Ab wann braucht man OOP?



  • rage_quit schrieb:

    linux/windows/mac die als basis für eine ganze reihe userland-software dienen sind afaik (alle?) im kern in ansi c gemacht. da sie alle mit >1mio zeilen daher kommen, kann man sagen das man auch ohne oop im klassischen sinne auskommt. natürlich verwenden viele methoden der oop dann aber gleich von oop zu sprechen find ich ein bischen übertrieben...

    afaik geht das heute nicht ohne oop



  • maggewi schrieb:

    rage_quit schrieb:

    linux/windows/mac die als basis für eine ganze reihe userland-software dienen sind afaik (alle?) im kern in ansi c gemacht. da sie alle mit >1mio zeilen daher kommen, kann man sagen das man auch ohne oop im klassischen sinne auskommt. natürlich verwenden viele methoden der oop dann aber gleich von oop zu sprechen find ich ein bischen übertrieben...

    afaik geht das heute nicht ohne oop

    ich denk jetzt kommen wir zu dem punkt wo wir uns fragen was man/du unter oop verstehst.



  • das letzte Posting (20:57:47 07.09.2010) ist nicht von mir!



  • !rr!rr_. schrieb:

    das letzte Posting (20:57:47 07.09.2010) ist nicht von mir!

    ja das haben wir langsam alle verstanden...



  • das Posting (22:44:51 07.09.2010) ist auch nicht von mir. Ist es denn so schwer, sich einen nick auszudenken, der noch nicht benutzt wird ?



  • !rr!rr_. schrieb:

    das Posting (22:44:51 07.09.2010) ist auch nicht von mir. Ist es denn so schwer, sich einen nick auszudenken, der noch nicht benutzt wird ?

    lolr ja 😃 bist hier im nen progger forum die werden idr. erst im alter kreativ 😉



  • Die letzten Postings sind nicht von mir. Denk euch bitte andere Nicks aus sonst raus.



  • Wenn ihr wirklich Nickprobleme habt, registriert euch gefälligst.

    Aber dennoch auch einmal ein Beitrag zum Thema:

    OOP braucht man grundsätzlich nicht zwingend; OOP ist nur ein mögliches Mittel, um die Komplexität einer Software überschaubar zu machen. OOP kann man aber schon bei kleinen Projekten sinnvoll einsetzen, und bei großen halte ich für ein gutes Werkzeug um seine Ziele umzusetzen.



  • ich habe kein Nickproblem, aber wie komliziert im Vergleich zu !rr!rr_. soll ich meinen Nick denn noch wählen, damit keine Namenskollisionen entstehen - "öäüüüüöäöäöüüüü.&!%$&%(%&()()&(7(&61" ? und auch dann kommt wahrscheinlich irgendeine Stimmungskanone auf die Idee, den nick zu kopieren, und mir Postings unterzuschieben, die ich nicht geschrieben habe.



  • Noch was hatte ich vergessen. Ich werde mich sicherlich nicht hier anmelden, da hier schon private Daten veröffentlicht wurden und die Emailadressen bekamen nach der letzten Anmeldung auch auf einmal ziemlich viel Spam.



  • @ Topic:
    Wenn du vorhast, deinen Code portabel und erweiterbar zu machen, solltest du immer das Modell der objektorientierten Programmierung nutzen. Ein Beispiel: Du hast vor, ein Programm zu machen, das einen Button zum Schließen benötigt.
    Einige Zeit später entscheidest du dich, den Button in einem anderen Programm zu nutzen - doch dann fällt dir auf, dass du nicht nur einen, sondern zehn dieser Buttons benötigt.

    Das heißt: du musst den selben Code zehn Mal eintippen, obwohl jeder bis auf Koordinaten, Caption und Event identisch mit jedem anderen ist. Ab diesem Punkt kommt die objektorientierte Programmierung ins Spiel, die einem erlaubt, die Funktionalitäten des Buttons in eine Klasse zu verpacken.

