Über Weihnachten in die D Programmierung einsteigen
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Es gibt ja auch noch genügend Frickelcode in C, der mal vernünftig nach C++ portiert werden könnte...
Leider sind viele Projekte, welche anscheinend in C++ erstellt wurden, leider unter der Haube nur verkrüppeltes C.
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Th69 schrieb:
Leider sind viele Projekte, welche anscheinend in C++ erstellt wurden, leider unter der Haube nur verkrüppeltes C.
Weil es eben viel zu schwer ist richtiges C++ zu programmieren.
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Th69 schrieb:
Es gibt ja auch noch genügend Frickelcode in C, der mal vernünftig nach C++ portiert werden könnte...
warum nicht den C-frickelcode in vernünftiges C verwandeln? warum ohne grund die programmiersprache wechseln?
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C++ ist heute immer noch eine der meistbenutzten Sprachen und das lässt sich nicht abstreiten.
Ich glaube, dass sich die Sprache so gut über Wasser hält weil sie zwar OOP und andere Abstraktionen besitzt aber dennoch Hardwarenah ist. Und vor allem weil man die volle Kontrolle hat! Und auch weil man eben nur eine kleine Standard-Bibliothek hat die speicherplatzmässig nicht viel ausmacht.
Merke: Um irgendetwas abzulösen muss erst einmal etwas besseres vorhanden sein.@;fricky: Wenn C++ abgelöst wird, ist C auch nicht mehr gefragt
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player4245 schrieb:
@;fricky: Wenn C++ abgelöst wird, ist C auch nicht mehr gefragt
nein, so eine starke verbindung besteht nicht zwischen beiden, sonst hätte C++ ja C schon längst abgelöst.
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Ein Großteil des Softwaremarkts beschränkt sich doch auf reine Informationssysteme aka "Datenschleudern". Hardwarenahe Programmierung oder Minimierung des Speicherverbrauchs ist da idR irrelevant. In diesem Marktsegment haben doch längst Plattformen wie Java oder .NET die Nase vorn.
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Th69 schrieb:
Es gibt ja auch noch genügend Frickelcode in C, der mal vernünftig nach C++ portiert werden könnte...
Das verstehe ich nicht, warum soll man Frickelcode, der in C geschrieben ist, neu schreiben in einer Sprache (C++) die nach heutigem Maßstab veraltet & unhandlich ist? C++ hat keinen wirklichen Vorteil, viel zu kompliziert, viel zu fehleranfällig.
Wenn ich hardwarenah sein will, nehme ich C, dazu reicht C voll und ganz aus.
Wenn ich modernes OOP will, nehm ich ne moderne Sprache, in die ich den hardwarenahen C code in Form von bindings auch einbinden kann. Wozu soll ich dann diese komplizierte Sprache C++ nehmen? Nicht Fisch, nicht Fleisch.Warum nicht einfach an die Regel halten:
Kompliziert = schlecht
Einfach = gut
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Im Endeffekt ist C++ doch nur ein misslugnener Versuch C zu erweitern.
Leider ist es zu populär geworden wegen dem damaligen OOP hype.
Ähnlich ist es heutzutage mit dem Verbreitungsgrad der iPhones, alles hype. Oder Schweinegrippe, oder oder
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Bis heute hätte ich nie gedacht, dass ich mal Schweinegrippe, IPhone und C++ in einem Post lesen würde...
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flamewar bombardement #2.147.483.647