Deutschland, NATO und Afghanistan
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Thracian schrieb:
Ich glaube nicht, dass die Sunniten und Schiiten momentan Bomben auf irgendwen werfen, dass sind immer noch unsere weltrettenden Freunde.
Äh, sprengen sunnitische und schiitische Attentäter jeden Tag hunderte von Menschen der anderen Glaubensrichtung im Irak in die Luft oder ermorden sie auf offener Straße?
(Gut, du kannst mir jetzt erzählen, dass das eigentlich keine Sunniten und Schiiten sind, weil der eigentlich Glaube ihnen derart verbieten würde. Aber ich glaube nicht, dass das das war was du meintest)
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Brutus schrieb:
Aha, was soll ich deinem sinnreichen Kommentar jetzt entnehmen?
Ach so, klar, dass ich ein Pro-NPD Mensch bin (hab ich das mal irgendwo geschrieben? Nö, also lass stecken) und nur "solche wie ich" meinen, dass die Bundeswehr NUR für die Landesverteidigung eingesetzt werden sollte. Ich meinte übrigens mit meinem Beitrag, dass ich von der NATO nichts halte. Siehe doch der hinterhältige Angriffskrieg auf die Bundesrepublik Jugoslawien. Zieht man mal spaßenshalber die Kriterien für einen "gerechten Krieg" der UNO heran, wird man sehen, dass dieser Angriff in _keinster_ Weiße legitimiert war und einen ganz klaren Völkerrechtsbruch darstellt.
Wahrscheinlich hast du auch meinen paar Worte zur Aufbauhilfe komplett fehltinterpretiert, was anderes lässt sich aus deinem Beitrag ja nicht schließen. Aber naja, hauptsache erstmal wieder hier leere Worthülsen ausgepackt, um zu ziegen, wie politisch korrekt du doch bist. Held.Nur für eine kleine Gedankenauffrischung: http://www.c-plusplus.net/forum/viewtopic-var-t-is-171211-and-start-is-100.html
Brutus schrieb:
Deutsche Soldaten sollten nicht für fremdes Interesse kämpfen.
Deutsche Soldaten sollten meiner Meinung nach im Interesse von Menschenrechten kämpfen und es ist völlig egal, ob füür Deutsche oder für jemand anders. Dann solltest du dir Überlegen, ob die Interessen von Dtl. wirklich an den Grenzen enden.
Der Rest deines Posts sind inhaltsleeren Antiamerikahülsen, wie sie jeder unbelehbare Nationalist (und leider auch die Gegenseite) gerne wiederholt, nur das sie davon nicht richtiger werden. ich halte mich nicht für einen Helden, aber gegen NPD-Befürworter erhebe ich mit Vorliebe das Wort.
chrische
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chrische5 schrieb:
Deutsche Soldaten sollten meiner Meinung nach im Interesse von Menschenrechten kämpfen und es ist völlig egal, ob füür Deutsche oder für jemand anders. Dann solltest du dir Überlegen, ob die Interessen von Dtl. wirklich an den Grenzen enden.
Das ist sicherlich richtig, daß die Interessen nicht an der Grenze enden, aber ich bin nicht der Meinung, daß deutsche Soldaten für das undefinierte Ziel "Verteidigung der Menschenrechte" eingesetzt werden sollten. Das ist ein völlig unmögliches und überhöhtes Ziel, da man mit dieser Rechtfertigung quasi überall aktiv werden müßte.
