Mensa-Aufnahmetest



  • Erhard Henkes schrieb:

    Viel interessanter ist es, die "Intelligenz" maschinell zu bauen, aber bei "starker KI" sieht es noch ziemlich mau aus.

    Wie definierst du "starke KI"? Ich habe davon noch nie was gehört.

    Ein Mitarbeiterin des Instituts meinte mal zu mir zum Thema KI und den dahinter stehenden Erwartungen: "Wir benutzen das K-Wort nicht. Das stammt noch aus der Zeit, als man dachte das Problem sei einfach".



  • otze schrieb:

    Erhard Henkes schrieb:

    Viel interessanter ist es, die "Intelligenz" maschinell zu bauen, aber bei "starker KI" sieht es noch ziemlich mau aus.

    Wie definierst du "starke KI"? Ich habe davon noch nie was gehört.

    Es ist schon schwierig bis lächerlich, überhaupt den Befriff Intelligenz vernünftig definiert zu bekommen. Der Sinn einer Definition ist ja gerade wissenschaftliche Widersprüchlichkeit. Diese kann man aber bei so einem komplexen Geschehen oder Begriff wie "Intelligenz" nicht wirklich sinnvoll bekommen.

    Das Problem der meisten "KI-Spezialisten" ist und war die eingeschränkte Vorstellung darüber, was "I" sein sollte. Mit großer Freude staune ich, wenn ich im Diablo-Patch sowas lesen kann wie

    "Beefed up monster difficulty in Act V, Nightmare, and Hell
    difficulties. This was accomplished by improving monster stats (hp, ac,
    etc.) and by boosting their AI/behavior in NM and Hell difficulties
    (that is, by making decisions more often and by simply moving faster)".

    (..und denke dann sowas wie "geil, mehr davon mehr davon, könnten die nicht auch eine eigene Evolution haben, was ginge noch? usw.)



  • otze schrieb:

    Wie definierst du "starke KI"? Ich habe davon noch nie was gehört.

    Starke KI ist das, was du angreifst. Maschinen bauen, die Denken.

    Schwache KI bedeutet, Maschinen zu bauen, die intelligente Aufgaben erledigen, ohne dass man ihnen wirklich Denkfähigkeit zuspricht.

    So Sachen wie zum Beispiel Textübersetzung, Bilderkennung, Computergegner ...



  • Ich kenne jemanden, der dort Mitglied ist.

    Es geht, glaube ich, mehr darum eine Plattform für diese Gemeinsamkeit zu bieten, als darum eine elitäre Gruppe zu sein.

    Erhard Henkes schrieb:

    Eigentlich ist alles genauso wie hier: 😃

    Somit reihe ich mich da ein.



  • Jan schrieb:

    Wer wirklich intelligent ist, hat sowas wie Mensa nicht nötig, würde ich mal behaupten.

    Dem schließe ich mich an.

    Außerdem: Wer denkt, seine Intelligenz wird von einem IQ-Test erfasst, hat eine recht eingeschränkte Vorstellung von diesem Begriff. Und wer Menschen auf Basis des IQ beurteilt, wie es Mensa ganz strukturell macht, zeigt ein Schubladendenken unterster Kategorie. Eigentlich ist es für einen intelligenten Menschen unter jedem akzeptablen Niveau, einen anderen Menschen auf eine Zahl zu reduzieren oder sich auf eine Zahl reduzieren zu lassen. ...IMHO.

    Außerdem: Das Vorhandensein eines Vereins wie Mensa trägt IMHO zu einer stereotypen gesellschaftlichen Vorstellung eines intelligenten Menschen bei. Und das ist eine eher negative Vorstellung.



  • ..



  • Eigentlich ist es für einen intelligenten Menschen unter jedem akzeptablen Niveau, einen anderen Menschen auf eine Zahl zu reduzieren oder sich auf eine Zahl reduzieren zu lassen.

    Full Ack! 👍



  • SchlippSchlapp schrieb:

    Es geht, glaube ich, mehr darum eine Plattform für diese Gemeinsamkeit zu bieten, als darum eine elitäre Gruppe zu sein.

