll sind.
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Ich hätte noch etwas zu ergänzen:
- Perfekte Internationalisierung ist wichtig, am besten mit einem einheitlichen Konzept für auf dem System laufende Programme, dass es erlaubt, Programmübersetzungen in Wikiform zu bauen, die dann von dem Paketmanager eingebunden werden.
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Meine Meinung nach ist nur ein schlankes OS ein gutes OS (vgl. Liberalismus in der Politik)
Kannst ja auch erstmal alles anbieten und dann bei der Installation angeben lassen welche Pakete er benötigt.
MfG SideWinder
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Ja genau, so mein ich das.
Es soll nicht alles fest zum OS gehören, ich suche mir aus was ich bracuhe, ob jetzt bei der Installation direkt oder nachher ist dann eigentlich egal (wobei das erste bequemer ist).2 Nachteile ergeben sich natürlich dafür die ich einräume:
-Ein user der nicht weis was er braucht wird es schwer haben und haut zur sicherheit sämtliche packete auf seinen Rechner.
- Das ganze Bedarf einer gewiessen Pflege und Zeitaufwand, doch wer den nciht bereit ist zu investieren bracuht ja kein perfektes OS, dem reicht dann windows.
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Die genannten Punkte sind ja größtenteils mehr als nur völlig unangebracht in einem Betriebssystem. Dabei erinner ich mich immer an die Verkäufer eines Computer-Fachhandels, die mir z.B: die eingebaute Dia-Show von Windows XP als tooles Feature eines Betriebssystems verkaufen wollen ..
21. verschont mich vor Partitionierungen
Oh, ja bitte. Das war mir schon immer viel zu lästig. Wunder mich ehrlich gesagt auch, dass die Marketing-Experten von Microsoft, sowas nicht für Windows Vista vorgeschlagen haben. In einer globalisierten Welt wie heute ist sowas eine absolute Notwendigkeit, die mir ein Betriebssystem bieten muss um mir einen absoluten Produktiveinsatz zu gewähren, alles andere ist einfach nur unwirtschaftlich und demzufolge nicht realisierbar im täglichen Geschäftsleben!
20. enthält keinen "Dateixplorer" mehr (Dateiverwaltung erfolgt automatisch in einer Datenbank mit der Möglichkeit virtueller Ordner zu bilden)
Das wird wohl eine absolute Revolution in Sachen Dateiverwaltung darstellen, weg vom Dateisystem und hin zum Ersatz vom "Dateiexplorer". Für Laien in Sachen Betriebssysteme ist natürlich nicht der entscheidende Vorteil der Kompatibilität ersichtlich. Anstatt die Verwaltung dem Dateisystem zu überlassen und dementsprechend z.B: das System mit Datenbanken durch ein neues Dateisystem ersetzen zu können, das sich der Benutzer aussucht, erlaubt man nur noch eine Art der Verwaltung, eben die des "Dateiexplorers". Aus Erfahrung hat sich eben gezeigt, dass die sogenannte "Modularität" nur ein kurzlebiger Hype war und eigentlich schon jahrelang konsequent nachlässt.
13. verschlüsselt meinen INet-Verkehr standardmäßig
Auch hier hat sich nach jahrelanger Erfahrung gezeigt, dass etwa 96% sämtlicher Netzwerk-Administratoren es wünschenswert fänden würden, wenn sie ihre Application Level Firewalls ausser Betrieb nehmen könnten, hier eben der lang ersehnte Grund. Nicht nur Administratoren sondern auch "Hacker", deren Aktivitäten nicht mehr mitprotokolliert werden können.
Alles in allem bleibt mir also nur noch zu sagen: Junge, geh lieber wieder CS spielen, aber versuch dich bitte nicht als Entwickler, denn kein einziger deiner Punkte bezieht sich auf das Betriebssystem selbst.
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Ein Windows, das so modular aufgebaut ist, wie Linux.
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personenkult schrieb:
Ein Windows, das so modular aufgebaut ist, wie Linux.
Winux oder auch Lindows genannt
b2t: Also ich bin zufrieden mit dem was man derzeit so an Betriebssystemen im WWW finden kann
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Laufen auf Lindows alle Programme und Spiele bzw. DirectX9.x und OpenGL?
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Weiß jetzt nicht ob du das meinst, aber mir ist gerade eingefallen, das es Lindows
ja sogar wirklich gibt bzw. heißt das jetzt Linspire.Aber Lispire ist ein stinknormales Linux und sicher weiter vom optimalen OS entfernt,
als manch andere Linux Distribution.
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Ja genau das habe ich eben auch gefunden. Aber das sieht mehr wie ein abgespecktes Linux aus, das bald untergehen wird. Gab es nichtmal diesen Versuch ein komplett Windows kompatibles OS zubasteln?
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Meinst du ReactOS?
