Star Trek XI



  • und Spock ist auch wieder dabei
    http://www.cinema.de/news/specials/s/startrek?object_id=5341
    aber von der Ankündigung her nicht so toll.



  • Der Film soll von Kirks und Spocks Ausbildungsjahren in der Starfleet Academy und ihrer ersten Mission im Weltall handeln.

    wie einfallsreich *gähn*



  • erste Mission im Weltall

    Spannend! 😃


  • Mod

    Ich frage mich da eher, wie sie den Kirk schlank bekommen haben... der Schauspieler ist inzwischen ja doch ziemlich in die Breite gegangen. Und das Doppelkinn passt auch nicht zu einem Kadetten. Oder tauschen sie die Schauspieler aus?



  • Mich würde der Film schon interessieren, aber ich habe die Befürchtung das eine andere Besetzung (wovon ich mal ausgeh) nicht das alte Feeling rüberbringen wird



  • Hallo

    Das steht doch im Link. Die jungen Jahre werden natürlich von anderen Schauspielern gewünscht. Ich als Star Trek war froh, asl Kirk endlich weg war und Picard. Nun die Rolle rückwärts. Ich werde es mir natürlich trotzdem anschauen.

    chrische



  • Marc++us schrieb:

    Ich frage mich da eher, wie sie den Kirk schlank bekommen haben... der Schauspieler ist inzwischen ja doch ziemlich in die Breite gegangen. Und das Doppelkinn passt auch nicht zu einem Kadetten. Oder tauschen sie die Schauspieler aus?

    Chris Pine soll laut cinema.de den jungen Kirk spielen



  • James Doohan und DeForest Kelley sind ja auch schon tot... und in einigen Serienfolgen wurden zur Darstellung der "Jugend" auch andere Schauspieler genommen.

    chrische5: Was hast Du gegen die gehabt???



  • Hallo

    @scrub: Gegen Kirk?

    chrische



  • Beide.



  • Hallo

    Oh Mann. Ich schreibe viel zu schnell. Ich freute mich als Kirk ging und Picard kam. Inhaltlich wurde Star Trek dann einfach tiefgründiger. Ich fand es immer toll, wie die Probleme auf der Erde in den Raum projeziert wurde. ndlich ein Kapitän mit Stil und kein Typ der alles f***t, was nicht bei 3 auf dem Baum war. Auf jedem Planet eine Frau. Immer diese Außeneinsätze von Kirk. So etwas gab es bei Picard fast nie (außer in den Filmen). Der hat sich an die Regeln der Förderation gehalten.

    chrische



  • chrische5 schrieb:

    Ich fand es immer toll, wie die Probleme auf der Erde in den Raum projeziert wurde. ndlich ein Kapitän mit Stil und kein Typ der alles f***t, was nicht bei 3 auf dem Baum war.

    Jo, sehe ich auch so.

    chrische5 schrieb:

    Der [Picard] hat sich an die Regeln der Förderation gehalten.

    Hmmmm, er verletzt die Hauptdirektive immer wieder mal, und außerdem darf man nicht vergessen, daß die Sternenflotte nichts anderes als eine Armee ist. Das wird eigentlich ständig unterbewußt mitgenommen, kommt aber nur selten auch mal in den Vordergrund. Kommt mir manchmal so vor, als würde ein Flugzeugträger in der Gegend herumfahren und alle ihm begegnenden Schiffe beruhigen "wir sind ein forschender Flugzeugträger"... aber eben ein Flugzeugträger.



  • Hallo

    Ich sehe die Förderation weniger als Armee als vielmehr als Idee, dass ein Multikultileben möglich ist. Für mich steht die Idee im Vordergrund. Ideale wie Nichteinmischung in fremde Zivilisationen finde ich sehr wichtig. Diese hat Picard natürlich auch gebrochen, aber dann immer sehr philosophisch erklärt (Folge, wo Fähnrich Crusher mit der Todesstrafe bedroht ist) Die Förderation hat ja niemand gezwungen einzutreten, sondern man hat immer offene Verhandlungen geführt, aber eben auch Prinzipie gehabt. Picard kann man ja nun wirklich nicht vorwerfen, dass er mordend durch die Galaxy gezogen ist.

    chrische



  • Ihr nehmt das ja alles richtig ernst. 😃



  • Hallo

    Erhard Henkes schrieb:

    Ihr nehmt das ja alles richtig ernst. 😃

    Man kann es nicht oft genug sagen: Da wurden sehr interesaante Fragen aufgeworfen, die sich eben oft auch im täglichen Leben auf der Erde stellen und die man nicht zwischen Tür und Angel beantworten kann. Das hatte schon Tiefgang. Das tolle daran war ja, dass man es auch als Abenteuerserie schauen konnte ohne sich gedanken zu machen, aber man konnte eben auch die Konflickte dahinter erkennen.