Primärziel ist die Landesverteidigung - Priorität 1. Diese Möglichkeit ist heute nicht mehr gegeben, nicht zuletzt durch den hirnrissigen Verzicht auf bestimmte Waffenkategorien - erst vor wenigen Tagen hat Deutschland auch noch auf Clusterbomben verzichtet. Wenn man sich überlegt, daß der Tornado mal hauptsächlich dafür gebaut wurde, um Clusterbomben aus 30 Metern Höhe auf Flugplätze und Treibstofflager zu werfen, sieht man welche gigantische Selbstentwaffnung hier läuft. Diese Waffensysteme - ähnlich wie Antipersonenminen - sind unabdingbar für eine Verteidigung gegen einen überlegenen Gegner. Gleichzeitig wurden wesentliche defensive Einrichtungen abgeschafft, die ganzen Depots zentralisiert, und Infrastrukturmaßnahmen (Ersatzbrücken, Brückensperren, etc) abgeschafft. D.h. heute ist die Bw nicht mehr in der Lage Deutschland gegen einen Angreifer zu verteidigen.
Danach kann man den Standpunkt vertreten, daß der Einsatz im Ausland erfolgen kann, wenn eigene Interessen bedroht/berührt sind. Ist das in Afghanistan der Fall? Das einzige was wir zur Zeit sehen ist, daß Opium Europa überschwemmt. Die Menge ist rekordverdächtig hoch, also haben wir einen konkreten wirtschaftlichen Nachteil durch die derzeit laufende AFG-Operation. Der einzige Sinn in AFG kann sein, die ganzen Wirrköpfe dort vor Ort zu binden, so daß sie nicht auf die Idee kommen sich in einen Flieger nach Europa zu setzen. Das kann ein Konzept sein. Im Irak kann man ja ähnliches vermuten, die Sunniten und Schiiten bekämpfen sich dort derzeit so begeistert gegenseitig, daß sie gar keine Zeit haben gegen uns vorzugehen. Aber mehr kann man in AFG nicht wirklich gewinnen.
Demokratie bringen? Ist weder kulturell noch historisch dort verankert, keinerlei Entwicklungslinie von der vorherrschenden Struktur hin zu Demokratie. Das ist nicht kompatibel und muß scheitern.
Ansonsten halte ich die ganze Leitlinie der deutschen Regierungen bzgl Kriegseinsätzen für falsch. Ein bißchen Krieg geht nicht. Entweder total oder gar nicht. Wenn man Krieg in AFG führt, dann wird es auch zivile Opfer geben, das ist unvermeidbar. Aber dieses Gelüge von chirurgischen Schlägen und Einsetzen, daß zwischen den bewohnten Hütten der friedlichen Einwohner unsere Spezialtruppen effektiv den bösen Gegner bekämpfen, und dabei Rücksicht auf die Bewohner der Hütten nehmen können - ein albernes Lügengebilde. Ich frage mich nur, ob es der Täuschung der Öffentlichkeit dient, oder ob es eine Selbsttäuschung der Regierung ist, ob sie das wirklich glauben. Vielleicht sogar ja. Realitätsbezug ist ja nicht gerade ein Markenzeichen der Politik.
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Elektronix schrieb:
Vielleicht hast Du Recht. Aber warten wir mal ab, bis der erste deutsche Soldat stirbt.
Current bodycount: 18
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rüdiger schrieb:
Wir müssen den Mist eben durchziehen in den wir da geschlittert sind [...]
Das ist doch der grösste Quark wo gibt. Wenn man Mist gebaut hat dann sollte man damit aufhören, anstatt den Mist mit grösserer Anstrengung weiter zu machen.
Und hör mir auf von wegen "geschlittert": das war eine bewusste Entscheidung der damaligen Bundesregierung, um lauthals gegen den Irakkrieg wettern zu können, ihn tatsächlich aber zu unterstützen, indem sie die US-Army in Afghanistan entlasten.PS. weltpolitische Profilierungssucht und Geltungsdrang der Schröder-Gang und ihrer Auftraggeber nicht zu vergessen
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Marc++us schrieb:
Elektronix schrieb:
Vielleicht hast Du Recht. Aber warten wir mal ab, bis der erste deutsche Soldat stirbt.
Current bodycount: 18
kriegen die wenigstens ein anständiges soldatenbegräbnis, so mit flagge übern sarg und abzeichen drauf?

