Gründe für Windows XP --> Linux Umstieg
-
Hallo zusammen,
seit geraumer Zeit bemerke ich, dass viele meiner Kommilitonen das Betriebsystem von Windows in Richtung Linux wechseln und diesen Schritt durchweg positiv bewerten. Auf meine Frage, was sich denn nun konkret verbessert hat, bekomme ich allerdings nur unspezifische und mir nicht wirklich weiterhelfende Antworten wie zB. "Linux läuft stabiler" oder auch "Bei Linux hat man ein vernünftiges Komplettpaket und muss nicht x Programme nachinstallieren".
Ich muss zugeben, dass diese Argumente in meinen Augen extrem schwach sind (Windows läuft bei mir zB. so stabil, wie man es sich nur wünschen kann. An den letzten Programm- oder gar Systemabsturz kann ich mich schon gar nicht mehr erinnern) und mich absolut nicht dazu bewegen können, den Umstieg zu wagen.
Aus diesem Grund möchte mal bei etwas erfahreneren Nutzern nachfragen:
Was genau kann Linux im Vergleich zu Windows XP besser oder sogar mehr?Zu mir selbst und meinem Anwenderprofil kann ich folgendes sagen:
Ich nutze meinen PC im Wesentlichen zum
- Programmieren (C/C++ und selten Fortran)
- Latex Dokumente erstellen und Textverarbeitung im Allgemeinen
- Internetsurfen, Mail Kommunikation
- P2P
- ganz wichtig: Schach spielen via Fritz 11! WinkIch habe entdeckt, dass man openSuse 10.3 auch kostenfrei aus dem Netz laden kann (meine Kommilitonen haben alle 49 Euro bezahlt - gibt es da Unterschiede zur Kaufversion?) und damit werde ich auch gleich beginnen, jedoch wäre es trotzdem sehr schön, wenn jemand etwas Allgemeines über die Linuxvorzüge berichten könnte.
Vielen Dank im Voraus
Freddy
-
"Bei Linux hat man ein vernünftiges Komplettpaket und muss nicht x Programme nachinstallieren" ist aber auch aus meiner Sicht etwas anders formuliert eines der Hauptargumente für Linux schlechthin. Unterschätze diesen Bequemlichkeitsfaktor nicht. Bei einer schönen Linux-Distribution musst du weder Programme im Internet zusammensuchen noch dich um deren Aktualität kümmern. Das macht alles das System für dich. Letzteres musst du dir so wie Windows-Updates für jedes einzelne Programm deines Rechners an einer zentralen Stelle vorstellen
Ich würde übrigens Ubuntu empfehlen. Ist nicht so schrecklich überladen wie SuSE.
-
Ein Aspekt der mir bei Linux sehr gut gefällt ist die Möglichkeit Fenstermanager mit (ganz) anderen Ansätzen zu verwenden. Wobei ich zugebe, dass das für einen Umsteiger am Anfang wohl weniger interessant ist.
Ansonsten kann ich minhen nur beipflichten. Bis auf die Stelle mit Ubuntu
-
naja, leute mit geringen bedürfnissen und wenig geld können sich leicht mit linux anfreunden.
ich könnte auf windows aber nicht verzichten, weil ich zum einen C# programmiere in VS2008 (mono ist nicht ansatzweise vergleichbar) und weil ich aktuelle und gute spiele zocken möchte.
der einzige vorteil von linux, den ich gegenüber windows sehe, ist sein kaufpreis.
-
Linux ist viel frickeliger. Bei Windows ist alles mehr aus einem Guss.
-
Hallo
Das ist, um es mal so zu formulieren, ein gefährliches Thema^^ Solche Diskussionen arten einfach oft in einen Glaubenskrieg aus.
Am Besten ist es, dir einfach selber mal das System anzuschauen. Die meisten Distributionen bieten Live-CDs an, da kannst du das System von einer CD booten und ausprobieren, ohne deine Windows-Installation zu überschreiben.