    Für minimalistische Anwendungen wie das typische "Hallo Welt"-Programm wäre das Prinzip der objektorientierten Programmierung vollkommen sinnbefreit, doch bei dem oben aufgeführten Beispiel ist es schon fast ein muss (außer du hast Spass daran, den selben Syntax beliebig oft wieder einzutippen...)



  • du hast doch keine ahnung. mit oop kannst auch sachen fest verdrahten. das hat mit oop nix zu tun!

    imho der einzige wirkliche vorteil ist, das man einen parameter weniger angeben muß...



  • Ich werde mich sicherlich nicht hier anmelden, da hier schon private Daten veröffentlicht wurden und die Emailadressen bekamen nach der letzten Anmeldung auch auf einmal ziemlich viel Spam.

    Schonmal von 10 Minute Mail gehört? Sehr zu empfehlen.



  • öäüüüüöäöäöüüüü.&!%$& schrieb:

    Ich werde mich sicherlich nicht hier anmelden, da hier schon private Daten veröffentlicht wurden und die Emailadressen bekamen nach der letzten Anmeldung auch auf einmal ziemlich viel Spam.

    Schonmal von 10 Minute Mail gehört? Sehr zu empfehlen.

    😮 ich dacht die sind black-listed...



  • imho der einzige wirkliche vorteil ist, das man einen parameter weniger angeben muß...

    IMHO das Killer-Feature von OOP sind Interfaces!

    man kann auch ohne Objecte Interfaces schreiben, nur fallen die um Welten unübersichtlicher und unleserlicher aus.
    Man kann mit Virtualität den Interfaces Eigenschaften verpassen, die mit reinen proceduralen Funktionen nur mit riesigen Umwegen modellierbar wären.

    Ciao ...



  • RHBaum schrieb:

    Man kann mit Virtualität den Interfaces Eigenschaften verpassen, die mit reinen proceduralen Funktionen nur mit riesigen Umwegen modellierbar wären.

    ach du meinst diese switch(os){case "ms":break;default:callsuper();} umwege?



  • IMO *sind* Interfaces OOP. Man kann in einer nicht-objektorientierten Sprache Interfaces simulieren, z.B. indem man Strukturen mit Funktionszeigern drin baut, aber das ist dann auch objektorientiert. In einem prozeduralen Design kommen IMO keine Interfaces vor.



  • !rr!rr_. schrieb:

    Noch was hatte ich vergessen. Ich werde mich sicherlich nicht hier anmelden, da hier schon private Daten veröffentlicht wurden und die Emailadressen bekamen nach der letzten Anmeldung auch auf einmal ziemlich viel Spam.

    Ich verstehe dich nicht ganz.
    1. Welche privaten Daten meinst du? Wenn du sie nicht angibst, werden sie auch nicht veröffentlicht. Du kannst AFAIK auch einstellen, dass deine Mailadresse nicht angezeigt wird.
    2. Was meinst du mit der "letzten" Anmeldung? Du bist doch gar nicht angemeldet?! Meinst du Registrierung?
    3. Ich habe seit meiner Anmeldung im letzten Jahr hier rund 5 Spam-Mails bekommen und glaube nicht, dass diese von hier kommen.



  • Bashar schrieb:

    IMO *sind* Interfaces OOP. Man kann in einer nicht-objektorientierten Sprache Interfaces simulieren, z.B. indem man Strukturen mit Funktionszeigern drin baut, aber das ist dann auch objektorientiert. In einem prozeduralen Design kommen IMO keine Interfaces vor.

    ich würde eher behaupten man kann mit "nativen" sprachen oop simulieren. cpus können und kennen keine oop.

    @ähm ja den beitrag hätt ich mir schenken können, ich sehe wir sind einer meinung;)



  • rage_quit schrieb:

    du hast doch keine ahnung. mit oop kannst auch sachen fest verdrahten. das hat mit oop nix zu tun!

    imho der einzige wirkliche vorteil ist, das man einen parameter weniger angeben muß...

    Erkläre mir einmal bitte deine Aussage genauer. Irgendwie widerspricht sich deine Aussage.


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