Freundin möchte das ich WoW anfange
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Mr. N schrieb:
Ich würde den Unregistrierten erstmal antworten lassen, bevor ich weitere Ratschläge geben würde. Der hat doch erstmal genug zu lesen. :p
Um den geht es doch schon seit ca. dem zweiten Post nicht mehr.
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Hallo
@kneul
Warum fragst du in einem Programmierer-Forum nach, wo sowieso schon Mangel aus sozialer Sicht bei den Programmierern herrscht... Den Text, den du hier jetzt im Forum gepostet hast, solltest du deiner Freundinn vorhalten. Wenn einem etwas nicht passt macht man den Mund auf. Falls deine Freundinn Verhaltensgestört ist und dir nicht folgen kann, solltest du einen Psychodoc aufrufen, ein paar Hobbypsychos helfen da nicht.Mfg.
way'n interessierts
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way schrieb:
Warum fragst du in einem Programmierer-Forum nach, wo sowieso schon Mangel aus sozialer Sicht bei den Programmierern herrscht...
Was soll der Schwachsinn?
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byto schrieb:
way schrieb:
Warum fragst du in einem Programmierer-Forum nach, wo sowieso schon Mangel aus sozialer Sicht bei den Programmierern herrscht...
Was soll der Schwachsinn?
Er will damit andeuten dass wir alle Nerds sind für die zwischenmenschkiche Bindungen ein noch größeres Geheimnis sind als alle willkürlichen Abstürze und Speicherzugriffsfehler zusammen
@topic: WoW kann tatsächlich abhängig machen. Wenn sie abhängig war dann hilf ihr indem du ihr die notwendige Stärke entgegensetzt und den notwendigen Halt gibst dass sie keinen Rückfall hat. Tretet gemeinsam einem Verein bei oder sucht euch eine andere Beschäftigung mit vielen sozialen Kontakten. Denn das ist es was sie vermutlich an WoW am meisten vermissen wird.
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solick schrieb:
_fricky schrieb:
RandomAccess85 schrieb:
Hallo,
wenn du ihr nicht vertraust ist es wohl der beste Weg dich darauf einzulassen. Dann siehst du ob du ihr vertrauen kannst, oder ob nicht! Du selbst kannst ja mit "Prepaid" spielen und wenn es dir nicht gefällt, hörst du halt wieder auf! Eine Große Wahl hast du ja auch nicht wirklich. Das Zocken verbieten kannst du ihr jedenfalls nicht. Also geht es am Ende nur noch um deine Bedürfnisse. Ich geb dir den Tipp es zu versuchen und vllt findet ihr, auf diesem Weg, einen gemeinsamen Gefallen und eine neue Verbindung zueinander --> Auch wenn in den Park gehen und Picknick machen sicherlich gesünder wäre
Aber übertreibt es nicht! Wenn die Beziehung abhängig von WoW wird, müsst ihr die Bremse ziehen.
LG, Micha
Quark
Hör auf gar keinen Fall auf deine Freundin sie ist Süchtig und redet deshalb alles schön um ihre Droge wieder konsumieren zu können. Ist bei Alkoholabhängigen (und sonstigen Süchten) kein bischen anders.
Aber es funktioniert nun einmal nicht. Mach ihr klar, dass du immer für sie da bist um die Zeit in der es ihr schwer fällt mir ihr zu überstehen, etc.Aber um Gottes willen unterstütz sie auf gar keinen Fall darin, dass du auch anfängst.
Na super, ein Hobbypsychologe...
Im Ernst, WOW zu spielen und Spaß daran zu haben und Zeit damit zu verbringen hat nichts, aber auch wirklich gar nichts mit Sucht zu tun.
Wenn jemand sein Leben nicht mehr auf die Reihe bekommt, verwarlost, sich abkapselt, dann kann man unter Umständen davon sprechen.
Also ich sehe nichts schlimmes daran, gemeinsam Computer zu spielen, ist jedenfalls viel besser als abends vor der Glotze zu sitzen...
Das freut mich ja für dich, aber du hälst einem ehemaligen Raucher ja auch nicht eine Zigarette hin und sagst "nimm doch einen Zug, ein Zug alleine schadet doch keinem". Seine Freundin war bereits einmal WoW verfallen und genau deshalb ist es einfach unverantwortlich sie darin zu unterstützten, wenn sie wieder damit anfangen will.
Es gibt ja noch genügend andere Spiele die man gemeinsam spielen kann!
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erstmal muesste man klaere -> war sie wow abhaengig?
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1. Du sollst keine anderen Spiele haben neben Quake
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Mr Evil schrieb:
erstmal muesste man klaere -> war sie wow abhaengig?
Richtig. Es wurde lediglich gesagt, dass sie in der Vergangenheit gerne und relativ intensiv WOW gezockt hat. Das ist nicht gleichbedeutend mit einer Sucht. Ich war auch schon dem ein oder anderen Spiel zeitweise verfallen. Ich denke da nur an endlose Colonization-Sessions bis in die Morgenstunden. Oder unsere früheren LAN-Sessions, wo wir Tage am Stück Starcraft gezockt haben. War das jetzt das Treffen der anonymen Starcraftler?! Nee nee, an einer Suchtgefahr bestimmter Spiele besteht zwar mittlerweile kein Zweifel mehr. Trotzdem sollte eine solche Sucht auch erstmal festgestellt werden, anstatt direkt bei jeden, der länger als eine Stunde am Stück spielt, "Süchtiger" zu schreien...
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Ich denke, von Sucht lässt sich nur sprechen, wenn man (i) über sehr lange Zeit dem Spiel verfallen ist und (ii) nicht mehr aufhören kann (selbst wenn man möchte).
Die meisten Spiele fesseln einen für eine gewisse Zeit. Irgendwann lässt es aber nach. Man spielt weniger oder gar nicht mehr.
MMORPGs unterscheiden sich allerdings vom Großteil der anderen Spiele, weil sie darauf ausgelegt sind, dass der Content niemals endet. Deswegen ist die Suchtgefahr dort größer.
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byto schrieb:
Ich denke, von Sucht lässt sich nur sprechen, wenn man (i) über sehr lange Zeit dem Spiel verfallen ist und (ii) nicht mehr aufhören kann (selbst wenn man möchte).
Und genau das ist durch das Anfangsposting für mich noch nicht wirklich klar geworden. Aufgehört hat sie ja eigentlich... Jetzt wäre die Frage, ob sie Entzugserscheinungen oder eine unbändige Lust auf WoW aufweist. Oder ob sie einfach wieder Lust auf ihr ehemaliges Lieblingsspiel hat. Wie gesagt, bei WoW wird mittlerweile gerne direkt von Sucht gesprochen. Dabei kenne ich z.B. auch jemanden, der stoßweise intensiv zockt (da sind auch 5-10 Std. am Tag locker drin), und manchmal halt auch gar nicht für längere Zeit. Ich sehe da kein Suchtverhalten.
Passion!=Sucht (zumindest nicht immer...
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