Wikipedia: Exklusionismus vs Inklusionismus
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mngbd schrieb:
Der Content darf nur inklusiv sein, der personifizierte Zielgrupenfilter (View) sollte exklusiv sein und zwar nach dem Assessment & Cognition Concept des Users!
Und jetzt sag das bitte nocheinmal, und zwar so, daß ich das auch verstehe.
Das würde nur dem Prof84 seine wertvolle Zeit verschwenden.
Aber vermutlich meint er sowas wie bei Slashdot oder Stackoverflow.
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mngbd schrieb:
Der Content darf nur inklusiv sein, der personifizierte Zielgrupenfilter (View) sollte exklusiv sein und zwar nach dem Assessment & Cognition Concept des Users!
Und jetzt sag das bitte nocheinmal, und zwar so, daß ich das auch verstehe.
Der Inhalt sollte möglichst weit gefächert, die Zugriffe der Benutzer auf deren Bedürfnisse zugeschnitten sein. Einem Arzt also sollten zu Krankheiten andere Informationen geboten werden als einer Oma, die sich für dieses Thema interessiert.
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Er sagt, daß der Kreis quadriert werden soll. Vielleicht mehrere Artikel pro Stichwort.
Schließlich gibt es auch ein Wikipedia in "English" und eins in "Simple English".
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Provieh-Programmierer schrieb:
Der Inhalt sollte möglichst weit gefächert, die Zugriffe der Benutzer auf deren Bedürfnisse zugeschnitten sein. Einem Arzt also sollten zu Krankheiten andere Informationen geboten werden als einer Oma, die sich für dieses Thema interessiert.
Oder ein Erstklässler, der in der Grundschule schon mal nicht so die Mengenlehre erklärt bekommt:
http://de.wikipedia.org/wiki/MengenlehreOb er viele bunte Bildchen statt Text hat oder umgekehrt. Oder Videos? Wie hoch ist die Buzz- oder Link-Density? Warum steht der historische Teil in der Mathematik immer am Anfang, obwohl sich kein Schwein dafür Interessiert?! Oder so geschrieben, dass die Definition auch so erklärt wird, dass ein Sechsklässler sie versteht. Ob man bei den Erklärungen gleich 'In-the-Nutshell' ein Kochbuch bekommt, oder viel allgemeines Blabla als Einleitung gestellt wird. Oder es anwendungsspezifisch dargestellt wird mit vielen Beispielen oder theoretisch mit viel Definitionen und Literaturhinweisen.
Wär doch mal ein konstruktiver Beitrag zu PISA, Lehrermangel, Elternherkunft, Begabtenförderung, Nachhilfe, Erwachsenbildung, Berufsfortbildung ...
+gjm+ schrieb:
Er sagt, daß der Kreis quadriert werden soll. Vielleicht mehrere Artikel pro Stichwort.
Wahahaha ... das gibt ein Erwachen ...
Insiderwitz:
Das mit der Quadratur funktioniert, wenn Du unendlich viele beliebig kleine Kreise nimmst. Und umgekehrt funktioniert es auch. Und diese Analogie transferiere mal auf jedes erdenkliche Konzept auf der Welt ...
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Prof84 schrieb:
Provieh-Programmierer schrieb:
Der Inhalt sollte möglichst weit gefächert, die Zugriffe der Benutzer auf deren Bedürfnisse zugeschnitten sein. Einem Arzt also sollten zu Krankheiten andere Informationen geboten werden als einer Oma, die sich für dieses Thema interessiert.
Oder ein Erstklässler, der in der Grundschule schon mal nicht so die Mengenlehre erklärt bekommt:
http://de.wikipedia.org/wiki/Mengenlehre
Ob er viele bunte Bildchen statt Text hat oder umgekehrt.In der Grundschule kommt Mengenlehre sowieso nicht mehr dran. Man hat den Versuch wieder verworfen. Ob das gut oder schlecht ist, weiss wohl niemand. Ich finde es eher nicht gut, denn auch auf untersten Niveau fördert die Beschäftigung mit solchen Dingen Abstraktionsvermögen und logisches Denken.
http://de.wikipedia.org/wiki/Neue_Mathematik
Für Erstklässler jedenfalls ist die Wikipedia nur unter Anleitung eines Erwachsenen zu gebrauchen, da gebe ich Dir recht. Vielleicht sollte jemand mal eine Kinder-Wikipedia ins Leben rufen
Es gibt Kinder-Suchmaschinen: http://www.blindekuh.de/
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Prof84 schrieb:
Nehmen wir folgende Seite:
http://de.wikipedia.org/wiki/Anforderungserhebung
Ich gehöre heute wahrscheinlich zu den weltweit führenden Experten im RE. Nach meiner Expertise gehört diese Seite KOMPLETT gelöscht - NUR Bullshit.Da muss ich nicht mal Experte sein, um zu sehen, dass das nix taugt.
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general bacardi schrieb:
In der Grundschule kommt Mengenlehre sowieso nicht mehr dran. Man hat den Versuch wieder verworfen. Ob das gut oder schlecht ist, weiss wohl niemand. Ich finde es eher nicht gut, denn auch auf untersten Niveau fördert die Beschäftigung mit solchen Dingen Abstraktionsvermögen und logisches Denken.
Also ich habe noch schöne bunte Plastikvielecke und Schablonen bei der Einschulung bekommen. Damals gab es auch noch kein Web. Sonst hätte ich meine Lehrerin wahrscheinlich über Tupeldefinitionen zugebuzzt
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general bacardi schrieb:
Für Erstklässler jedenfalls ist die Wikipedia nur unter Anleitung eines Erwachsenen zu gebrauchen, da gebe ich Dir recht. Vielleicht sollte jemand mal eine Kinder-Wikipedia ins Leben rufen
Es gibt Kinder-Suchmaschinen: http://www.blindekuh.de/Oh, das ist schön ...
Es gibt auch genug andere Peer-Abgenzungen, wie
- "Erste Hilfe Wiki" für Not und Unfälle.
- "Survivial Guide Wiki" (Dschungel, Großstadt, Bronx, Schulhof etc)
- "Medikamenten Wiki" (Risiken & Nebenwirken, bekannte Plagiate, Vergiftungen)
- "Branchen Wiki" (Firmen, Niederlassungen und Produkte)
- "Security Guide Wiki" (Rechnersicherung & Troubleshooting, Einbruchsicherung, Diebstahlssicherung etc)
- "R&D Wiki" (Globale Übersicht: Unis, Fakultäten, Studenten, Lehrstühle, Fachgebiete, Forschungs- und Arbeitsgruppen, Einrichtungen, Umfang, Ergebnisse)
- "Schulen & Kindergarten Wiki" (Orte, Schüleranzahl, Rating & Score etc)
- "Recht Wiki" (Gesetzesänderngen, Interpretation, Themen etc.)etc.
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Schönes Beispiel für Inklusionismus: http://en.wikipedia.org/wiki/Evil_reptilian_kitten-eater_from_another_planet
Mit allen positiven und negativen Aspekten.
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Mr. N schrieb:
Schönes Beispiel für Inklusionismus: http://en.wikipedia.org/wiki/Evil_reptilian_kitten-eater_from_another_planet
Mit allen positiven und negativen Aspekten.
Wo sind denn die negativen Aspekte? der Artikel ist gut referenziert, liest sich gut (ist gut geschrieben) und beinhaltet kein POV. So stelle ich mir Lemmata in der Wikipedia vor.
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