    Ein Verein für Leute mit gemeinsamen Interessen hat keinen Aufnahmetest nötig, den nur 2% der Bevölkerung bestehen. Zumal dieser Test wohl kaum das Interesse wiederspiegelt. Ich denke deshalb schon, dass Mensa sich als etwas elitäres sieht. ...allerdings handelt es sich um eine Elite bezüglich etwas völlig unbedeutendem. Dem Lösen von IQ-Tests.

    Will nicht auch wer einen elitären Sudoku-Löser-Club gründen?



  • Erhard Henkes schrieb:

    Das Ergebnis der Diskussionen war leider ernüchternd. Die Robotik macht momentan nur langsam Fortschritte, aber beharrlich, sozusagen unaufhaltsam.

    Ist das so? Ich denke, die Robotik macht momentan recht große Fortschritte. Vielleicht nicht gerade bezüglich der Weiterentwicklung der KI, aber trotzdem. Zum Beispiel durch die starke Weiterentwicklung der Sensorik. Gute und umfassende Sensordaten sind eine wichtige Basis, um intelligente Robotik zu betreiben.



  • Gregor schrieb:

    Ein Verein für Leute mit gemeinsamen Interessen hat keinen Aufnahmetest nötig, den nur 2% der Bevölkerung bestehen.

    Doch, klar.
    Viele Vereine, die was Interessanten zu bieten haben, müssen im Gegenzug auch was von den Mitgliedern fordern, um nicht von Nassauern überrannt zu werden, denen die Interessen des Vereins schnurzegal sind, aber sich einen anderweitigen Vorteil davon versprechen.
    Im Falle von Mensa ist es ganz einfach, die Homepages sind total offen. Wer schonmal studiert hat, wird das Gefühl kennen, daß man mit den Studenten durchweg anregendere Gespräche führen kann, als mit den Schulkollegen. Mensa geht einfach einen Schritt weiter und das ist doch was Tolles. Wer was dagegen hat, ist nur neidisch. Aber Du darft zum Ausgleich gerne in einen elitären Golfclub gehen oder ein elitäres Auto fahren.



  • volkard schrieb:

    Wer schonmal studiert hat, wird das Gefühl kennen, daß man mit den Studenten durchweg anregendere Gespräche führen kann, als mit den Schulkollegen. Mensa geht einfach einen Schritt weiter und das ist doch was Tolles.

    Ein Studium vermittelt vor allem jede Menge Wissen. Und Wissen ist natürlich eine gute Basis dafür, dass man einen recht großen Horizont hat, weil man einfach vieles schon gesehen hat. Entsprechend haben Leute mit viel Wissen natürlich auch eine gute Grundlage für anregende Gespräche. Ein IQ-Test ist aber keine Basis für soetwas. Die Fähigkeiten, die dort abgefragt werden, werden explizit möglichst unabhängig von Wissen definiert.

    Vielleicht habe ich ja eine völlig falsche Vorstellung von Mensa-Mitgliedern. Ich kenne auch keinen persönlich. Aber ich denke dann immer an so Leute wie "Gedächtnisweltmeister", die man manchmal im Fernsehen sieht. Leute, die sich etwas darauf einbilden, Pi auf 50.000 Stellen zitieren zu können. Oder Leute, die sich etwas darauf einbilden, im Kopf die Wurzel von 20-stelligen Zahlen ziehen zu können. Ich weiß nicht, was so etwas soll. Ich sehe das als Verschwendung von Fähigkeiten. Wer intelligent ist, macht doch etwas sinnvolles mit seinen Fähigkeiten. ...IMHO. Zumindest sehe ich derartige Interessen nicht als Gesprächsgrundlage für irgendetwas.



  • Ja, falsche Vorstellung. Ich sehe keinen Grund, anzunehmen, die Mensaner seien total weltabgewandt. Auf keinen Fall abgewandter als ich oder jemand, der in seiner Freizeit ein Betriebssystem bastelt.

    Das Magazin dürfte schon ein wenig Einblick gewähren. http://www.mensa.de/fileadmin/user_upload/mindmag/mindmag75.pdf



  • Gregor schrieb:

    Wer intelligent ist, macht doch etwas sinnvolles mit seinen Fähigkeiten.

    Fußball schauen und Grillen?

    Gregor schrieb:

    ...IMHO. Zumindest sehe ich derartige Interessen nicht als Gesprächsgrundlage für irgendetwas.

    Ich sehe Fußball, Frauen und Autos nicht als Gesprächsgrundlage für irgendetwas.
    Es klingt doch ganz nett, einmal im Monat zum Stammtisch zu fahren, wo lauter Leute sitzen, die auf Argumente eingehen können. Über was sich die Gespräche entwickeln, ergibt sich schon. Sicherlich wie im Forum. Von Fußnägeln über Evolution zum Blinddarm.



  • volkard schrieb:

    Das Magazin dürfte schon ein wenig Einblick gewähren. http://www.mensa.de/fileadmin/user_upload/mindmag/mindmag75.pdf

    volkard schrieb:

    Gregor schrieb:

    Wer intelligent ist, macht doch etwas sinnvolles mit seinen Fähigkeiten.

    Fußball schauen und Grillen?

    Gregor schrieb:

    ...IMHO. Zumindest sehe ich derartige Interessen nicht als Gesprächsgrundlage für irgendetwas.

    Ich sehe Fußball, Frauen und Autos nicht als Gesprächsgrundlage für irgendetwas.

    Interessanterweise wird das Stichwort "Fußball" in dieser Mensa-Zeitschrift erstaunlich oft erwähnt. Zum einen scheint es diese "Mensa-Fußballweltmeisterschaft" zu geben, die anscheinend ein nennenswertes Thema ist, zum anderen gibt es auf diesem "MinD Symposium" einen Vortrag zum Thema "Fußball 2030"

    Frauen scheinen zumindest indirekt auch ein Thema zu sein. Sonst würden in der Zeitschrift wohl keine Anzeigen von Partnerbörsen und Veranstaltungen zum männlichen Rollenbild zu finden sein.

    Naja, aber das ist ok. Ich kenne auch eine ganze Menge sehr intelligente Menschen, die durchaus auch Interesse an Fußball und selbstverständlich auch Interesse an Frauen haben und beides auch thematisieren. Autos sind interessanterweise eher kein Thema.

    Aber jetzt mal wieder zu den Themen aus der Zeitschrift. Vermutlich fehlt mir die entsprechende Intelligenz, aber ich sehe in der Zeitschrift wirklich gar nichts, wegen dem man einem Verein wie Mensa beitreten sollte. Auch sehe ich bei vielen Artikeln keine Verbindung zwischen einem hohen IQ, der die Vereinsmitglieder dort ja verbindet, und der Thematik des Artikels.

    Naja, in anderen Artikeln kommt es schonmal raus. Mensa-Mitglieder scheinen Kommunikationsprobleme zu haben und können sich wohl nicht in die Situation des Gesprächspartners hineinversetzen:

    MinD-Magazin April 2010, Artikel 'Unfähig und unfähig, es einzusehen' schrieb:

    Ich meine, diese Befunde haben spannende Implikationen für Hochbegabte. Zum einen erklären sie die Frustration, die in der Interaktion mit „Normalbegabten“ entstehen kann: Aufgrund des "False-Consensus-Effekts" vermuten Hochbegabte bei anderen mangels Information zunächst einmal ein ähnliches Fähigkeitsniveau – und wundern sich dann, wenn dem gar nicht so ist. Diejenigen am anderen Extrem der Verteilung sind hingegen doppelt überfordert: Zum einen können sie ohnehin weniger, zum anderen sind sie nicht einmal in der Lage, dies zu erkennen, und können folglich auch keine Strategien entwickeln, um daran etwas zu ändern.

    volkard schrieb:

    Es klingt doch ganz nett, einmal im Monat zum Stammtisch zu fahren, wo lauter Leute sitzen, die auf Argumente eingehen können. Über was sich die Gespräche entwickeln, ergibt sich schon. Sicherlich wie im Forum. Von Fußnägeln über Evolution zum Blinddarm.