Bei vielen von meinen Freunden, die mal Linux probiert haben, habe ich Folgendes festgestellt: Nach einer Woche haben sie es frustriert wieder runter gemacht, weil es nicht so funktioniert wie ihr Windows. Es ist einfach so, das viele Sachen bei Linux anders funktionieren. Z.B. hast du ein virtuelles Dateisystem, in das du deine Laufwerke hinein mountest, anstatt alle Laufwerke mit Laufwerksbuchstaben im Arbeitsplatz zu sehen. Auch gibt es z.B. ein Rechtemanagement, was Windowser eher weniger gewohnt sind.
Das es anders funktioniert, heißt aber nicht, dass es schlechter ist. Du musst nur damit rechnen, dir auch mal andere Konzepte anzugucken. Um da nicht den Faden zu verlieren würde ich dir ein kleines Tutorial empfehlen. Bei Galileo-Computing gibt es auch ein paar kostenlose Bücher.
Nach deinem Anwendungsprofil zu urteilen, denke ich aber schon dass Linux sicherlich einen Blick für dich Wert ist!
Freddy_F schrieb:
Zu mir selbst und meinem Anwenderprofil kann ich folgendes sagen:
Ich nutze meinen PC im Wesentlichen zum
- Programmieren (C/C++ und selten Fortran)
- Latex Dokumente erstellen und Textverarbeitung im Allgemeinen
- Internetsurfen, Mail Kommunikation
- P2P
- ganz wichtig: Schach spielen via Fritz 11! WinkAlso, zum Programmieren ist Linux wirklich erstklassig geeignet. Die vollständige Offenheit des Systems ermöglicht es dir z.B. super Software für das System zu entwerfen. Es gibt eigentlich für so ziemlich alles super Dokumentationen und offenen Quellcode. An Tools mangelt es auch ganz bestimmt nicht!
Latex Dokumente sind definitiv kein Problem, mein Favorit ist hier der Editor "Kile". Macht echt Spaß damit^^
Internet usw. ist kein Problem. Den Firefox z.B. kennst du schon von Windows, Thunderbird vllt auch. Gibt aber auch andere schöne Sachen, Evolution oder Kontact können ein netter Outlook Ersatz sein.
P2P... ich persönlich benutze KTorrent als BitTorrent-Client. Ich glaub für diverse andere Protokolle gibts auch Clients.
Und zum Schach... Es gibt nen Haufen Schach-Spiele, ob was für dich dabei ist, musst du mal gucken!
Zur Not laufen übrigens auch viele Win-Programme mit WINE unter Linux. Oder du kannst auch Win und Linux parallel installieren. Viele benutzen Win zum Zocken und Linux fürs produktiv sein.
Minhen kann ich übrigens nur zustimmen
Das ist echt verdammt cool! Man klickt sich die Software zusammen, die man braucht und fertig. Man muss nicht mehr das Internet nach irgendwelcher Shareware durchsuchen, herunterladen, installieren, .... Das ist total umständlich und die härtesten Windowser haben vor mir schon zugegeben, dass sie das auch ziemlich cool finden würden
Viele Grüße
-
Linux kann weder mehr noch irgendwas besser als Windows XP.
Deine Kommilitonen jagen nur dem leidigen Anti-Windows-Microsoft-eins-auswischen-Trand hinter, um sich cool zu fühlen.
Wenn du mit XP zufrieden bist, lass sie trollen. Sollen sie doch mit Linux glücklich werden.
-
quatsch schrieb:
Linux kann weder mehr noch irgendwas besser als Windows XP.
Deine Kommilitonen jagen nur dem leidigen Anti-Windows-Microsoft-eins-auswischen-Trand hinter, um sich cool zu fühlen.
Wenn du mit XP zufrieden bist, lass sie trollen. Sollen sie doch mit Linux glücklich werden.
full ack
-
<
>
Naja, Linux hat so halt noch den Guru Status. Die Ottonormalverbraucher kaufen sich beim Discounter einen fertig Pc mit vorinstallierten Windows.
