Das Spielen mit gewalthaltigen elektronischen Spielen ist stärkster Risikofaktor für Gewaltkriminalität
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[quote="abc.w"]
Kuldren schrieb:
_matze schrieb:
... Diese Diskussion ist sinnlos - da sie weder Einfluss auf Ereignisse noch größere Bedeutung hat.
Also ich finde diese Diskussion nicht sinnlos, ist interessant, die verschiedenen Meinungen zum Thema zu lesen. Ich persönlich glaube, dass "Ballerspiele" einer der Risikofaktoren für Gewaltkriminalität sind. Obwohl ich auch mal gerne Ego-Shooter gespielt habe. Gespielt habe, weil irgendwann mal kam die Erkenntnis, das Spielen ist, nun ja, irgendwie vertane Lebenszeit. Man spielt ja nicht eine oder zwei Stunden. (Jetzt lese ich irgendwelche Forenbeiträge, hehe). Aber mal abgesehen davon und zurück zum Thema, welche "Fakten" lernt man aus einem Shooter-Spiel? Ich habe z.B. gelernt: Ein Kopfschuss ist viel effektiver als sonst was, Scharfschützengwehr ist gut für große, Schrotflinte für kurze Entfernungen, und immer schön auf den Kopf zielen usw. Es gibt in einem Spiel so manche Dinge und Strategien zum Töten, die man lernt und die man im realen so einfach nie gelernt hätte. Das kann man doch nicht bestreiten.
Sorry aber genau sowas meine ich...das was du da schreibst hat absolut nichts mit den Spielen an sich zu tun.
Jeder Mensch weiß dass ein Angriff auf den Kopf mehr Schaden anrichtet als der auf ein Bein oder eine Hand bzw. dass ein "Scharfschützen"gewehr auf lange Distanz eingesetzt wird. Das sind Argumente die erst zeigen wie sinnlos die Diskussion eigentlich ist.
Und JA man kann auch nur 1-2 Stunden spielen.
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abc.w schrieb:
Also ich finde diese Diskussion nicht sinnlos, ist interessant, die verschiedenen Meinungen zum Thema zu lesen.
Volle Zustimmung.
abc.w schrieb:
weil irgendwann mal kam die Erkenntnis, das Spielen ist, nun ja, irgendwie vertane Lebenszeit. Man spielt ja nicht eine oder zwei Stunden.
Seinem Hobby nachzugehen, ist vertane Zeit?? Sagst du das auch über jemanden, der Gitarre spielt, seinen Garten pflegt oder z.B. programmiert, einfach weil es sein Hobby ist und ihm Spaß macht? Hmm, seltsame Einstellung. Ich finde ein Hobby (besser mehrere) ungemein wichtig für die eigene Entspannung und Ausgeglichenheit.
abc.w schrieb:
Aber mal abgesehen davon und zurück zum Thema, welche "Fakten" lernt man aus einem Shooter-Spiel? Ich habe z.B. gelernt: Ein Kopfschuss ist viel effektiver als sonst was, Scharfschützengwehr ist gut für große, Schrotflinte für kurze Entfernungen, und immer schön auf den Kopf zielen usw. Es gibt in einem Spiel so manche Dinge und Strategien zum Töten, die man lernt und die man im realen so einfach nie gelernt hätte. Das kann man doch nicht bestreiten.
Du wusstest doch wahrscheinlich schon vorher durch Filme oder den Biologie-Unterricht, dass eine fatale Verletzung am Kopf wohl tragischere und direktere Konsequenzen hat als eine Beinverletzung. Das lernt niemand durch Spiele.
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Das mit den Verletzung am Kopf hat man sicherlich bereits im Biologieunterricht oder sonst wo gelernt. Nehmen wir die U-Bahnschläger als Beispiel. Irgendwo gab's hier im Forum ein Link auf ein Video, wo ein Opfer auf dem Boden saß und ein anderer gezielt mit den Füssen in den Kopf getreten hat. Wenn das Wissen über Verletzungen am Kopf so banal und trivial ist, warum tritt jemand gezielt mit dem Fuss in den Kopf? Mit dem Fuss kann man genug Kraft entwickeln, um einen zu töten. Warum denn sogar mit Anlauf und mit dem Fuss in den Kopf? Meine vielleicht naive Erklärung ist, derjenige hat sich das irgendwo eingeprägt und zwar indirekt, als eine Art "Rezept" oder "Algorithmus". Die nächste Frage ist, wo kann man sich so was einprägen? Ein Shooter-Spiel wäre z.B. ein (nicht alleiniges) aber durchaus mögliches Kandidat für so was. Ich behaupte nicht, es sei eine Folge von übermäßigem Spielen.