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Jein. Teilweise findet der Transport und das Entladen der Särge schon so mit Bundesflagge und Co statt. Aber da es letztlich kein Kriegseinsatz ist, werden die als Unfallopfer deklariert. Ähnlich ist es mit den Schwerverletzten, es gab schon einige Bw-Soldaten, die Arme, Beine und Augen in AFG verloren haben - aber ihnen steht keine Kriegsversehrtenrente zu, da wir ja keinen Krieg haben. Stattdessen werden sie wegen Dienstuntauglichkeit entlassen. Da laufen eine ganze Menge unschöne Sachen.
Die Amis sind in dieser Beziehung ehrlicher. Bei einem Toten machen sie beim Begräbnis wenigstens klar, daß er im Krieg gestorben ist. Ob der Krieg jetzt moralisch gerechtfertigt war sei mal dahingestellt, aber zumindest täuschen sie keinen Angehörigen über die Einsatzart.[/
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Handelsblatt schrieb:
2 256 Bundeswehrangehörige im Ausland 2006 verletzt
Bei Auslandseinsätzen sind im vergangenen Jahr insgesamt 2 256 Bundeswehrangehörige verletzt worden.
Das teilte das Verteidigungsministerium auf eine Anfrage der Linksfraktion mit. Die meisten Verletzungen (1 017) gab es im Kosovo, gefolgt von Afghanistan (768). Wie viele Verletzungen unmittelbar aus einem militärischen Einsatz herrühren, geht aus der Antwort nicht hervor. Die Zusatzkosten für Einsätze der Bundeswehr im Ausland summierten sich den Angaben zufolge 2006 auf 893 Mill. Euro. Dies sei laut Ministerium eine vorläufige Schätzung, berichtete Petra Pau, stellvertretende Vorsitzende der Linksfraktion. Detaillierte Angaben über die "einsatzbedingten Zusatzausgaben" seien für März in Aussicht gestellt worden. dpa
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Deutsche Soldaten für den Kampf und die Wahrung der Menschenrechte! Im Irak!
Ja, das wär' schon toll.
Ich glaube, das wünscht du dir ganz fest, oder chrische?
Desweiteren dachte ich, dass du ein genaues Zitat erbringen kannst, wo ich schreibe "Pro NPD! Pro Nationalsozialismus! Pro Neues Deutschland!". Mit ganzen Posts oder gar Threads hier um sich zu werfen, nunja, das schindet vielleicht Eindruck.
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Eine Frage an die militärisch versierten Poster:
Wieso setzt man Tornados zur Aufklärung ein? Gibt's nicht schon die AWACS Aufklärungsflieger und supertolle Satelitenbilder von Afghanistan? Wieso muss man da Beobachtungsjets hinschicken?
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Marc++us schrieb:
werden die als Unfallopfer deklariert. Ähnlich ist es mit den Schwerverletzten, es gab schon einige Bw-Soldaten, die Arme, Beine und Augen in AFG verloren haben - aber ihnen steht keine Kriegsversehrtenrente zu, da wir ja keinen Krieg haben. Stattdessen werden sie wegen Dienstuntauglichkeit entlassen.
Das ist genau eine Folgeerscheinung diese rumgedruckse, das mich so fürchterlich aufregt. Nicht aufrecht genug, einen Krieg zu führen und nicht aufrecht genug, es sein zu lassen.
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AWACS heißt Airborne Warning and Control System, und wurde zur Luftraumüberwachung, vor allem im Tiefflugbereich eingeführt. Talibans sieht man damit nicht, außer sie fliegen auf ihrem Teppich schnell genug.
