Studieren mit Fachabitur
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*doppelpost :(*
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Hm, kommt wohl darauf an. Wenn du eh schon auf dem Gym bist mach am Besten Abi. Ich war damals auf der Hauptschule, hab in der 10. meinen Realschulabschluss gemacht, danach ne Ausbildung zum Technischen Assistenten für Informatik, Fachoberschule Technik und zack, jetzt studier ich.

Ich sehe die FH lösung eher als zweite Chance für Leute wie mich, die damals zu faul waren und keine chance auf Abi hatten.
Andererseits finde ich das erste Semester bis jetzt ziemlich lasch, da ich alles was in den Vorlesungen bis jetzt gesagt wurde bereits in meiner Ausbildung gemacht hab, eben nur nicht auf dieser Wissenschaftlichen Basis.Eine Informatik-Ausbildung ist besonders für das sog. "erste Filtersemester" goldwert, was nicht heißt, dass es für Abiturienten unmöglich ist. Nur eben etwas schwieriger.
Habe mir sagen lassen dass es an der Uni mehr Theoretisch und an der FH eher praxisbezogen ist, aber das kann ich leider nicht beurteilen, da ich niemanden kenne der Informatik an einer Uni studiert.
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Perner schrieb:
Habe mir sagen lassen dass es an der Uni mehr Theoretisch und an der FH eher praxisbezogen ist, aber das kann ich leider nicht beurteilen, da ich niemanden kenne der Informatik an einer Uni studiert.
Behauptung: Ein Studium ist so praxisbezogen, wie man es sich macht.
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also wenn mich nicht alles täuscht, wurde uns damals an der fachoberschule erzählt, dass man sich mit bestandenem grundstudium an der fh, noch mal an einer uni bewerben kann ... das weiß ich aber jetzt auch nicht 100%ig. könnte man aber sicherlich rausbekommen

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Du wirst später froh sein, Spanisch und Geschichte gehabt zu haben, Allgemeinbildung und Sprache sind Geld wert.
Ich denke nicht, dass das so stehen bleiben kann. Da geht zu vieles durcheinander.
Die Schule ist weitgehend untauglich zur Vermittlung einer Allgemeinbildung, es sei denn, man hat wirklich engagierte Lehrer (eher selten). Die Zusammenhänge zwischen den verschiedenen Fächern und moderne Medien werden viel zu wenig genutzt.
In der Schule lernt man nicht Spanisch (viel zu kurz und zu ineffizient), das muss man weitgehend selbst lernen, am schnellsten und besten im Land. Man kann schon froh sein, wenn man halbwegs Englisch kann. Das ist sogenanntes "Schulenglisch". Flüssiges Englisch lernt man dort nicht, man redet ja kaum im Unterricht.
Fazit: Schule ist ineffizient.
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Erhard Henkes schrieb:
Die Schule ist weitgehend untauglich zur Vermittlung einer Allgemeinbildung, es sei denn, man hat wirklich engagierte Lehrer (eher selten). Die Zusammenhänge zwischen den verschiedenen Fächern und moderne Medien werden viel zu wenig genutzt.
Das kann man auch nicht so stehen lassen, viel zu pauschalisierend.
In der Schule lernt man nicht Spanisch (viel zu kurz und zu ineffizient), das muss man weitgehend selbst lernen, am schnellsten und besten im Land.
Klar. Aber mit Schul-Spanisch und zwei Auslandssemestern kommt man schon sehr weit, abhängig natürlich von Qualität des Unterrichts und individueller Begabung bzw. Interesse.
Flüssiges Englisch lernt man dort nicht, man redet ja kaum im Unterricht.
Öhm, nicht? Mir ist ja klar, dass ich meine bilinguale Schule kaum als Anhaltspunkt nehmen kann, aber was macht man denn sonst _im Unterricht_ in den lebenden Fremdsprachen? Diktate, Vokabeltests und Essensbestellungen sind ja in der Altersstufe 8-12 ganz hilfreich, aber später kann man sich doch darauf nicht beschränken?