Dann wird der Rechner halt größtenteils zum Zocken und Surfen und ein bischen Office genutzt.
Wenn dann jemand da ist, der sagt das er auf Linux umgestiegen ist,dann bekommen diese Leute große Augen, da sie irgendwo schonmal was mystisches davon gehört haben.
Die meisten Leute, die damit "rumprotzen", das sie Linux verwenden haben in wirklichkeit auf der anderen Partition ein Windows installiert, was auch zu 95% nach einem Neustart gebootet wird.
Meistens wird gemunkelt, das Linux nur von absoluten "Hackern" richtig konfiguriert werden kann.
Linux kann wenn man es so sieht zumindest für diese Leute eigentlich nichts besser. Ja stimmt so ja auch.
1.Spiele laufen nicht,
2.OpenOffice ist nun wirklich kein vollwertiger MS-Office Ersatz.
3.Und der komische Mozilla Browser sieht auch ganz anders aus.Und wen kümmert schon ob das System sicher ist. Solange Windows läuft ist doch alles in Butter. Und "kostenlos" ist Windows im P2P Netz ja auch.
</>
-
Ich verwende seit ein paar Monaten als Haupt-OS Linux (Fedora
auf meinem Thinkpad und stabiler läuft es auf keinen Fall. Es ist mir in der Zwischenzeit schon 3-4mal abgestürzt bzw. hat sich aufgehängt während es so vor sich hinlief (ich also nicht davor saß, ich habe es erst bemerkt als ich mich wieder anmelden wollte und nur der schwarze Bildschirm da war).
Sowas ist mir unter Windows noch nicht passiert, aber auch da kam es ab und an mal zu einem Absturz.Ich wollte das nur erwähnen um diese Illusion von Linux stürzt nie ab einmal zu dementieren.
Schneller ist das auch nicht wirklich, nach ein paar Wochen ist das System mit Gnome auch deutlich langsamer geworden, der Firefox lädt ne Ewigkeit (wie bei Win auch wenn man es mal ne Weile in Betrieb hatte) und alles reagiert einfach weniger schnell.
Mit ner Oberfläche wie Gnome/KDE ist das Arbeiten kaum anders als unter Windows, der Umstieg ist nicht wirklich schwer, man hat halt andere Menüs und die Standardprogramme etwas andere Namen, etc.Heutzutage kann man bedenkenlos umsteigen, auch ohne ein Linux-Guru zu sein.
MS Office läuft in entsprechenden Emulatoren auch unter Linux für wen das wichtig ist und sonst gibts ja (fast) alles auch in vergleichbar guter Ausführung von der OSS-Community.
-
Stabilität ist imo kein Grund mehr für Linux (im Desktopbereich). Joa, der Kernel und das System als solches sind sehr stabil, die Anwendungssoftware ist aber oft einfach nur bloatig, instabil oder beides (Alternative: Spartanisch).
Auch Standardtools wie Firefox laufen subjektiv in Windows stabiler und schneller.Der Hauptgrund, warum ich Linux einsetze, ist dass das System frei ist. Man weiß was die Kiste macht bzw. nicht macht. Die "kleineren" Probleme bei 3D Support oder Multimedia nehme ich da zähneknirschend in Kauf, man kann ja schließlich nicht alles haben.
-
nevermore schrieb:
Also, zum Programmieren ist Linux wirklich erstklassig geeignet. Die vollständige Offenheit des Systems ermöglicht es dir z.B. super Software für das System zu entwerfen.
Kannst Du mir ein konkretes Beispiel nennen, wo Dir dies ermöglicht hat eine bessere Software zu entwerfen?
