Das Ende von Google!
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Nein bin ich nicht und ich weiß es. Deshalb habe ich ja diese provokante Frage gestellt!!! Und OpenSource nutzt MS auch. Und sie fördern auch OpenSource. Trotzdem gelten sie als Evil bei den OOS-Verfechtern. Es wird also mit zweierlei Maß gemessen. Also: meine Frage bitte beantworten!
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Artchi schrieb:
Es wird also mit zweierlei Maß gemessen.
Das wundert dich doch hoffentlich nciht wirklich. Das ist doch immer und überall so.
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Jester schrieb:
DEvent schrieb:
Bitte? Wo ist das Problem?? Das die Suchmaschine von Google so gut ist? Das sich harte Arbeit auszahlt?
Die zwei genannten Probleme waren
a) Beeinflussung der Realität durch Manipulation der Suchergebnisse möglichWer Informationen aus dem Internet ohne einer Nachpruefung der Quellen traut dem ist sowieso nicht zu helfen.
Jester schrieb:
b) Data Mining auf den Daten zu Zwecken, die nicht der Suchqualität dienen, sondern zum Beispiel um Profile von Personen zu erstellen oder wirtschaftliche Belange zu verfolgen.
Jede Information die Google ueber dich zusammentragen kann, hat sie von dir. Alles von du im Internet veroeffentlichst ist nunmal Public-Domain, jeder kann es lesen, jeder kann es erfassen.
Problematisch waere es wenn Google meine Kreditkarteninformationen haette und nachpruefen koennte, was ich alles mit meiner Kreditkarte gekauft habe. Alles was Google aussagen ist nunmal nur die Trends der Masse. Das zum Beispiel dieses Jahr Asus bevorzugt wird, wenn Laptops gekauft werden oder Sony wenn es um Konsolen geht. Das kann aber jeder andere auch, nur eben nicht so effizient wie Google.
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Nö, wundern tut es mich nicht.
Aber vielleicht werden mal ein paar Leute darüber nachdenken. 
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Wer Informationen aus dem Internet ohne einer Nachpruefung der Quellen traut dem ist sowieso nicht zu helfen.
Richtig, und genau dafür versucht der Herr Maurer zu sensibilisieren. Und alles was Dir dazu einfällt ist ein "wo ist das problem? das(s) sich harte arbeit lohnt?"
DEvent schrieb:
Jede Information die Google ueber dich zusammentragen kann, hat sie von dir.
Das stimmt nicht, sie kann auch von völlig anderen Leuten stammen, die irgendetwas über mich ins Netz geschrieben hat oder eben durch Querverbindung von Informationen, wenn ich jetzt was google und mir danach auf youtube ein video anschaue... das ist zwar eine Information, die ich hinterlasse, allerdings keine von der ich möchte, dass sie genutzt wird. Wenn ich mich durch die Straßen bewege, dann bin ich dort auch sichtbar, trotzdem möchte ich nicht überwacht werden.
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Wenn ich mich durch die Straßen bewege, dann bin ich dort auch sichtbar, trotzdem möchte ich nicht überwacht werden.
Sag das den Leuten in England, wo in jeder Srasse eine CCTV-Kamera haengt.
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Headhunter schrieb:
Gab's vor 15 Jahren doch schonmal, nur dann halt zu Google.
Google wurde doch erst vor neun Jahren gegründet
(Sep '98)
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Wobei ich irgendwie auch bezweifel, dass vor 15 Jahren - sogar vor 9 Jahren noch - dieselben Bevölkerungsschichten online waren. Was man so für Argumente hier hört, bezweifel ich eh, dass einige überhaupt Kontakt mit nicht-Computer-affinen Menschen haben. Ein besseres Produkt zu sein reicht vielleicht für jemanden aus, der aus Sicherheitsüberlegungen seinen Browser wechselt, aber für den Rest der Welt gilt nachwievor: das Gute ist der größte Feind des Besseren. Es reicht nicht aus einfach nur besser zu sein. Seit Computer und Internet Allgemeingut sind, wird das - sehr zur Freude Microsofts
- täglich neu bewiesen.
Deshalb geht ein "Wieso? Man kann doch dieses und jenes tun" schlicht an der menschlichen Realität vorbei.
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jetzt ist google wirklich am Ende:
http://www.heise.de/newsticker/meldung/100035
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DEvent schrieb:
Wenn ich mich durch die Straßen bewege, dann bin ich dort auch sichtbar, trotzdem möchte ich nicht überwacht werden.
Sag das den Leuten in England, wo in jeder Srasse eine CCTV-Kamera haengt.
Und das hat jetzt mit dem Thema genau was zu tun? -- Egal, ich hatte mir eh vorgenommen mit Dir nicht mehr zu diskutieren. :xmas1: