50 Jährig: Praktikum?
-
berniebutt schrieb:
'Universität' kommt von 'universitas', der Begriff 'Job' kommt darin nicht vor!
hm? ist doch nicht dein ernst das ein abiturient studiert um sich wissen anzueigenen oder? da gehts doch nur darum später mehr geld zu verdienen. das ist so das jäger und sammler prinzip
und wenn einer daher kommt der gearbeitet hat und nun eben studieren will macht er das auch nur weil er es entweder vorher noch nicht konnte oder am eigenen leib erfährt was es für einen unterschied macht ob man studiert hat oder nicht
-
no_code schrieb:
hm? ist doch nicht dein ernst das ein abiturient studiert um sich wissen anzueigenen oder?
Doch genau das! Warum und wofür er das macht, bleibt seine persönliche Angelegenheit.
Du meinst also, Universitäten sollen allein als Jobvorbereitungsmaschinen dienen. Dann wäre die Forschung dort ebenfalls verzichtbar.Für ins Ausland umgesiedelte Rentner ist z.B. ein Sprachstudium an einer dortigen Universität eine sinnvolle Sache.
-
no_code schrieb:
und wenn einer daher kommt der gearbeitet hat und nun eben studieren will macht er das auch nur weil er es entweder vorher noch nicht konnte oder am eigenen leib erfährt was es für einen unterschied macht ob man studiert hat oder nicht
hmm, aus dieser Aussage schliesse ich das du beides (Arbeiten und/oder Studium) noch nicht gemacht hast.
Von daher halte ich mich ab sofort hier raus.
-
berniebutt schrieb:
no_code schrieb:
hm? ist doch nicht dein ernst das ein abiturient studiert um sich wissen anzueigenen oder?
Doch genau das! Warum und wofür er das macht, bleibt seine persönliche Angelegenheit.
Du meinst also, Universitäten sollen allein als Jobvorbereitungsmaschinen dienen. Dann wäre die Forschung dort ebenfalls verzichtbar.ja das verhält sich fast wie beim grundwehrdienst dieser ist auch nicht dazu da um soldaten auszubilden, sondern zu rekrutieren. das in dieser zeit grundwehrdienstleistende daran gefallen finden und sich zu soldaten ausbilden lassen wollen ist ganz normal.
in diesem szenario hätten dann die soldaten an forschung interesse und die grundwehrdienstleistenden nutzen es als jobvorbereitung^^
@Lupo4u2 kein problem hast eh nicht viel nützliches beigetragen
-
no_code:
Du blamierst dich. Schau dir lieber erst mal an was eine Uni überhaupt ist.
-
Lupo4u2 schrieb:
..... no_code .....
hmm, aus dieser Aussage schliesse ich das du beides (Arbeiten und/oder Studium) noch nicht gemacht hast.
Von daher halte ich mich ab sofort hier raus.Wird wohl so sein, sonst hätte er im Studium diskutieren gelernt - gehört auch dazu!
auch ich: daddeldu - ich habe fertig!
-
no_code schrieb:
und wenn einer daher kommt der gearbeitet hat und nun eben studieren will macht er das auch nur weil er es entweder vorher noch nicht konnte oder am eigenen leib erfährt was es für einen unterschied macht ob man studiert hat oder nicht
;), ich kenne sooo viele, die schon eins oder mehr uni-diplome haben, dazu einen guten oder hinreichenden job, und noch so viel mehr wissen wollen ... und deshalb studieren.
und sie tun das, ganz ohne hintergedanken, das könne doch das einkommen erhöhen, o.ä.
stell dir vor, manche leben nur fürs lernen.. neben der arbeit
für rund ums leben und das tägliche brot muss gesorgt sein, aber viel mehr brauchen die oft nicht.
-
berniebutt schrieb:
Wird wohl so sein, sonst hätte er im Studium diskutieren gelernt - gehört auch dazu!
ihr abgefuckten idioten könnt mich mal
-
ohhh bitte nicht weinen
-
Hallo
Also ich habe auch gearbeitet und dann aus Interesse noch einmal studiert. Ehrlich gesagt, wundere ich mich immer, wenn Leute sich ihren Studiengang danach aussuchen, was später am meisten Kohle auf dem Arbeitsmarkt bringt. Das sollte IMHO deutlich hinter dem Interesse am Thema zurückstehen.
chrische