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Ja genau, sieht aber leider auch noch nicht wirklich brauchbar aus. Hat damit jemand schon Erfahrungen sammeln können?
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Es soll hier eigentlich nicht um konkrete OS'en gehen, sondern darum, wie das optimale OS aussehen würde und wie sich verschiedene Leute das eben vorstellen.
Interessant finde ich ja schonmal diverse Aussagen über das, was man unter dem "Traum"-OS versteht. Mir geht es dabei bewußt nicht um den Ist-Zustand und darüber, was aktuell sofort machbar wäre und mit welchem Rechner man was erreichen kann, in welchem Lexikon welches Definition über die Aufgaben eines OS geschrieben steht (solche Definitionen lassen sich ja spielend schnell anpassen!), sondern darüber, wie man sich sein optimales OS vorstellt, mit dem man möglichst elegant und effektiv arbeiten kann.
Es zeigte sich bisher, daß viele "Ihr" OS als klein und mit eng begrenztem Aufgabenfeld sehen. Sehen das alle so? Wollen wir wirklich über das Dateisystem auf der Platte entscheiden oder zählt nicht eher die Frage: ich habe Projekt A und das enthält 20 Dateien, die ich in einem virtuellen Projektordner A zusammenbinden kann, egal, wo das OS die physisch ablegt. Oder ich habe einen Ordner mit meinen Urlaubsfotos von vor 2 Jahren. Warum soll ich wissen müssen, wo auf der Festplatte genau die Daten stehen? Und im Grunde sogar: ist es wichtig, ob es eine GIF, TIF, BMP oder JPG Datei ist??? Diese Informationen kann man ja in den Dateien selbst speichern (Stichwort XML).
Wollen wir wirklich nur ein "nacktes" OS und jeder kann sich seine Oberfläche auswählen, wie er will?
Bin auf die weiteren Antworten gespannt. Wenn möglich ohne %-Angaben oder Aussagen, die man nicht nachprüfen/vollziehen kann, das erleichtert Diskussionen nicht gerade, wie sich öfters schon gezeigt hat. Auch 1% Minderheiten können Recht haben; aber auch 99%!!! Danke!
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Zu dem Projekt Beispiel:
Warum sollte das OS den Ordner den nciht nebeneinander physikalisch speichern?
Das erleichtert den Lese und schreibvorgang, sonst hätte der lesekopf doch viel-zuviel zu tun wenn er immer von einem fleck zu einem völlig anderen springen muss. im Übrigen sind die Dateierweiterungen auch eher für die Menschen gedacht das die wissen was das ist (ein bild,ein video) Ein Programm erkennt relativ schnell ob es die datei lesen kann.Um aber ncoh was konstruktives zu bringen,
Ja das perfekte OS ist für mich etwas wo ich wählen kann welche Oberfläche und ob ich überhaupt eine will.
Was in 30 Jahren ist weis ich zwar nciht, aber eigetlcih bin ich mit der bedienbarkeit meines OS im großen und ganzen eigentlcih zufrieden, Das einzige was ich zurzeit sehe was man erweitern kann ist performance, es soll halt alles schnell gehn.
auf jeden Fall will ich kein OS das mir die Kontrolle entreist, ich brauch einfach das gefühl das ich bestimme was auf meinem system passiert, dabei finde ich schafft mein system den spagat ganz gut zwischen kontrolle und bedienbarkeit.
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Storm.Xapek.de schrieb:
Zu dem Projekt Beispiel:
Warum sollte das OS den Ordner den nciht nebeneinander physikalisch speichern?
Das erleichtert den Lese und schreibvorgang, sonst hätte der lesekopf doch viel-zuviel zu tun wenn er immer von einem fleck zu einem völlig anderen springen muss.Hmm, afaik sind heutige Dateisysteme meist als Baum angelegt. Liegen die Verzeichnisse dann tatsächlich nebeneinander auf der Platte?
Außerdem geht es erstmal nur um die logische Struktur, für das physikalische Speichern würde ich ein logstructured fs vorschlagen, das wird den Anforderungen doch gerecht?!Storm.Xapek.de schrieb:
im Übrigen sind die Dateierweiterungen auch eher für die Menschen gedacht das die wissen was das ist (ein bild,ein video) Ein Programm erkennt relativ schnell ob es die datei lesen kann.
Aber wäre es nicht sinnvoller, wenn man statt eines Dateinamens und des Ortes "echte" Metadaten in Form eines simplen hierarchischen Formates wie XML abspeichert (also z.B. auch MIME-Typ)? Ich denke da nur an übliche MP3-Ordnerstrukturen. Beispielsweise iTunes baut einem das in der Art Interpret/Album/"Nr. Titel.mp3" auf, alles Daten, die zusätzlich noch im ID3-Tag stehen (der dann auch endlich überflüssig werden würde). Ich finde es gar nicht so schlecht, mal bei etwas elementaren anzusetzen.