[Dazu noch eine lustige Geschichte der Softwareentwicklung: als die ersten AWACS aus den US in Deutschland eingesetzt wurden, haben sie auf der Autobahn die schnellen Fahrzeuge als Tiefflieger klassifiziert, da man bei der Softwareplanung in den USA nicht vorhergesehen hat, daß Autos mit 200km/h unterwegs sind.]Satellit ist gut für grundsätzliche Sachen, aber ein Luftaufklärer hat diverse andere Vorteile:
- Ausrüstung mit spezifischen Sensoren in Abhängigkeit davon was man sucht (z.B. IR)
- Einsatzprofil und Flugweg kann individuell angepasst werden, sogar während des Einsatzes spezielle Abschnitte erneut überfliegen
- Einsatzhöhen bis zu 50 Meter Flughöhe erlauben doch eine relativ gute Auflösung
- soweit mir gesagt wurde, haben Luftbilder auch noch bessere Möglichkeiten der Stereobildauswertung und man sieht die Schatten besser, was für Abschätzungen und 3D-Profile besser ist, Satelliten sehen vieles "flach"
- die Auflösung von klassischem Film ist sehr hoch
- bei richtigen Armeen führen Aufklärungsflugzeuge auch noch ein paar Waffen mit, so daß sie im Zweifelsfalle dem gesichteten Objekt gleich noch was mitgeben - aber das entfällt ja in diesem FallMehr Details http://www.soldat-und-technik.de/02-07/Lw.pdf
Das ist aber nicht wirklich ungewöhnlich, daß sich solche Meßverfahren ergänzen - jedes hat einen Schwerpunkt und eine beste Anwendung, keines kann die anderen zu 100% ersetzen.
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Headhunter schrieb:
Wieso setzt man Tornados zur Aufklärung ein? Gibt's nicht schon die AWACS Aufklärungsflieger und supertolle Satelitenbilder von Afghanistan? Wieso muss man da Beobachtungsjets hinschicken?
Die AWACS sind eigentlich mehr so Kommunikationszentrum und Luftraumaufklärung, also nicht Bodenaufklärung. Und Flugzeuge sind schon nochmal viel effektiver als Satelliten. Bei Satelliten kannst nicht mal schnell hinfliegen sondern musst wieder 15 Stunden warten, bis der Satellit da ist, wo er sein soll. Und Wärmebildkameras oder so Sachen sind da auch nicht drin.
Außerdem ist es ja nur offiziell ein Aufklärungsflug. Ein kleines Bömbchen wird schon mal fallengelassen.

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Jetzt gib's halt zu Marc++us, du bereitest doch schon längst den dritten Weltkrieg vor und hast auch schon die dazu notwendige Privatarmee.

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Optimizer schrieb:
Außerdem ist es ja nur offiziell ein Aufklärungsflug. Ein kleines Bömbchen wird schon mal fallengelassen.

Nicht bei der Bundeswehr. Bomben sind böse, schaffen wir ab, damit kann man Leute töten.
Aber es ist schon klar im Einsatzprofil eines Aufklärers hinterlegt - er darf auch sofort bekämpfen, das durchaus Teil der Aufgabe. Das gilt auch für die ECR-Tornados (Electronic Combat Reconnaissance), wie sie im Jugoslawien-Krieg eingesetzt wurden, wenn sie eine Radar-Stellung aufklären, schicken sie sofort eine Harm-Rakete los.
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Marc++us schrieb:
Jein. Teilweise findet der Transport und das Entladen der Särge schon so mit Bundesflagge und Co statt. Aber da es letztlich kein Kriegseinsatz ist, werden die als Unfallopfer deklariert. Ähnlich ist es mit den Schwerverletzten, es gab schon einige Bw-Soldaten, die Arme, Beine und Augen in AFG verloren haben - aber ihnen steht keine Kriegsversehrtenrente zu, da wir ja keinen Krieg haben. Stattdessen werden sie wegen Dienstuntauglichkeit entlassen. Da laufen eine ganze Menge unschöne Sachen.
