Bilaterale Gespräche: USA <-> Nordkorea
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Schneewittchen schrieb:
Ivo schrieb:
Solange wie Nordkorea der westlichen Welt den Mittelfinger zeigt, kann das Land auch keine Hilfe erwarten.
Zum Streit sowie zur Versöhnung gehören immer 2. Bzw mehr. Du erwartest doch nicht ernsthaft, dass NK dem Westen auf den Knien in den ***** kriecht...
Man muss sich gegenseitig entgegenkommen, anders geht es nicht.
Was will denn bitte die USA von Nordkorea? NK ist das Land, welches etwas will.
Oder soll ich dem Bettler am Bahnhof, neben dem Euro auch noch Kreditkarte + Pin geben, damit er den Euro annimmt?
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chrische5 schrieb:
Hallo
Schneewittchen schrieb:
Ivo schrieb:
Solange wie Nordkorea der westlichen Welt den Mittelfinger zeigt, kann das Land auch keine Hilfe erwarten.
Zum Streit sowie zur Versöhnung gehören immer 2. Bzw mehr. Du erwartest doch nicht ernsthaft, dass NK dem Westen auf den Knien in den ***** kriecht...
Man muss sich gegenseitig entgegenkommen, anders geht es nicht.
So ein Mist. Wie will man einem Land und vor allem dessen geistige verwirrten Führer entgegenkommen?
chrische
Sicherlich nicht in dem man das Volk für die verkackte Regierung bestraft (Sanktionen).
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Hallo
Das sind doch nicht alles nur Wirtschaftssanktionen, sondern zum Beispiel auch das Einfrieren von Konten oder den Verkaufsstopp von Luxusgütern. Hier aber schon wieder andeutungsweise so zu tun, als wären zwei Parteien am Tisch, die aufeinander zugehen müssen und ja beide nicht so toll sind... trifft IMHOP den Nagel nicht auf den Kopf. NK ist ein absolutes Unrechtsregime und sollte mit allen möglichen Mittel gestürzt werden. Was da abgeht, kann man sich von hier kaum vorstellen.
chrische
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Notrationen fuer die Bevoelkerung stehen ja nicht unter den Sanktionen. Nur blockiert NK die Lieferungen und gibt sie nicht an die Bevoelkerung weiter.
Es gibt auch fuer die CIA wenig Moeglichkeiten dort ein wenig zu schueren, da die USA keine Botschaft in Pjongjang betreibt. Also sind Sachen, wie Rebellen unterstuetzen (siehe Afghanistan, Laos, Irak) nicht so einfach durchzufuehren.Da irgendwelche Leute einzuschleusen, die Lebensmittel, Medikamente und Geld bringen um dort eine proamerikanische Stimmung zu erzeugen, gleicht einen Selbstmordkommando. Es wimmelt nur so von Spionen, dagegen was die DDR eine Bluemchenwiese...
Dazu kommt noch, das NK von VR China halbwegs unterstuetzt wird, sei es mit Ausbildung (angeblich haben die 15000 Hacker beim Militaer -> minus propaganda + desinformation, geh ich mal von nicht mehr als 1000 - 1500 aus), Nahrung, Waffen etc.
NK hat sich so eingekesselt, wie es nur geht. Die Grenze zu SK, soll circa 150km breit sein. Dahinter direkt der hoechste Flaggenmast der Welt.Die arme geknechtet Bevoelkerung kann einen echt leid tun. Wahrscheinlich haben die aber keine Ahnung wie es in der restlichen Welt aussieht und denken, das Leben ist absolut normal.
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Ivo schrieb:
Notrationen fuer die Bevoelkerung stehen ja nicht unter den Sanktionen. Nur blockiert NK die Lieferungen und gibt sie nicht an die Bevoelkerung weiter.
Es gibt auch fuer die CIA wenig Moeglichkeiten dort ein wenig zu schueren, da die USA keine Botschaft in Pjongjang betreibt. Also sind Sachen, wie Rebellen unterstuetzen (siehe Afghanistan, Laos, Irak) nicht so einfach durchzufuehren.Da irgendwelche Leute einzuschleusen, die Lebensmittel, Medikamente und Geld bringen um dort eine proamerikanische Stimmung zu erzeugen, gleicht einen Selbstmordkommando. Es wimmelt nur so von Spionen, dagegen was die DDR eine Bluemchenwiese...
"proamerikanische" Stimmung? Du meinst die gleiche "proamerikanische" Stimmung wie in Süd Amerika, z.B. Venezuela, Bolivien, Chile, Guatemala und Nicaragua? Die USA hat schon immer Diktatoren, Faschisten und Mörder unterstützt, der einzige Grund wieso das in NK nicht so ist, ist weil es keine Ressourcen hat.
http://venezuelanalysis.com/analysis/2363
Den amerikanischen Kapitalismus sollten wir uns wirklich nicht zum Maß aller Dinge nehmen.
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Ja die USA ist oft zu Recht in der Kritik. Nur sind die leider das einzige Land, was irgendwas unternimmt. Meistens nicht um eine Demokratie zu schaffen, sondern eher strategische oder finanzielle Ziele.
Proamerikanisch war vielleicht falsch ausgedrueckt, ich meinte eher prowestlich.
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Hallo
War ja klar, dass jemand kommt und die USA und NK ungefähr gleichsetzt. Man sollte einfach mal den Lebensstandard vergleichen...
chrische
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chrische5 schrieb:
Hallo
War ja klar, dass jemand kommt und die USA und NK ungefähr gleichsetzt. Man sollte einfach mal den Lebensstandard vergleichen...
chrische
Also ich wars diesmal nicht
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Hallo
Hatte ich bei dem Thema auch nicht erwartet...
chrische
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DEvent schrieb:
Ivo schrieb:
Notrationen fuer die Bevoelkerung stehen ja nicht unter den Sanktionen. Nur blockiert NK die Lieferungen und gibt sie nicht an die Bevoelkerung weiter.
Es gibt auch fuer die CIA wenig Moeglichkeiten dort ein wenig zu schueren, da die USA keine Botschaft in Pjongjang betreibt. Also sind Sachen, wie Rebellen unterstuetzen (siehe Afghanistan, Laos, Irak) nicht so einfach durchzufuehren.Da irgendwelche Leute einzuschleusen, die Lebensmittel, Medikamente und Geld bringen um dort eine proamerikanische Stimmung zu erzeugen, gleicht einen Selbstmordkommando. Es wimmelt nur so von Spionen, dagegen was die DDR eine Bluemchenwiese...
"proamerikanische" Stimmung? Du meinst die gleiche "proamerikanische" Stimmung wie in Süd Amerika, z.B. Venezuela, Bolivien, Chile, Guatemala und Nicaragua? Die USA hat schon immer Diktatoren, Faschisten und Mörder unterstützt, der einzige Grund wieso das in NK nicht so ist, ist weil es keine Ressourcen hat.
http://venezuelanalysis.com/analysis/2363
Den amerikanischen Kapitalismus sollten wir uns wirklich nicht zum Maß aller Dinge nehmen.
Nordkorea hat ne Menge Ressourcen, sie verschwenden es nur für ihre unheimlich großen Streitkräfte.
Als die Sovjet-Union noch da war, war Nordkorea ein High-Tech-Zentrum der kommunistischen Staaten.