Kurt Beck : Wasch dich! ;-)



  • TactX schrieb:

    Minimee schrieb:

    Der hat doch recht, der Kurt.

    Nein. Auch als rasierter, gewaschener Mensch bekommt man nicht zwangsläufig Arbeit.

    Nicht zwangsläufig, aber die Chancen steigen doch gewaltig.



  • mh kurt beck, der demagoge mit der mittleren reife - könnte sich auch mal wieder rasieren


  • Mod

    Er sei keiner von den "Faulenzern und Drückebergern, ich kann arbeiten, und ich will arbeiten", unterstreicht er. Doch genau damit hat Frank seit gut 17 Jahren ein Problem: Der gelernte Baufacharbeiter aus dem thüringischen Gotha arbeitete auf dem Bau, bis er eines Tages betrunken von einer Hollywoodschaukel fiel und sich die Schulter zerquetschte.

    Eine Runde Mitleid.

    Wenn unsere Gesellschaft so einen Lebenslauf als normal ansieht, dann läuft hier noch mehr schief als man annehmen könnte.



  • Vorher sah er besser aus.



  • Kurt hat recht.



  • Den Bart hätte er lassen sollen, nur ordentlich schneiden lassen. 🙄



  • Marc++us schrieb:

    Er sei keiner von den "Faulenzern und Drückebergern, ich kann arbeiten, und ich will arbeiten", unterstreicht er. Doch genau damit hat Frank seit gut 17 Jahren ein Problem: Der gelernte Baufacharbeiter aus dem thüringischen Gotha arbeitete auf dem Bau, bis er eines Tages betrunken von einer Hollywoodschaukel fiel und sich die Schulter zerquetschte.

    Eine Runde Mitleid.

    Wenn unsere Gesellschaft so einen Lebenslauf als normal ansieht, dann läuft hier noch mehr schief als man annehmen könnte.

    Wie meinst du das?
    Solche Unfälle sind doch nicht ungewöhnlich. Gerade unter Alkoholeinfluß kann sowas passieren.
    Ich verstehe nicht, worauf du hinaus willst.



  • Andromeda schrieb:

    Solche Unfälle sind doch nicht ungewöhnlich.
    Gerade unter Alkoholeinfluß kann sowas passieren.

    Und jetzt fragen wir uns: Sollte man auf der Arbeit betrunken sein? Sollte man auf der Arbeit, die z.T. gefährlich ist, wie dem Baugewerbe, betrunken sein?
    Nein, das sollte man nicht. Wen wundert's da, dass er keinen Job mehr fand?!



  • Der springende Punkt war wohl eher die lädierte Schulter. So blöd, bei einer Bewerbung seinen Alkoholismus rauszuposaunen, war der Mann nun auch wieder nicht.



  • *war blödsinn*



  • GPC schrieb:

    Andromeda schrieb:

    Solche Unfälle sind doch nicht ungewöhnlich.
    Gerade unter Alkoholeinfluß kann sowas passieren.

    Und jetzt fragen wir uns: Sollte man auf der Arbeit betrunken sein? Sollte man auf der Arbeit, die z.T. gefährlich ist, wie dem Baugewerbe, betrunken sein?
    Nein, das sollte man nicht. Wen wundert's da, dass er keinen Job mehr fand?!

    Es steht doch nirgendwo, daß er im Dienst betrunken war. Wie kommst du darauf?



  • Sorry, Fakten verwechselt. Mir war so, als ob ich gestern bei Spiegel las, der Mann wäre auf der Arbeit betrunken gewesen. In dem Fall Kommando zurück.



  • Die Menschen allgemein sollten einen Lebenswandel als ideal/normal ansehen, in dem man nicht unbedingt besoffen von der Hollywoodschaukel fällt (Assitum, eigene Blödheit) und dann auf Kosten der Allgemeinheit durchgefüttert werden muß.



  • Wer einen Unfall hat soll verhungern? 😕



  • F98 schrieb:

    Die Menschen allgemein sollten einen Lebenswandel als ideal/normal ansehen, in dem man nicht unbedingt besoffen von der Hollywoodschaukel fällt (Assitum, eigene Blödheit) und dann auf Kosten der Allgemeinheit durchgefüttert werden muß.