Und dass Computer-Spiele spielen vertane Lebenszeit bedeutet, ist für mich inzwischen ein Axiom. Es gibt für mich einige Gründe dafür: Es ist kein wirkliches Hobby, es gibt interessantere Dinge, die man stattdessen machen kann (und sollte), bin kein Student mehr usw...
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abc.w schrieb:
Das mit den Verletzung am Kopf hat man sicherlich bereits im Biologieunterricht oder sonst wo gelernt. Nehmen wir die U-Bahnschläger als Beispiel. Irgendwo gab's hier im Forum ein Link auf ein Video, wo ein Opfer auf dem Boden saß und ein anderer gezielt mit den Füssen in den Kopf getreten hat. Wenn das Wissen über Verletzungen am Kopf so banal und trivial ist, warum tritt jemand gezielt mit dem Fuss in den Kopf? Mit dem Fuss kann man genug Kraft entwickeln, um einen zu töten. Warum denn sogar mit Anlauf und mit dem Fuss in den Kopf? Meine vielleicht naive Erklärung ist, derjenige hat sich das irgendwo eingeprägt und zwar indirekt, als eine Art "Rezept" oder "Algorithmus". Die nächste Frage ist, wo kann man sich so was einprägen? Ein Shooter-Spiel wäre z.B. ein (nicht alleiniges) aber durchaus mögliches Kandidat für so was. Ich behaupte nicht, es sei eine Folge von übermäßigem Spielen.
Und dass Computer-Spiele spielen vertane Lebenszeit bedeutet, ist für mich inzwischen ein Axiom. Es gibt für mich einige Gründe dafür: Es ist kein wirkliches Hobby, es gibt interessantere Dinge, die man stattdessen machen kann (und sollte), bin kein Student mehr usw...Ok..dann zähl mal bitte die ganzen Shooter auf in denen man lernt einem Menschen mit Anlauf gegen den Kopf zu treten...
Das ist alles so unglaublich an den Haaren herbeigezogen. Wenn du in eine Notsituation gelangen würdest (ich hoffe nicht dass dir das je passiert) wirst du dich wundern was dir in dem Moment noch alles einfällt, was du vorher noch nie in irgendwelchen Spielen gesehen hast.Ich denke hier hat sich das erledigt
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Ok, verbleiben wir dabei, er hat es beim Fussball abgeguckt.
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abc.w schrieb:
Ok, verbleiben wir dabei, er hat es beim Fussball abgeguckt.
OMG, verbietet Fussball, aber sofort. Dieser Killersport bei dem lernt wie man mit dem Fuss am effektivsten jemanden verletzen kann.
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abc.w schrieb:
Und dass Computer-Spiele spielen vertane Lebenszeit bedeutet, ist für mich inzwischen ein Axiom. Es gibt für mich einige Gründe dafür: Es ist kein wirkliches Hobby, es gibt interessantere Dinge, die man stattdessen machen kann (und sollte), bin kein Student mehr usw...
Ja, ich frage mich nur, warum du dann anderen den Spielspaß verderben willst. Deine Argumente als an den Haaren herbeigezogen zu bezeichnen, ist noch eine starke Untertreibung.
Btw, ich spiele selbst auch kaum noch und überhaupt keine Shooter mehr (was aber eher ein Zeit- als ein Lustproblem ist).
Chris
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ChrisM schrieb:
Ja, ich frage mich nur, warum du dann anderen den Spielspaß verderben willst. Deine Argumente als an den Haaren herbeigezogen zu bezeichnen, ist noch eine starke Untertreibung.
Btw, ich spiele selbst auch kaum noch und überhaupt keine Shooter mehr (was aber eher ein Zeit- als ein Lustproblem ist).Ich will hier niemandem den Spielspaß verderben, ich war ja vor kurzem auch ein begeisterter Spieler und würde gerne auch mal was spielen... nur wie gesagt, man kann die Zeit auch woanders sinnvoller investieren. Vielleicht kann der eine oder andere 1-2 Stunden spielen und es reicht ihm angeblich völlig. Wenn ich aber zurückdenke, FarCry 1-2 Stunden spielen - neee, beim besten Willen, es geht nicht