Die Amis sind in dieser Beziehung ehrlicher. Bei einem Toten machen sie beim Begräbnis wenigstens klar, daß er im Krieg gestorben ist. Ob der Krieg jetzt moralisch gerechtfertigt war sei mal dahingestellt, aber zumindest täuschen sie keinen Angehörigen über die Einsatzart.ok, aber ist eigentlich auch logisch.
die bundspechte führen ja auch keinen krieg, also ist es ein gewöhnlicher unfall, wenn einer von denen in gras beisst.
selber schuld, muss er eben besser aufpassen.
wenn ein bundeswehrangehöriger in deutschland von der strassenbahn überfahren wird, kommt ja auch keine militärkapelle auf den friedhof...
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Was weiß man eigentlich über die Einsätze des KSK in Afghanistan, den wahrscheinlich einzigen echten Kampfeinsätzen der Deutschen in Afghanistan? Die englische Wikipedia zu Enduring Freedom erwähnt das nur kurz und die deutsche ist völlig fix und fertig. Auf der offiziellen Seite hab ich auch nichts darüber gefunden. Mir ist klar, dass da sicher auch viel geheimgehalten wird, aber dass man gar nichts weiß, ist doch sicherlich auch nicht der Fall, oder?
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Optimizer schrieb:
Was weiß man eigentlich über die Einsätze des KSK in Afghanistan, den wahrscheinlich einzigen echten Kampfeinsätzen der Deutschen in Afghanistan?
wenigstens haben sie sich verhalten wie echte krieger, indem sie faxen mit leichenteilen der toten feinde gemacht haben...;)
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Brutus schrieb:
Deutsche Soldaten für den Kampf und die Wahrung der Menschenrechte! Im Irak!
Ja, das wär' schon toll.
Ich glaube, das wünscht du dir ganz fest, oder chrische?Ich bin mir, im Gegensatz zu dir, bewusst, dass die Welt nicht nur aus Gur und Böse besteht und das eben nicht alles immer so ist, wie es sein sollte. Das sich die Menschenrechtssituation in AFG verbessert hat, solltest eigentlich selbst du kapieren.
Brutus schrieb:
Desweiteren dachte ich, dass du ein genaues Zitat erbringen kannst, wo ich schreibe "Pro NPD! Pro Nationalsozialismus! Pro Neues Deutschland!". Mit ganzen Posts oder gar Threads hier um sich zu werfen, nunja, das schindet vielleicht Eindruck.
Ich will dich nicht beeindrucken und auch keinen anderen hier, aber die Leute sollen sich selber ein Bild über dein braunes Weltbild machen und dazu hilft der Link. Hier einzelne Textpassagen von dir zu suchen, ist mir zu aufwendig und du (besser gesagt: deine damalige Meinung) bist die Mühe einfach ncith Wert.
chrische
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Jansen schrieb:
rüdiger schrieb:
Wir müssen den Mist eben durchziehen in den wir da geschlittert sind [...]
Das ist doch der grösste Quark wo gibt. Wenn man Mist gebaut hat dann sollte man damit aufhören, anstatt den Mist mit grösserer Anstrengung weiter zu machen.
Und hör mir auf von wegen "geschlittert": das war eine bewusste Entscheidung der damaligen Bundesregierung, um lauthals gegen den Irakkrieg wettern zu können, ihn tatsächlich aber zu unterstützen, indem sie die US-Army in Afghanistan entlasten.PS. weltpolitische Profilierungssucht und Geltungsdrang der Schröder-Gang und ihrer Auftraggeber nicht zu vergessen
Natürlich hast du recht, das man wenn man merkt, das man Blödsinn macht lieber aufhören sollte. Aber es gibt eben Situationen wo das nicht so einfach möglich ist. Man kann eben keinen Krieg anfangen und sich dann nach ein paar Jahren denken "huch, wir haben einen Krieg angefangen" und sich schnell zurück ziehen. Das funktioniert so nicht.
Und nach meiner Meinung sind die Politiker damals in den Krieg geschlittert, weil denen offensichtlich bis heute nicht klar wird, das wir in einem Krieg stecken. Die glauben immer noch die Bundeswehr ist da um afghanischen Kindern Bonbons zu geben.