-
Linux lässt sich - einmal konfiguriert - sehr leicht verwalten. Daneben ist das Konzept mit der Packetverwaltung wunderbar. Probleme sind teilweise verbuggte Software, geringere Softwareauswahl als man sie von Windows her gewohnt ist und manchmal, weil nicht alles vom gleichen Entwickler stammt, unzureichende Kompitabilität zwischen Software. Hier hat Windows einen großen Vorteil. So nervt es mich total, dass copy/paste überall anders implementiert wurde(Es teilweise nicht Softwareübergreifen funktioniert).
Alles in allem eignet sich Linux ganz gut zu arbeiten, programmieren und surfen. Windows habe ich nur noch für das ein oder andere Spiel oben.
Zu Ubuntu würde ich aber nicht raten - ist irgendwie wie ein schlechtes Windows.
Greife lieber gleich zu einer richtigen Distribution wie Arch Linux. Da brauchst du dann zwar erst ne Woche um dich dran zu gewöhnen, musst dich hinterher aber nicht ärgern
-
krabbels schrieb:
Greife lieber gleich zu einer richtigen Distribution wie Arch Linux. Da brauchst du dann zwar erst ne Woche um dich dran zu gewöhnen, musst dich hinterher aber nicht ärgern
Ich hab das ja gerade drauf. Ich denke am Wochenende kommt wieder ein Debian drauf
-
nevermore schrieb:
Das es anders funktioniert, heißt aber nicht, dass es schlechter ist.
Im Gegenteil heißt "anders" bei dem virtuellen Dateisystem sogar "besser". Denn Laufwerksbuchstaben sind wirklich eine Krankheit.
PC-Experte schrieb:
Ich verwende seit ein paar Monaten als Haupt-OS Linux (Fedora
auf meinem Thinkpad und stabiler läuft es auf keinen Fall. Es ist mir in der Zwischenzeit schon 3-4mal abgestürzt bzw. hat sich aufgehängt während es so vor sich hinlief (ich also nicht davor saß, ich habe es erst bemerkt als ich mich wieder anmelden wollte und nur der schwarze Bildschirm da war).
Sowas ist mir unter Windows noch nicht passiert, aber auch da kam es ab und an mal zu einem Absturz.Da ist dir vermutlich nicht Linux sondern nur die graphische Oberfläche abgestürzt. Das passiert unter Windows auch hin und wieder. Doch im Gegensatz zu Linux startet Windows in einem solchen Fall automatisch die graphische Oberfläche neu und du bemerkst höchstens kurz das verschwinden und wiederauftauchen der Task-Leiste. Unter Linux muss man in dem Fall leider selbst tätig werden und Strg+Alt+Backspace drücken um damit die graphische Oberfläche neu zu starten. Sowohl unter Windows als auch unter Linux läuft das System dabei normal weiter. Allerdings sollte ein solches Nicht-reagieren bei beiden Systemen die Ausnahme sein. Wenn sich übrigens wirklich Linux verabschiedet, dann sollte "Kernel panic" auf deinem Bildschirm stehen
-
Ich bin vor ~10 Monaten vollständig auf Linux umgestiegen, allerdings nicht aus technischen Gründen. Allerdings wüsste ich nach ca. 7 Jahren GNU/Linux Erfahrung immer noch nicht, wie man im Desktopbereich den Umstieg mit rein technischen Argumenten rechtfertigen könnte. Daher versuche ich gar nicht erst, künstlich welche zu erfinden. WindowsXP ist für mich das leistungsfähigste, komfortabelste und kompatibelste PC-Betriebssystem. Ich empfand es auch nicht als instabil.
Trotzdem gibt es IMHO sehr gute Gründe, die für einen Umstieg sprechen, wenn man die Diskussion von den diesen Punkten loslöst. Z.B. empfinde ich als zahlender Kunde den nachträglich installierten WGA Mechanismus als bodenlose Frechheit. In Zeiten der Vorratsdatenspeicherung und des Bundestrojaners möchte ich auf meinem Rechner einen Verbündeten, keine Tratschtante. MS hat durch die ein oder andere Aktion mein Vertrauen jedenfalls verloren.
