D Compiler in D?
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achja schrieb:
Also das kann aus deinem Verglecih keiner raus lesen. Warum sollte den Cobol und D ein Schraubenzieher oder Auto sein und C++ nicht? Was ist dann C++? Und D ist wohl näher an C++ als an Cobol.
Weder noch.
Die Aussage ist lediglich:
- Nicht jedes Produkt (auch wenn es in sich prima funktionieren mag) ist "selbstproduzierend" und
- es gibt geeignetere und weniger geeignetere Werkzeuge.
Ob es D-geschriebene D-Compiler gibt und ob sie (falls es sie gibt) gute Compiler sind, sagt nichts über die Qualität der Sprache aus, da D nicht in erster Linie zum Compilerbau entworfen wurde.Gruß,
Simon2.
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900 dinge schrieb:
...Wenn man keine Ahnung hat...
Wenn man seinen kleinen Penis hinter "offengelassenen 'Wenn man ...'"-Sätzen verbergen muss ...
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Das macht deine (Simon2s) "Analogie" nicht richtiger. Denn es ist keine.
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900 dinge schrieb:
...Wenn man keine Ahnung hat...
Boah das ist ja mal wirklich eine gaaaaanz neue und großartig ausgeklügelte Bemerkung ! Sowas hat man in der Internetwelt ja noch niiiiie gesehen !
Großes Kino - hast mich total überzeugt,
Simon2.
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Apollon schrieb:
Das macht deine (Simon2s) "Analogie" nicht richtiger. Denn es ist keine.
Hmmm - eine Begründung wäre schön gewesen und gäbe mir die Chance, meinen Irrtum einzusehen.
Gruß,
Simon2.
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Erst mal ist es mit jeder Sprache die neben den elementarsten Dingen (if, variablen...) noch Filezugriff hat möglich einen Compiler zu schreiben. Welche Sprache dabei in welchen Code übersetzt wird, ist doch vollkommen egal. Für den produktiven Einsatz ist dann die Geschwindigkeit interessant und die soll ja bei D ganz annehmbar sein. Was soll man da noch viel Begründen du hast ja außer einem komischen Vergleich mit dem man nix Anfangen kann kein Argument geliefert was dagegen spricht.
Zeigt doch mal was du drauf hast, außer Großes Kino mit Schraubenziehern und Autos...
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anderer Unregtroll schrieb:
900 dinge schrieb:
...Wenn man keine Ahnung hat...
Wenn man seinen kleinen Penis hinter "offengelassenen 'Wenn man ...'"-Sätzen verbergen muss ...
nicht von dir auf andere schließen
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Simon2 schrieb:
Hmmm - eine Begründung wäre schön gewesen und gäbe mir die Chance, meinen Irrtum einzusehen.
man könnte z.b. in basic einen assembler, einen c-compiler in java, in D einen pascal-compiler, in php einen fortran-compiler usw programmierer. theoretisch geht das alles. dein vergleich war also keiner.
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Danke.
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Es bietet sich aus einem guten Grund an den Compiler in der eigenen Sprache zu schreiben: man muss keine Angst haben, dass der Support für die Sprache ausläuft.
Denn so lange man an seinem Compiler weiterbaut und seiner Sprache profitiert der Compiler automatisch von sich selbst. Das Einstellen der Entwicklung ist dann auch egal, da man im selben Atemzug den Compiler nicht mehr weiterentwickelt.