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Erhard Henkes schrieb:
In der Schule lernt man nicht Spanisch (viel zu kurz und zu ineffizient), das muss man weitgehend selbst lernen, am schnellsten und besten im Land. Man kann schon froh sein, wenn man halbwegs Englisch kann. Das ist sogenanntes "Schulenglisch". Flüssiges Englisch lernt man dort nicht, man redet ja kaum im Unterricht.
Wer würde abstreiten, daß man flüssiges Reden nur im Ausland lernen kann? Ich denke, das steht außer Frage.
Aber gerade die Grundlagen der Sprache werden in der Schule sehr gut angelegt, denn es ist gerade wenn man später im Ausland ist, sehr praktisch, wenn man eine solide Basis an Grammatikkenntnissen und einem Basiswortschatz hat. Die Anwendung dessen im Alltag ist Übungssache, ganz klar, das kann die Schule gar nicht leisten (soll sie das überhaupt?). Aber man wird soweit gebrieft, daß man auf dem richtigen Fahrwasser für die Realität ist. Auch lernt man praktisch nur in der Schule das Schreiben und Lesen in der fremden Sprache, denn auch das wird bei einem Auslandsaufenthalt eher vernachlässigt, da sich hier alles auf das Sprechen fokussiert.
Ich kann z.B. sagen, daß ich mit knapp einem Jahr italienisch in der Schule (und natürlich Lateinkenntnissen) heute immer noch in der Lage bin grundlegende Texte (Titelseite einer Zeitung oder Bestellformulare im Internet) zu lesen und zu verstehen. Das sind natürlich keine Kenntnisse, die mich dazu befähigen in Italien eine Stelle als Lehrer für Mathematik anzunehmen, aber sie sind alles andere als sinnlos.
Erhard Henkes schrieb:
Fazit: Schule ist ineffizient.
Sicherlich ist die Schule nicht effizient genug, aber in dieser Form ist die Aussage populistischer Unsinn.
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Argh, so viel Unwissen hier.
Du hast auch ein Fachabi, wenn du nach der 12ten Klasse vom Gymnasium abgehst (vorausgesetzt dein Notenschnitt ist nicht zu schlecht). Du brauchst also gar nicht die Schule zu wechseln.
Mit dem Fachabi kannst du dann nur an FHs studieren und oder an Gesamthochschulen (die vereinen Uni und FH, da wählst du nach 1 Jahr, welchen Abschluss du machen möchtest).Du meinst an einer FH studiert man keine 3-4 Jahre??? 4 Jahre dauert es an der FH auch. An der Uni eher 5-7. Mal reale Studienzeiten angesetzt.
Die Berufsaussichten sind nachher in etwas gleich bei FH/Uni. Es gibt nur sehr wenige Jobs, die einen Uni-Abschluss voraussetzten, auf die meisten Stellen können sich beide Absolventengruppen bewerben.
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Tatsache ist: Es vermittelt ausschließlich die Schule Allgemeinbildung. Sonst keine andere Einrichtung. Man bekommt nie mehr im Leben soviel allgemeines Basiswissen vermittel als in der Schule.
@Nubu: Das einzige was zählt ist, was Du willst und Dich interessiert. Mache nichts von irgendwelchen Jobaussichten abhängig. Mach das, was Dich wirklich interessiert, was auch immer es ist.
Sprachen muß man natürlich selbst lernen. In der Schule bekommt man auch nur die Grundlagen, lernen tut man sie in der praktischen Anwendung außerhalb.
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Es vermittelt ausschließlich die Schule Allgemeinbildung.
Ausschließlich? Das ist nicht Dein Ernst? Schau Dir z.B. grundlegende Bücher, Lexika, Tierfilme oder wikipedia an. Die Schule ist eine Zwangsveranstaltung für alle Seiten: Kinder, Lehrer, Eltern.
