Evolution oder Schöpfung?



  • Das sind ja die uralten Methoden. Was man als Quereinsteiger reißen kann hat ja z. B. der Hubbard eindrucksvoll gezeigt. Moderne Managementmethoden sind da angesagt, nicht Management by Moses.



  • Z schrieb:

    TGGC schrieb:

    Ich _bin_ es.

    Was bist Du? Callcenter Agent für Bürostühle im ersten Lehrjahr? 😃

    Leg dich nicht mit Gott an, du ziehst den kürzeren 😉



  • Sqwan schrieb:

    Und ich hab ja nicht gesagt das ich Gott bin. Nur das du nicht beweisen kannst das ich es nicht bin.

    http://juanfont.eu/logica.jpg



  • Er hat ca 4000 vuZ die Welt so gebaut, daß sie für den Laien so aussieht ... Also der Fachbegriff für die Checker

    Diese Sichtweise wurde schon von Douglas Adams und Terry Pratchett thematisiert. Kurz wuerde ich sie einfach als Fans (manche sagen auch Fanatiker) bezeichnen.

    bin ich garnicht überzeugt das die christen die eigenschaften ihres Gottes kennen.

    Warum nicht? Sie haben sich den Gott durch ihren Glauben geschaffen, so wie sie ihn gern haben wollten damals.

    Und so wurde aus der Quantenmechanik das Quantenglauben...

    Ein bisschen mehr ist es schon.

    Beten ist eine Art Metaprogrammierung

    Ab hier wurde aus lustig laecherlich. Beten ist eine Art Meditation fuer Christen.

    Aber was hat das alles jetzt noch mit Kreationisten zu tun? Gar nichts. Glauben kann man nicht mit Wissenschaft begegenen. Und Wissenschaft sollte man nicht mit Glauben begegnen. Jedes gebrachte Argument in diesem Thread ist demnach hinfaellig. Ein Gottesbeweis (oder Nichtbeweis) ist allein vom Gedanken paradox.


  • Mod

    Sqwan schrieb:

    Und ich hab ja nicht gesagt das ich Gott bin. Nur das du nicht beweisen kannst das ich es nicht bin.

    Immer diese Irrmeinung, dass man nicht beweisen könnte, dass es Gott nicht gibt. Gib mir eine der üblichen Definition von Gott und ich beweise dir, dass du es nicht bist. Und als Bonus gibt's dann noch einen Beweis, dass es den so definierten Gott a) entweder nicht gibt oder b) er nicht anbetenswert ist.



  • SeppJ schrieb:

    Sqwan schrieb:

    Und ich hab ja nicht gesagt das ich Gott bin. Nur das du nicht beweisen kannst das ich es nicht bin.

    Immer diese Irrmeinung, dass man nicht beweisen könnte, dass es Gott nicht gibt. Gib mir eine der üblichen Definition von Gott und ich beweise dir, dass du es nicht bist. Und als Bonus gibt's dann noch einen Beweis, dass es den so definierten Gott a) entweder nicht gibt oder b) er nicht anbetenswert ist.

    Immer diese Irrmeinung, daß man die Nichtexistenz Gottes beweisen könne. Gott ist nicht definierbar. Und damit fällt dein ganzer Versuch um.



  • knivil schrieb:

    Beten ist eine Art Meditation fuer Christen.

    Man kann wirklich in jedem Mist etwas Gutes finden. 😉

    knivil schrieb:

    Glauben kann man nicht mit Wissenschaft begegenen. Und Wissenschaft sollte man nicht mit Glauben begegnen.

    Richtig. In einer ernstzunehmenden Wissenschaft darf Glauben an Götter keine Rolle spielen. Wer sich allerdings wissenschaftlich und kritisch mit seinem Glauben auseinandersetzt, kann ihn auch schon mal verlieren.

    volkard schrieb:

    Gott ist nicht definierbar.

    Definieren wir mal Gott als ein Wesen, das alle positiven, aber keine negativen Eigenschaften besitzt.

    Viel Erfolg, SeppJ. 😃


  • Mod

    volkard schrieb:

    SeppJ schrieb:

    Sqwan schrieb:

    Und ich hab ja nicht gesagt das ich Gott bin. Nur das du nicht beweisen kannst das ich es nicht bin.