Übrigens, zum Thema Kopfverletzungen, grade war im Fernsehen in den Nachrichten, ein Jugendlicher in England habe eine Messerattacke überlebt, ein anderer habe ihm ein Messer in den Kopf gerammt, 13 Zentimeter tief, Messergriff dabei abgebrochen, mal so nebenbei... Ob der Typ viel PC gespielt hat, haben die allerdings nicht berichtet.
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abc.w schrieb:
ChrisM schrieb:
Ja, ich frage mich nur, warum du dann anderen den Spielspaß verderben willst. Deine Argumente als an den Haaren herbeigezogen zu bezeichnen, ist noch eine starke Untertreibung.
Btw, ich spiele selbst auch kaum noch und überhaupt keine Shooter mehr (was aber eher ein Zeit- als ein Lustproblem ist).Ich will hier niemandem den Spielspaß verderben, ich war ja vor kurzem auch ein begeisterter Spieler und würde gerne auch mal was spielen... nur wie gesagt, man kann die Zeit auch woanders sinnvoller investieren. Vielleicht kann der eine oder andere 1-2 Stunden spielen und es reicht ihm angeblich völlig. Wenn ich aber zurückdenke, FarCry 1-2 Stunden spielen - neee, beim besten Willen, es geht nicht

Übrigens, zum Thema Kopfverletzungen, grade war im Fernsehen in den Nachrichten, ein Jugendlicher in England habe eine Messerattacke überlebt, ein anderer habe ihm ein Messer in den Kopf gerammt, 13 Zentimeter tief, Messergriff dabei abgebrochen, mal so nebenbei... Ob der Typ viel PC gespielt hat, haben die allerdings nicht berichtet.Was ist bitte eigentlich mit dir los?
Wen interessiert was gerade im TV lief und was soll der Seitenkommentar zu den Spielen?!
Wenn du keine richtigen Argumente bringen kannst, lass es bitte
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Am besten führen wir pädagogisch wertvolle Shooter ein, wo man die Gegner nur durch Schüsse in den Fuß verletzen kann. Wahrscheinlich würde das die Mordrate dann um 80% senken, weil jeder denkt, dass Fußschüsse besonders gefährlich sind...

Mann, Mann, Mann.

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abc.w ist etwas engstirning, jedenfalls kommt mir das so vor.
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Ist doch interessant was da gerade lief. Nachrichten über solche Meldungen (am besten mit Bild) sehen Jugendliche ja auch.
http://www.welt.de/satire/article86261/Hier_wird_noch_ohne_Computer_getoetet.html
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abc.w schrieb:
Übrigens, zum Thema Kopfverletzungen, grade war im Fernsehen in den Nachrichten, ein Jugendlicher in England habe eine Messerattacke überlebt, ein anderer habe ihm ein Messer in den Kopf gerammt, 13 Zentimeter tief, Messergriff dabei abgebrochen, mal so nebenbei... Ob der Typ viel PC gespielt hat, haben die allerdings nicht berichtet.
Ist jetzt zwar OT, aber England ist hierbei besonders interessant. London hat es geschaft die gefährlichste Stadt Europas zu werden, trotz Totalueberwachung seiner Buerger.
http://www.sueddeutsche.de/panorama/artikel/98/100997/
Knuddlbaer schrieb:
Ist doch interessant was da gerade lief. Nachrichten über solche Meldungen (am besten mit Bild) sehen Jugendliche ja auch.
http://www.welt.de/satire/article86261/Hier_wird_noch_ohne_Computer_getoetet.html

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Kuldren schrieb:
Ich persönlich finde eine Altersfreigabe bei Pornos angebracht..aber bei Spielen ists was anderes.
Bei Spielen denke ich mir nur dass es übertrieben ist.Mir ist im Laufe der Diskussion eingefallen, dass ich vor fast 20 Jahren ein Spiel hatte, was heute durchaus ab 16 sein dürfte: Esprit auf dem Atari STe.
Mich (8) interessierte damals nur das Kugellabyrint-Memory. Die blöden Bilder zwischendurch waren doof und fraßen Zeit. Und überhaupt, was machten die halbnackten Frauen auf den Autos in dem Spiel?
Leider habe ich den Original-Karton zur Zeit irgendwo in den Umzugskisten mit den Alt-pcs vergraben, aber an eine Altersfreigabe kann ich mich nicht erinnern.