    Klassiches Beispiel: Star Trek IX Dialog zwischen Picard und Doherty (keine Ahnugn, wie man den schreibt): Do: "Picard, das sind nur 600 Menschen." Picard: "Wo fängt Unrecht an? 1000, 10000, 1000000?"
    gleiches Film: Picard: "Eins der dunkelsten Kapitel meines Volkes war die Verteibung einer Minderheit zum Wohle einer Mehrheit."

    Da gib es in jeder Folge mit Picatd mindestens ein so eine Stelle. es geht immer um philosohische Fragestellungen.

    chrische



  • Erhard Henkes schrieb:

    Ihr nehmt das ja alles richtig ernst.

    Natürlich. Mal von der ersten Serie mit Kirk und der ersten TNG-Staffel teilweise abgesehen, kann man chrische5 zustimmen. Weitere Beispiele sind die Folgen, in denen es um die Rechte von Data geht, es gibt auch einige Folgen mit Terroristen etc. Und es gibt keine lullige Scheiße a la "Fair Heaven" (Voyager).

    chrische5: Ich hab ja die Sternenflotte gemeint. Von der Föderation an sich erfährt man leider so gut wie gar nichts.



  • Aber die Kostüme waren trotzdem immer bissi lächerlich.. Da klebste nem Typen einfach 3 Falten auf die Stirn und schon ist er nen Alien. ;>>

    Marc++us schrieb:

    Ich frage mich da eher, wie sie den Kirk schlank bekommen haben... der Schauspieler ist inzwischen ja doch ziemlich in die Breite gegangen. Und das Doppelkinn passt auch nicht zu einem Kadetten. Oder tauschen sie die Schauspieler aus?

    Hehe, hab ich mich auch gefragt^^. Allerdings hat er es damals ja auch geschafft 100e Folgen lang den Bauch einzuziehen. Übung hat er also bereits. Und den restlichen Ranzen und das Doppelkinn kann man bestimmt mit modernster Computertechnik wegretuschieren. 😃


  • Mod

    chrische5 schrieb:

    Ich sehe die Förderation weniger als Armee als vielmehr als Idee, dass ein Multikultileben möglich ist.

    Hm. Das geht aber nur, solange "die Anderen" nicht dabei sind... nachdem die Klingonen beim Multikulti mitmischen durften (der kalte Krieg war ja vorbei), gab's weiterhin die ungebetenen Romulaner...



  • Hallo

    Marc++us schrieb:

    chrische5 schrieb:

    Ich sehe die Förderation weniger als Armee als vielmehr als Idee, dass ein Multikultileben möglich ist.

    Hm. Das geht aber nur, solange "die Anderen" nicht dabei sind... nachdem die Klingonen beim Multikulti mitmischen durften (der kalte Krieg war ja vorbei), gab's weiterhin die ungebetenen Romulaner...

    Da hast du natürlich Recht. Es gibt eben bei Star Trek, wie auch auf der Erde, immer eine Art kalter Krieg (Kommunismus, Islam - Klingonen, Romulaner, Borg)

    @scrub: Die Sternenflotte war für mich nur immer der fliegenden Teil der Förderation. Allerdings habe ich nie einen außerirdischen Käpitan gesehen, der ein Sternenflottenschiff gelenkt hat. Ich habe das vielleicht auch in den falschen Hals bekommen.

    chrische



  • Es gibt viele nichtmenschliche Mannschaftsmitglieder.
    Es gibt auch immer wieder Beispiele von zivilen Schiffen, mehrmals gibts Bergwerke in den Folgen... aber über das zivile System "Föderation" erfährt man nichts. Ja, sie wurde 2161 gegründet, sie hat einen Präsidenten, in "Der erste Kontakt" wird auch die Mitgliederzahl genannt... aber außer ein paar Weinbergen in Frankreich sieht man nicht viel.


Anmelden zum Antworten