Mach das, was Dich wirklich interessiert, was auch immer es ist.
Das ist ein guter Rat, denn nur Interesse bringt Dich wahrhaft voran.
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Minimee schrieb:
Argh, so viel Unwissen hier.
Du hast auch ein Fachabi, wenn du nach der 12ten Klasse vom Gymnasium abgehst
Halb wahr. Man muss dann ein neunmonatiges Praktikum absolvieren, um die Fachhochschulreife zu erlangen. Es kommt also immer auf das Gleiche hinaus und da wuerde ich das Abi bevorzugen.
Minimee schrieb:
Du brauchst also gar nicht die Schule zu wechseln.
In der Tat. Mach die zwei Jahre da wo Du bist und Du hast Abitur statt zwei Jahre auf einer anderen Schule und dann "nur" Fachabitur.
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Gerard schrieb:
ob uni oder fh besser ist, ist in manchen foren ein gerngesehens flame thema
FH ist tendenziell an der Praxis orientierter, Uni ist mehr theorethischer. In der Industrie macht das meiner Erfahrung nach nicht allzuviel in der Bezahlung aus, eher im öff. Dienst und als Beamter, dort sind die Unterschiede in den Besoldungs-Einstufungen mit FH oder Uni Diplom schon gravierender. Mit FH Abschluß kann man in der Regel nur eine Laufbahn im gehobenen Dienst machen und kann nur in Ausnahmefällen in den höheren Dienst aufsteigen, mit Uni-Abschluß fängt man schon von Anfang an im höheren Dienst an.
In Zukunft werden die noch stärker benachteiligt sein, die einen qualitativ niederwertigen Abschluß haben, als es bereits jetzt schon der Fall ist.
Gerard schrieb:
bevor du alles auf speed setzt würde ich mir überlgen wozu? schüller bzw. student zu sein ist ein nette lebensabschnitt, da muss man nicht umbedingt durchrennen
Muß man natürlich nicht, mann kann seinen Abschluß natürlich auch erst mit 37 in der Tasche haben. Wenn man gut ist, klappt das auch mit 24 (1 Jahr Zivi/Bund + 4 Jahre Studium). Letzteres ist vorteilhaft fürs Konto und für die Rente (jaja, wir werden alle keine Rente mehr bekommen, bla).
Gerard schrieb:
mein freund hat jetzt an der fh seinen batchelor+algemeines abi gemacht, er fand das war nicht genug und geht jetzt an die uni physik studieren
Bachelor ist ja auch Dreck und nur fü die, die das Diplom nicht schaffen. Damit gewinnst Du in D keinen Blumentopf, das hat Dein Freund erkannt und macht jetzt einen richtigen Abschluß.
Gerard schrieb:
viele firmen machen kein unterschied zwischen batchelor und diplom
Bachelor/Master ist in D in den Firmen so gut wie unbekannt, die wollen jemand mit dem Diplom-Zettel. Fakt ist auch, dass in den Hochschulen kaum jemand Bachelor macht, jetzt noch weniger, da die Unis und FHs sich nicht auf einen gemeinsamen Bachelor/Master Abschluß einigen konnten und wieder, wie schon gehabt, weiter ihr eigenes Süppchen kochen. Sprich es gibt ab sofort einen Bachelor/Master an der FH und einen höherwertigen von der Uni.
Gerard schrieb:
diplomaten
Was haben Diplomaten damit zu tun?
Gerard schrieb:
gleiche batchelor studeiengänge von fh zu fh qualtativ unterschieden
Wie schon oben geschrieben auch von FH zu Uni.
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Apollon schrieb:
Minimee schrieb:
Argh, so viel Unwissen hier.
Du hast auch ein Fachabi, wenn du nach der 12ten Klasse vom Gymnasium abgehst
Halb wahr. Man muss dann ein neunmonatiges Praktikum absolvieren, um die Fachhochschulreife zu erlangen.