    Immer diese Irrmeinung, dass man nicht beweisen könnte, dass es Gott nicht gibt. Gib mir eine der üblichen Definition von Gott und ich beweise dir, dass du es nicht bist. Und als Bonus gibt's dann noch einen Beweis, dass es den so definierten Gott a) entweder nicht gibt oder b) er nicht anbetenswert ist.

    Immer diese Irrmeinung, daß man die Nichtexistenz Gottes beweisen könne. Gott ist nicht definierbar. Und damit fällt dein ganzer Versuch um.

    Na toll, beten wir etwas an, von dem wir noch nicht einmal definieren können, was es ist. Somit ist Bedingung b) erfüllt ➡ Nächster Herausforderer bitte.



  • SeppJ schrieb:

    volkard schrieb:

    SeppJ schrieb:

    Sqwan schrieb:

    Und ich hab ja nicht gesagt das ich Gott bin. Nur das du nicht beweisen kannst das ich es nicht bin.

    Immer diese Irrmeinung, dass man nicht beweisen könnte, dass es Gott nicht gibt. Gib mir eine der üblichen Definition von Gott und ich beweise dir, dass du es nicht bist. Und als Bonus gibt's dann noch einen Beweis, dass es den so definierten Gott a) entweder nicht gibt oder b) er nicht anbetenswert ist.

    Immer diese Irrmeinung, daß man die Nichtexistenz Gottes beweisen könne. Gott ist nicht definierbar. Und damit fällt dein ganzer Versuch um.

    Na toll, beten wir etwas an, von dem wir noch nicht einmal definieren können, was es ist. Somit ist Bedingung b) erfüllt ➡ Nächster Herausforderer bitte.

    Falsch. Aber das weißt Du auch selber.


  • Administrator

    Z schrieb:

    volkard schrieb:

    Gott ist nicht definierbar.

    Definieren wir mal Gott als ein Wesen, daß alle positiven, aber keine negativen Eigenschaften besitzt.

    Was fällt dir ein ein Bild Gottes zu definieren, du verstösst gegen die 10 Gebote! .... 😉 😃

    Aber mal ehrlich, was soll hier die Frage an die Kreationisten? Du wirst hier wohl kaum welche finden. Die grösste Chance hätte man ja vielleicht noch bei Erhard Henkes, aber ich zweifle stark, dass er ein Anhänger der Kreationisten ist 😉

    Grüssli


  • Mod

    Z schrieb:

    Definieren wir mal Gott als ein Wesen, das alle positiven, aber keine negativen Eigenschaften besitzt.

    Ok, dass Sqwan auch negative Eigenschaften besitzt, muss ich wohl nicht ausführlich darlegen. Gegenbeispiel: Hubris, sich für Gott zu halten.

    Bleibt noch zu zeigen, dass es kein Wesen mit allen positiven aber ohne negative Eigenschaften gibt. Da muss ich gerade noch ein paar Minuten drüber nachdenken, wahrscheinlich werde ich einen Selbstwiderspruch in der Definition finden.



  • SeppJ schrieb:

    wahrscheinlich werde ich einen Selbstwiderspruch in der Definition finden.

    Logo. Er ist doch nicht definierbar.


  • Mod

    volkard schrieb:

    SeppJ schrieb:

    volkard schrieb:

    SeppJ schrieb:

    Sqwan schrieb:

    Und ich hab ja nicht gesagt das ich Gott bin. Nur das du nicht beweisen kannst das ich es nicht bin.

    Immer diese Irrmeinung, dass man nicht beweisen könnte, dass es Gott nicht gibt. Gib mir eine der üblichen Definition von Gott und ich beweise dir, dass du es nicht bist. Und als Bonus gibt's dann noch einen Beweis, dass es den so definierten Gott a) entweder nicht gibt oder b) er nicht anbetenswert ist.

    Immer diese Irrmeinung, daß man die Nichtexistenz Gottes beweisen könne. Gott ist nicht definierbar. Und damit fällt dein ganzer Versuch um.

    Na toll, beten wir etwas an, von dem wir noch nicht einmal definieren können, was es ist. Somit ist Bedingung b) erfüllt ➡ Nächster Herausforderer bitte.

    Falsch. Aber das weißt Du auch selber.

    Ehrlich gesagt, nein. Ich verstehe nicht, worauf du hinauswillst. Wir suchen eine der üblichen Gottesdefinitionen, die weder leer ( ➡ nicht anbetungswürdig) ist noch sich nicht widerlegen lässt. Du bietest eine leere Definition.