Viele gute (nichttechnische) Gründe findet man übrigens auf http://www.fsf.org/ und http://www.gnu.org/philosophy/philosophy.html
-
Jester schrieb:
nevermore schrieb:
Also, zum Programmieren ist Linux wirklich erstklassig geeignet. Die vollständige Offenheit des Systems ermöglicht es dir z.B. super Software für das System zu entwerfen.
Kannst Du mir ein konkretes Beispiel nennen, wo Dir dies ermöglicht hat eine bessere Software zu entwerfen?
Zumindest habe ich mal im Code von einiger Bibliotheken gestöbert. Allerdings nur aus Interesse, bessere Software ist es dadurch nicht geworden
Nett ist der offene Code zum Beispiel auch, wenn man sich nen Kernel selbst übersetzen möchte.
Naja, wie dem auch sei, es gibt sicherlich viele Gründe Linux zu verwenden oder auch nicht. Viele davon sind auch einfach nur subjektiv, ich z.B. konnte nirgendwo so bequem arbeiten wie unter KDE und möchte keinen Windows Desktop mehr sehen, während andere hier ja was anderes behaupten.
Das mit der Stabilität ist auch so ne Sache. Debian Stable oder die neueste Software? Vollständige offene Software oder ein "tainted" Kernel mit proprietären Treibern? Das alles sind Faktoren die da ne Rolle spielen.
Es gibt nur eins was eindeutig feststeht, nämlich das nichts eindeutig feststeht
Ich finde es auch schade, dass sooo viel gestritten wird und Glaubenskriege geführt werden.
Ich kann nur jedem raten, sich selbst ein Bild vom System zu machen.
-
Würde mich aber auch - ganz wertfrei - mal interessieren wo Linux denn so wahnsinnig toll zum Software entwickeln sein soll... Heißt ja immer, dass es da um Längen besser als Windows ist.
Dass da die ganzen Sourcecodes frei sind hat mir persönlich noch gar nichts gebracht... ok mag wohl ganz nützlich sein, wenn man da selbst auch was am Kernel rumprogrammieren will usw. ... aber sonst?
Es gibt ganz viele tolle Entwicklungs-Tools? Also ich *persönlich* finde, dass es z.B. keine gescheite C++-IDE ala Visual Studio gibt. KDevelop kommt da IMHO keinesfalls ran. Und auch sonst gibts da an IDEs nix was es unter Windows nicht auch gäbe (Eclipse usw. läuft ja überall). Das einzige was ich da an Linux tatsächlich toller finde und etwas unter Windows vermisse ist die einfache und schnelle Benutzung von dem Konsolenzeugs (Bash, awk, Perl,...). Kann man zwar auch unter Windows nachrüsten, aber das ist halt unter Linux alles schon da und schön integriert
-
Linux ist imo wegen zwei Dingen so toll zum entwickelt geeignet: Wegen der guten Konsolenunterstützung und weil man es so gut anpassen an.
Punkt 1 ist klar: Mangels guter C++ Ides übersetzt man seine Codes halt mit "make". In der Konsole. Und dann hat man da noch vim/find/grep usw. integriert. Da ist halt alles an einer Stelle - nicht unbedingt integriert, aber leicht zugänglich.
Das mit dem guten anpassen vom System ist sicherlich ne Programmierkrankheit. Aber nach einiger Zeit System einrichten kann man sich durch nützliche Shortcuts doch schon einiges an Zeit sparen.Dass der Quellcode von Linux offen ist, ist nett. Reingeschaut habe ich aber nicht ernsthaft, da lasse ich die Finger von
-
Ich bin bisher noch nicht von WIndows weg, weil es auf Linux und FreeBSD einfach keinen Ersatz für MSVC + VisualAssist X gibt. Das ist meine pers. Killerapplikation, die mich an dieser Plattform hält.