Nein, das hängt wieder vom Bundesland ab. Ich kenne einige Leute, die nach der 12. abgebrochen haben und direkt mit der "fachgebundenen Fachhochschulreife" studierten.
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Das hier so mit halbwissen herumgeworfen wird kenn ich ja gar nicht ^^
1. Also erstmal ist Bachelor nicht für Leute die Diplom nicht schaffen, es werden grad die letzten Studiengänge auf Bachelor umgestellt, womit man da eh keine Wahl mehr hat.
Viele halten die Regelung für Schwachsinn und Bachelorleute für Fachidioten bzw einige Profs fühlen sich zu Berufsschullehrern degradiert, aber gut,
ob die Umstellung sinnvoll ist ist eine andere Sache, ich bin froh das ich noch mein Diplom mache
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Bekannter wird Bachelor aber wohl werden in den nächsten Jahren zwangsläufig.2. Nach dem Grundstudium des Diplomstudiums bekommt man sein allgemeines Abitur.
An der Uni darf man dann aber nochmal ganz von vorn anfangen, wenn man noch wechseln will.Ach und:
Das Schulsystem IST im Arsch, das dort in einem Halbjahr erworbene Wissen lern ich in ner Woche mit akzeptablen Unterlagen, das Problem war nur das es die damals nicht gab, sondern man Lehrer und Schulbuchraten machen musste.
Das nur das Gym akzeptables Wissen vermitteln soll kanns nicht sein.
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Das Schulsystem IST im *****, das dort in einem Halbjahr erworbene Wissen lern ich in ner Woche mit akzeptablen Unterlagen ... Das nur das Gym akzeptables Wissen vermitteln soll kanns nicht sein.
Es wird höchste Zeit, dass hier etwas passiert. Die Lehrer kommen allerdings in der Mehrzahl nicht mit den modernen Entwicklungen wie z.B. den Inhalten und Formaten des Internets klar, daher wird sich hier wohl wenig verändern. Die Schüler müssen dann eben selbst für ihre Allgemeinbildung sorgen.
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Was sollen denn diese modernen Entwicklungen bringen? Mathematikunterricht hat mit Kreide an der Tafel stattzufinden. Auch Vorlesungen mit mathematischem Inhalt sind auf diese Weise gut aufgehoben- da braucht man keinen Projektor, keinen Beamer und keinen sonstigen Firlefanz. Sogar unsere Netzwerkvorlesung wurde komplett an die Tafel gepinselt (und durch den mündlichen Vortrag begleitet), akkurat und gestochen scharf. Das hat auch den angenehmen Nebeneffekt, daß die Geschwindigkeit nicht zu groß wird.
Da braucht man dieses neue Zeug einfach nicht. Und wenn man es trotzdem will, sollte man erstmal sicherstellen, daß die entsprechenden Geräte a) funktionieren und b) vom Dozenten bedient werden können, beides ist keineswegs selbstverständlich.Man muß sich doch nicht fragen "benutze ich auch die neuste Technik?" sondern eher "benutze ich die optimale Technik?". Und für manche Sachen sind eben Tafel und Kreide optimal. Oder?
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Es gibt natürlich Fälle, wo auch gerade in der Mathematik Computergrafiken nützlich sind. Ich denke da z.B. an eine Animation einer Tangente entlang eines Graphen.
Du meinst aber sicher das Entwickeln von Formeln durch Umstellen und Einsetzen.
Sowas ist an der Tafel wirklich sinnvoller.
Und mir persönlich auch lieber, da die Projektion eines kompletten Lösungswegs immer dazu verleitet, schnell abzuschreiben bevor die nächste Folie kommt.