  • Z schrieb:

    Definieren wir mal Gott als ein Wesen, das alle positiven, aber keine negativen Eigenschaften besitzt.

    Definiere mal als nächstes, was Eigenschaften zu positiven oder negativen Eigenschaften macht.



  • SeppJ schrieb:

    Ehrlich gesagt, nein. Ich verstehe nicht, worauf du hinauswillst. Wir suchen eine der üblichen Gottesdefinitionen, die weder leer ( ➡ nicht anbetungswürdig) ist noch sich nicht widerlegen lässt. Du bietest eine leere Definition.

    Nein, diesen Schmarrn suchst Du allein.
    Ich sage, daß das an sich schon Unfug ist. Dein Job ist es nicht, Gott zu analysieren. Du darfst ihn anbeten.
    Außerdem, wie kommst Du darauf, zu entscheiden, ob er anbetungswürdig ist? Das steht Dir sicher nicht zu.



  • Bashar schrieb:

    Z schrieb:

    Definieren wir mal Gott als ein Wesen, das alle positiven, aber keine negativen Eigenschaften besitzt.

    Definiere mal als nächstes, was Eigenschaften zu positiven oder negativen Eigenschaften macht.

    Alles was wir als "Gut" und/oder "Schön" empfinden, hat mindestens eine positive Eigenschaft. Eine Eigenschaft kann nicht zugleich positiv und negativ sein.



  • Du willst "Gott" über das definieren, was "wir" als gut empfinden? Wer ist wir? Das ist doch höchst subjektiv, außerdem kommt aus religiöser Perspektive die Moral, und damit das Empfinden von Gut und Böse, von Gott, wodurch die Definition zyklisch wird.



  • Bashar schrieb:

    Du willst "Gott" über das definieren, was "wir" als gut empfinden? Wer ist wir? Das ist doch höchst subjektiv, außerdem kommt aus religiöser Perspektive die Moral, und damit das Empfinden von Gut und Böse, von Gott, wodurch die Definition zyklisch wird.

    Ich möchte sehen wie es SeppJ gelingt zu widerlegen, daß es ein Wesen gibt, das alle positiven Eigenschaften in sich kombiniert. Ob dieses Wesen uns erschaffen hat und wir nur deshalb Eigenschaften in "positiv" und "negativ" klassifizieren können, steht erstmal außen vor. 😉



  • Z schrieb:

    Bashar schrieb:

    Z schrieb:

    Definieren wir mal Gott als ein Wesen, das alle positiven, aber keine negativen Eigenschaften besitzt.

    Definiere mal als nächstes, was Eigenschaften zu positiven oder negativen Eigenschaften macht.

    Alles was wir als "Gut" und/oder "Schön" empfinden, hat mindestens eine positive Eigenschaft. Eine Eigenschaft kann nicht zugleich positiv und negativ sein.

    die Welt trennt sich nicht in Schwarz und Weiß. Eine Eigenschaft kann aber dennoch zugleich positiv als auch negativ sein, es liegt nur im Auge des Betrachters zu beurteilen, ob's für ihn/sie positiv oder negativ ist. Leute rauchen, weil sie sich danach gut, besser, was auch immer fühlen, dennoch wirkt sich das negativ auf unseren Körper. Eine Spritze kann auch mal verdammt weh tun (wenn der/die, der/die die Spritze verarbreicht, ein Depp ist), nach eine Impfung kann man sich sogar super schlecht fühlen, dennoch sind ihre Auswirkungen für uns positiv.

    Außerdem, woher weißt *du*, was ich "gut" oder "schön" finde? Was für dich gut ist, könnte ich schlecht finde, und was ich abstoßend finde, könntest du schön finden. Du musst schon präzisieren, was positiv und negativ heißt, so dass es kein Spielraum für Interpretation zulässt.



  • supertux schrieb:

    die Welt trennt sich nicht in Schwarz und Weiß. Eine Eigenschaft kann aber dennoch zugleich positiv als auch negativ sein...

    Nein. Per Definition (siehe oben) habe ich es ausgeschlossen.

    supertux schrieb:

    Woher weißt *du*, was ich "gut" oder "schön" finde? Was für dich gut ist, könnte ich schlecht finde, und was ich abstoßend finde, könntest du schön finden. Du musst schon präzisieren, was positiv und negativ heißt, so dass es kein Spielraum für Interpretation zulässt.

    Nenn mal ein Beispiel. Sag mir, was Du gut oder schön findest und warum es so ist.


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