    Meinst Du, derartige Gesprächspartner findest Du hier im Forum nicht? Also ich sehe hier eine ganze Menge Leute, die sehr sachlich diskutieren können, wenn sie wollen. Um solche Leute zu finden und zusammenzubringen braucht man keinen elitären Verein wie Mensa. Man braucht ein gemeinsames Interessensgebiet, das derartige Leute automatisch zusammenbringt. Auch auf der Arbeit sollte man solche Leute finden.

    Naja, bei den Kommunikationsmitteln hat sich in den letzten 2 Jahrzehnten ja eine ganze Menge getan. Inzwischen kann man im Internet ruck-zuck jede Menge Leute finden, die ein gemeinsames Interesse teilen oder die aus anderen Gründen irgendwie verbunden sind. Vielleicht muss man die Rechtfertigung für einen Verein wie Mensa da eher historisch sehen. Ich kann mir vorstellen, dass die Leute vor 30-40 Jahren wesentlich größere Probleme hatten, Mitmenschen zu finden, die bestimmten Kriterien entsprechen. Zumindest wenn man bei Mensa die Gemeinschaftsaspekte als zentralen Punkt sieht.

    Mal eine andere Frage: Sind Beziehungsnetzwerke ein Grund, Mensa beizutreten? Findet man dort Leute, von denen man jenseits von Stammtischgequatsche wesentlich profitieren kann? Leute, die einen im Leben weiterbringen können, weil sie zum Beispiel bestimmte Türen öffnen können oder bestimmte Kontakte herstellen können?



  • volkard schrieb:

    Ich sehe Fußball, Frauen und Autos nicht als Gesprächsgrundlage für irgendetwas.

    Gregor schrieb:

    Interessanterweise wird das Stichwort "Fußball" in dieser Mensa-Zeitschrift erstaunlich oft erwähnt. Zum einen scheint es diese "Mensa-Fußballweltmeisterschaft" zu geben, die anscheinend ein nennenswertes Thema ist, zum anderen gibt es auf diesem "MinD Symposium" einen Vortrag zum Thema "Fußball 2030"

    Etwas selbst tun oder etwas als Hautpgesprächsthema zu haben ist etwas anderes.

    @"Fußball 2030":
    (20min. Vortrag; einer von 19 Vorträgen die insgesamt 9,5h umfassen)

    ... da steht im Zentrum vermutlich die Veränderung des Themas im Verlauf der Zeit (oder ähnliches) und nicht Fußball ansich.

    Gregor schrieb:

    Frauen scheinen zumindest indirekt auch ein Thema zu sein. Sonst würden in der Zeitschrift wohl keine Anzeigen von Partnerbörsen und Veranstaltungen zum männlichen Rollenbild zu finden sein.

    ...Anzeigen bringen Geld...

    Gregor schrieb:

    Naja, aber das ist ok. Ich kenne auch eine ganze Menge sehr intelligente Menschen, die durchaus auch Interesse an Fußball und selbstverständlich auch Interesse an Frauen haben und beides auch thematisieren. Autos sind interessanterweise eher kein Thema.

    Zwischen Grundlage für ein Gespräch, kein Interesse und es nie thematisieren ist, wie dir vielleicht auch selbst klar wird, schon noch ein großer Unterschied.

    Gregor schrieb:

    Aber jetzt mal wieder zu den Themen aus der Zeitschrift. Vermutlich fehlt mir die entsprechende Intelligenz, aber ich sehe in der Zeitschrift wirklich gar nichts, wegen dem man einem Verein wie Mensa beitreten sollte. Auch sehe ich bei vielen Artikeln keine Verbindung zwischen einem hohen IQ, der die Vereinsmitglieder dort ja verbindet, und der Thematik des Artikels.

    Die Erkenntnis: Auch intelligente Menschen behandeln "normale" Themen...

    Gregor schrieb:

    Naja, in anderen Artikeln kommt es schonmal raus. Mensa-Mitglieder scheinen Kommunikationsprobleme zu haben und können sich wohl nicht in die Situation des Gesprächspartners hineinversetzen:

    Und wenn du den Text nicht nur gelesen, sondern auch verstanden hast, dann kommst du auf folgendes:
    Menschen können sich am besten mit ähnlich intelligenten unterhalten, da sonst oft Verständnissschwierigkeiten auftauchen.
    Und das bringt uns zu:

    SchlippSchlapp schrieb:

    Es geht, glaube ich, mehr darum eine Plattform für diese Gemeinsamkeit zu bieten, als darum eine elitäre Gruppe zu sein.