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F98 schrieb:
Gerard schrieb:
bevor du alles auf speed setzt würde ich mir überlgen wozu? schüller bzw. student zu sein ist ein nette lebensabschnitt, da muss man nicht umbedingt durchrennen
Muß man natürlich nicht, mann kann seinen Abschluß natürlich auch erst mit 37 in der Tasche haben. Wenn man gut ist, klappt das auch mit 24 (1 Jahr Zivi/Bund + 4 Jahre Studium). Letzteres ist vorteilhaft fürs Konto und für die Rente (jaja, wir werden alle keine Rente mehr bekommen, bla).
Der Sinn des Lebens
Ein Investmentbanker stand in einem kleine mexikanischen Fischerdorf am Pier und beobachtete, wie ein kleines Fischerboot mit einem Fischer an Bord anlegte. Er hatte einige riesige Thunfische geladen. Der Banker gratulierte dem Mexikaner zu seinem prachtigen Fang und fragte, wie lange er dazu ! gebraucht hatte.
Der Mexikaner antworte: "Ein paar Stunden nur. Nicht lange."
Daraufhin fragte der Banker, warum er nicht länger auf See geblieben ist, um noch mehr zu fangen.
Der Mexikaner sagte, die Fische, reichen ihm, um seine Familie die nächsten Tage zu versorgen.
Der Banker wiederum fragte: "Aber was tun Sie denn mit dem Rest des Tages?"
Der mexikanische Fischer erklärte: "Ich schlafe morgens aus, gehe ein bisschen fischen, spiele mit meinen Kindern, mache mit meiner Frau Maria nach dem Mittagessen eine Siesta, gehe im Dorf spazieren, trinke dort ein Gläschen Wein und spiele Gitarre mit meinen Freunden. Sie sehen, ich habe ein ausgefülltes Leben."
Der Banker erklärte: "Ich bin ein Harvard-Absolvent und könnte Ihnen ein bisschen helfen. Sie sollten mehr Zeit mit Fischen verbringen und von dem Erlös ein größeres Boot kaufen. Mit dem Erlös hiervon wiederum könnten Sie mehrere Boote kaufen, bis Sie eine ganz Flotte haben. Statt den Fang an einen Händler zu verkaufen, könnten Sie direkt an eine Fischfabrik verkaufen und schliesslich eine eigene Fischverarbeitungsfabrik eröffnen. Sie könnten Produktion, Verarbeitung und Vertrieb selbst kontrollieren. Sie könnten dann dieses kleine Fischerdorf verlassen und nach Mexiko City oder Los Angeles und vielleicht sogar New York City umziehen, von wo aus Sie dann ihr florierendes Unternehmen leiten."
Der Mexikaner fragte: "Und wie lange wird dies alles dauern?"
Der Banker antwortete: "So etwa 15 bis 20 Jahre."
Der Mexikaner fragte: "Und was dann?"
Der Banker lachte und sagte: "Dann kommt das Beste. Wenn die Zeit reif ist, konnten Sie mit Ihrem Unternehmen an die Börse gehen; Ihre Unternehmensteile verkaufen und sehr reich werden. Sie könnten Millionen verdienen."
Der Mexikaner sagte: "Millionen. Und dann?"
Der Banker sagte: "Dann könnten Sie aufhören zu arbeiten. Sie könnten in ein kleines Fischerdorf an der Küste ziehen, morgens lange ausschlafen, ein bisschen fischen gehen, mit Ihren Kindern spielen, eine Siesta mit Ihrer Frau machen, in das Dorf spazieren, am Abend ein Gläschen Wein genießen und mit ihren Freunden Gitarre spielen."diesses schnell schnell schnell zum abschluß kommen ist doch industrie lobby gehirnwäsche, weil die ihre arbeite aus irgend welchen gründen schon mit 30 feuern, müssen sie immer jüngerer opfer einstellen, die opfer brauchen auch nicht allgemein ausgebildet zu sein, am besten stur nur in die fachrichtung die die industrie grade braucht, mit so ein 24 jährigen kann man halt noch einiges machen, er hatt keine festen würtzeln, er arbeite für wenig geld (kein familie), mit ein wenig extra geld kann man ihn dazu bringen sich tot zu arbeiten (obwohl wozu extra geld, sein job behalten ist extra lohn genug)
F98 schrieb:
Gerard schrieb:
mein freund hat jetzt an der fh seinen batchelor+algemeines abi gemacht, er fand das war nicht genug und geht jetzt an die uni physik studieren
Bachelor ist ja auch Dreck und nur fü die, die das Diplom nicht schaffen. Damit gewinnst Du in D keinen Blumentopf, das hat Dein Freund erkannt und macht jetzt einen richtigen Abschluß.