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abc.w schrieb:
Ich habe z.B. gelernt: Ein Kopfschuss ist viel effektiver als sonst was, Scharfschützengwehr ist gut für große, Schrotflinte für kurze Entfernungen, und immer schön auf den Kopf zielen usw. Es gibt in einem Spiel so manche Dinge und Strategien zum Töten, die man lernt und die man im realen so einfach nie gelernt hätte.
Wenn Du zum Bund mußt, kannst Du das Gelernte weiter vertiefen.
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DEvent schrieb:
Obwohl kein Minderjaehriger in Dt. Internet hat, soll trotzdem das Internet "Kindergerecht" werden. Analog zu den Spielen: Kein Minderjaehriger darf in Dt. ein indiziertes Computerspiel kaufen, trotzdem sollen die Computerspiele "Kindergerecht" werden.
Kinder haben auch keinen PC und keinen Fernseher. Das gehört den Eltern, denn nur diese können soetwas kaufen.
Trotzdem verbringen die Kinder viel Zeit mit Dingen, die nicht ihnen gehören.
Daran kann man das also nicht festmachen.
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dazu faellt mir ein
kinder duerfen auch keine wohnun mieten - dh alle kinder sind obdachlos #gg
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Kuldren schrieb:
Walli schrieb:
Genau deswegen bitte ich Dich nachzudenken. Ich sprach doch von mehreren Faktoren. Und Du löschst einen Faktor mit der Begründung, dass er alleine nicht ausreichen kann um jemanden Amok laufen zu lassen.
Alleine reicht er auch nicht aus. Kein normaler ausgeglichener (Ich dachte nicht dass ich dieses Wort jemals benutzen muss - damit ist gemeint stressfrei, keinerlei große Probleme - Geld, Freunde, Partner,... - und mental gesund) Mensch wird durch den Einfluss dieser Spiele zum Amokläufer. UND das wird dadurch bewiesen, dass ein verschwindend geringer Anteil der Spieler so etwas tun.
Ich sehe, nun hast Du mich verstanden. Hat lange genug gedauert... Weiter im Text:
Kuldren schrieb:
Walli schrieb:
"Zu 100% voraussagen" und "nichts verstehen" sind ein wenig weit auseinander, findest Du nicht? Und nein, ich verstehe nicht jeden Menschen bis ins Detail, wie auch? Allerdings glaube ich, dass man Risikogruppen ausmachen kann. Allerdings darf man dafür nicht alles was einem grad nicht in den Kram passt ausblenden. Wieso fällt niemandem auf, dass alle Amokläufer mehr oder weniger regelmäßig Cornflakes essen? Richtig, weil es keinen Anlass gibt zu glauben, dass Cornflakes die Hemmschwelle im Bezug auf Gewalttaten beinflussen können. Bei Ballerspielen liegt der Verdacht da schon was näher.
Wieso sollte der Verdacht bei Ballerspielen näher liegen? Oder anders gesagt:
"Zu 100% beeinflussen" und "nicht beeinflussen" sind ein wenig weit auseinander
Du hast noch immer nicht verstanden dass deine Denkweise in die Richtung abzielt ALLE Spieler dieser Spiele als Risikogruppe darzustellen und das ist einfach absurd. Die Richtung in die du denkst ist irgendwie verständlich. "Es muss ja irgendeinen Zusammenhang geben, weil man bei Ballerspielen Leute erschießt" Aber wenn man weiterdenkt kommt man drauf dass es ne Sackgasse ist.Okay, ich revidiere meine Aussage von oben. Du versuchst nur so lange um den heißen Brei zu reden und zwischendurch mal zufällig was richtiges zu sagen um den Eindruck zu erwecken ich würde Blödsinn verzapfen. Ich lege Dir nochmals ans Herz meine Beiträge zu lesen und drüber nachzudenken. Ich habe kein Wort darüber verloren, dass alle Spieler eine Risikogruppe darstellen.
Kuldren schrieb:
Walli schrieb:
Wieder so ne Nonsens-Begründung mit der ein Faktor ausgeblendet werden soll.
Nein...Aber das zeigt nur dass die Diskussion auch mit dir sinnlos ist.
Die Leute die wirklich eine potentielle Gefahr darstellen würden sich ohne Computerspiele andere Wege suchen um das auszuleben oder direkt ohne irgendwelche Anzeichen soetwas starten...Und was hat das jetzt mit dem von mir Gesagten zu tun? Es gibt Gewalt auch ohne Ballerspiele? Na herzlichen Glückwunsch zu dieser Erkenntnis.
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@Walli:
Ich rede um den heißen Brei herum? Es sieht eher so aus als wüsstest du nichtmal dass es einen heißen Brei gibt, wenn man sich deine Posts so ansieht.
In deinem Post stehen zwar einige Zeilen aber wichtige Aussagen kann ich dort trotzdem nicht entdecken.
Egal. Bleib ruhig an deiner Meinung hängen. Ist ohnehin nicht von RelevanzWenn ich mir die Posts hier so ansehe ist eh klar wie das Thema weitergeht. Wahrscheinlich argumentiert dann irgendwann einer dass man bei den Teletubbies lernt wie man amok läuft.

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estartu schrieb:
DEvent schrieb:
Obwohl kein Minderjaehriger in Dt. Internet hat, soll trotzdem das Internet "Kindergerecht" werden. Analog zu den Spielen: Kein Minderjaehriger darf in Dt. ein indiziertes Computerspiel kaufen, trotzdem sollen die Computerspiele "Kindergerecht" werden.
Kinder haben auch keinen PC und keinen Fernseher. Das gehört den Eltern, denn nur diese können soetwas kaufen.
Trotzdem verbringen die Kinder viel Zeit mit Dingen, die nicht ihnen gehören.
Daran kann man das also nicht festmachen.
Das ist ja das Problem: Eltern sollten kontrollieren was ihre Kinder anschauen/benutzen und nicht der Staat. Eltern sollten die Zeit und das Wissen haben, dabei sollte der Staat die Eltern unterstuetzen.