  • Hmm, inwiefern meint ihr denn wirkt sich dass auf das Ergebniss des Tests aus, ob man Hauptschule, Realschule oder Gymnasium angibt?

    Fände es um ehrlich gesagt ein wenig... ehm... komisch, wenn man eine bessere Bewertung am Ende hat, nur weil man Hauptschule oder Gym angekreuzt hat.

    Bzw. was würde einem denn am ende ein besseres Resultat bescheren? o_O



  • Ein Studium vermittelt nicht mehr wissen, sondern tiefergehendes Fachwissen.

    Jemand der sein leben lang immer neue Ausbildungen macht, kann mehr wissen haben, als jemand, der sein leben lang nur fortbildungen und Forschung für Betriebssysteme macht.

    So einen IO test finde ich auch recht schwach. Was sagt der denn über jemanden aus? Wo hat er viel wissen? Wo hat er wenig wissen? Hat er viel Wissen, oder ist er intelligent?
    Dem entsprechend gehe ich davon aus, das der Sinn nicht ist, eine Plattform für gemeinsamkeiten zu finden, sondern eine Plattform für leute die Sich besser halten.

    Hier haben wir eine Plattform für gemeinsamkeiten. C++. Eigentlich sogar Programmierung. Ich würde sogar sagen, Informatik allgemein. Und dennoch ist platz für Quatsch wie diskussionen über Gott, zu denen ich ehrlich gesagt nicht mehr beitrage um zu einem Ergebnis zu kommen, sondern weil ich einfach spaß hab mich über so nen "Quatsch" zu unterhalten.
    Und wie gregor schon sagte, ist das Thema hinreichend sinnig, sind auch die Diskussionen auffällig sachlich. Dafür brauch man keinen "Test".

    Würdet ihr sagen, wir haben hier ein besonderes Maß an Bildung? Woran macht ihr die Entscheidung fest?

    @letzter Poster ^^
    Ich denek wenn man Hauptschule angibt wird der Test besser. z.B. die Punkte mit 2 multipliziert. Man ist ja für seine "schlechte" Bildung schon sehr gut 😉 Bzw die leistung ist ja dann höher... Könnte man meinen xD Is nur ne Vermutung



  • Neuer Thread: Umfrage.
    Sollen wir der Anmeldung im Forum einen IQ-Test voraussetzen?
    []JA []NEIN []VIELLEICHT

    Edit:
    Oder wir machen einfach den Spam-Test mal etwas anspruchsvoller 😃



  • Hehe, sehr netter gedanke! Dachte ich auch schon 😃
    "Du doofer hauptschüler bist für deine Verhältnisse ja ganz gut, gibts gleich einen x2 multiplikator ;)"

    Stimmt, ein rätsel im spamtest einbauen 😛

    Edit: Oh man, ich glaub sogar einen Beweis für unsere These gesehen zu haben XD

    Hier, haben die auf ihrer Seite so geschrieben - ich zitiere:

    "Die Auswertung erfolgt maschinell. Bei der Ermittlung des IQ-Wertes werden das Alter und die Schulbildung des Teilnehmers berücksichtigt. "

    Das Wort berücksichtigt sagt glaub ich alles aus 😃



  • Ein IQ-Test soll ja gerade nicht Wissen testen, sondern Intelligenz. Also die Leistungsfähigkeit des Verstands. Es geht nicht darum, was du gelernt hast, sondern was du lernen kannst.

    Wenn man zu einer IQ-Test-Aufgabe die Antwort vorher weiß, ist das eine Verfälschung des Ergebnisses. Man soll aus der Aufgabe die Lösung entwickeln, möglichst ohne Wissen und spezielles Training von anderswo.

    Natürlich ist das praktisch unmöglich, aber ich glaube, darauf will die Frage mit dem Schulabschluss hinaus.


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