nunja siehe unten
F98 schrieb:
Gerard schrieb:
viele firmen machen kein unterschied zwischen batchelor und diplom
Bachelor/Master ist in D in den Firmen so gut wie unbekannt, die wollen jemand mit dem Diplom-Zettel. Fakt ist auch, dass in den Hochschulen kaum jemand Bachelor macht, jetzt noch weniger, da die Unis und FHs sich nicht auf einen gemeinsamen Bachelor/Master Abschluß einigen konnten und wieder, wie schon gehabt, weiter ihr eigenes Süppchen kochen. Sprich es gibt ab sofort einen Bachelor/Master an der FH und einen höherwertigen von der Uni.
naja was bechelor wissen die meisten ca., die unwissenheit zurzeit ist aber ehr zugunsten der bacheloranten, wie ich schon sagte sie werden in eine schublade mit leuten die ein diplom haben getan (vielleicht nicht 100% auf gleicher ebene)
vielleicht wird sich das in zukunft ändern, wenn die firmen mehr erfahrungen sammelnF98 schrieb:
Gerard schrieb:
diplomaten
Was haben Diplomaten damit zu tun?
es ging um meinen freund der seine betchelor arbeit schreibt, er würde nicht anders behandelt wie diplomanten obwohl er weniger stoff gehabt hat
F98 schrieb:
Gerard schrieb:
gleiche batchelor studeiengänge von fh zu fh qualtativ unterschieden
Wie schon oben geschrieben auch von FH zu Uni.
[/quote]
dann sollte man die verwirrung ausnutzen und mit weniger arbeit (bachelor) an eine vernünftige stelle kommen
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F98 schrieb:
Bachelor ist ja auch Dreck und nur fü die, die das Diplom nicht schaffen. Damit gewinnst Du in D keinen Blumentopf, das hat Dein Freund erkannt und macht jetzt einen richtigen Abschluß.
Tendenziell sieht es momentan so aus, als wuerden besonders im ingenieurs-/naturwissenschaftlichen Bereich die Abschluesse auf Bachelor/Master umgestellt und europaweit vereinheitlicht.
Ich finde nicht unbedingt, dass ein an einer Universitaet erreichter Bachelorgrad "der letzte Dreck ist". Ausserdem kann man ja einen Masterstudiengang anhaengen.F98 schrieb:
Bachelor/Master ist in D in den Firmen so gut wie unbekannt, die wollen jemand mit dem Diplom-Zettel. Fakt ist auch, dass in den Hochschulen kaum jemand Bachelor macht [..]
Das ist interessant. Hast du dazu Statistiken, die das belegen? An meiner Uni zB kann man naemlich seit diesem WS nicht mehr den Diplom-Studiengang Informatik beginnen. Von Bekannten an anderen Unis habe ich aehnliches gehoert. Aber diese muessen zufaelligerweise Ausnahmen sein.
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Gerard schrieb:
naja was bechelor wissen die meisten ca., die unwissenheit zurzeit ist aber ehr zugunsten der bacheloranten, wie ich schon sagte sie werden in eine schublade mit leuten die ein diplom haben getan (vielleicht nicht 100% auf gleicher ebene)
vielleicht wird sich das in zukunft ändern, wenn die firmen mehr erfahrungen sammelnMein Eindruck ist da eher anders. Etwa so: "Kennen wir nicht, wollen wir nicht!".