    Stell dir mal vor, jemand der noch nie Alkohol getrunken hat, geht zu einer Party und probiert es dort zum ersten mal. Der Alkohol löst ein euphorisches Gefühl in ihm aus, er trinkt noch mehr, plötzlich wird ihm fürchterlich schwindelig, er fällt von der Schaukel, bricht sich die Schulter und wird dadurch arbeitsunfähig. Von einer Sekunde auf die Andere ist er in den Augen der Allgemeinheit ein asozialer und arbeitsscheuer Alkoholiger geworden. Die Gesellschaft wendet sich von ihm ab und verachtet ihn weil er dem Staat auf der Tasche liegt. So schnell geht das also.



  • Andromeda schrieb:

    Stell dir mal vor, jemand der noch nie Alkohol getrunken hat, geht zu einer Party und probiert es dort zum ersten mal. Der Alkohol löst ein euphorisches Gefühl in ihm aus, er trinkt noch mehr, plötzlich wird ihm fürchterlich schwindelig, er fällt von der Schaukel, bricht sich die Schulter und wird dadurch arbeitsunfähig. Von einer Sekunde auf die Andere ist er in den Augen der Allgemeinheit ein asozialer und arbeitsscheuer Alkoholiger geworden. Die Gesellschaft wendet sich von ihm ab und verachtet ihn weil er dem Staat auf der Tasche liegt. So schnell geht das also.

    Und genau darum sollte man schon möglichst in früher Kindheit die ersten Erfahrungen mit dem Alkohol sammeln, dann kann sowas nicht passieren. Da könnte man z.B. Milch mit Schuss in den Grundschulen ausschenken.



  • Wo is das Problem dabei vollbesoffen auf ner Hollywoodschaukel zu liegen, son Voll-Reset muss alle 4-5 Wochen auch mal sein, man fühlt sich gleich viel besser danach wenn der Schmerz erstmal nachlässt 😉 .
    Man sollte nur nicht runterfallen, aber das ist halt Pech und kann jedem mal passieren.

    Und was das Aussehen betrifft, grad viele Informatiker sollten da den Mund nicht zu voll nehmen 🙄 .
    Auf Festivals und Märkten renn ich auch ganz gern mal mit Metal-Vollmontur rum und hab eh drei mal so lange Haare.

    Aber davon abgesehen, wenn Beck ihm jetzt wirklich einen Job besorgt, war das ein totales Eigentor für alle die laut rumgeschrien haben... gibt vielen Arbeitslosen vielleicht sogar Hoffnung, hoffentlich keine Falsche.



  • Tja, so ist es, wenn man mal die Wahrheit sagt. f'`8k

    Bye, TGGC (Das Eine, welches ist.)



  • F98 schrieb:

    Die Menschen allgemein sollten einen Lebenswandel als ideal/normal ansehen, in dem man nicht unbedingt besoffen von der Hollywoodschaukel fällt (Assitum, eigene Blödheit) und dann auf Kosten der Allgemeinheit durchgefüttert werden muß.

    Ich wünsch dir alles Gute, aber wenn dir mal der Stammtisch auf den Fuß donnert lach ich mich schief!



  • Ne ne, Kurt Beck hat ihn wohl betrunken gemacht und von der Schaukel geworfen, zumindest scheint er das so zu sehen

    spiegel.de schrieb:

    In einem zwanzigsekündigen Monolog machte er den SPD-Vorsitzenden für sein Schicksal verantwortlich und bedankte sich ironisch für "Hartz IV". "Pöbelig" und "leicht angetrunken" sei er gewesen, berichten Augenzeugen.

    Aber klar, die Gesellschaft ist schuld oder eben Kurt Beck. 😉

    In anderen Ländern würde man mit seinem Schicksal auf der Straße sitzen und betteln müssen. Das scheinen viele Leute hier einfach nicht zu realisieren und geben sich lieber der Verpennerung hin, weil "Schuld sind die da oben".


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