Warum braucht der PC so lange zum Booten?



  • Warum nur schrieb:

    Das schlimme an der ganzen Sache ist aber, daß ich durch den Einzug der SSD befürchte, daß die Programmierer und SW Entwickler den lahmen Plattenzugriff einer normalen Festplatte nicht mehr beachten und so ein System dann erst Recht noch langsamer wird, denn wer ne SSD im Rechner hat, muß ja nicht auf sparsamme Zugriffe oder den Verzicht auf Bloatware Librarys achten.

    Buhuu, niemand achtet mehr darauf, dass ich mit meiner Pferdekutsche vernünftig wenden kann oder Parkplätze finde. 😉

    Ernsthaft, in ein paar Jahren gibts einfach keine Rechner mehr, die keine SSD haben.



  • nman schrieb:

    Ernsthaft, in ein paar Jahren gibts einfach keine Rechner mehr, die keine SSD haben.

    Klar, wenn man die Benutzer durch Verlangsamung dazu zwingt ist das Ergebnis schon im Vorfeld festgelegt.

    Prinzipiell betrachtet braucht ein Computer aber keine SSD, da eine Festplatte die Funktion der stromlosen Datenspeicherung voll und ganz erfüllt.



  • nman schrieb:

    Ok, dann nenn ein paar hinreichend komplexe Betriebssysteme, die richtig schnell booten.

    laß mich das so beantworten:

    auf meinem PC laufen im Moment 2 Anwenderprogramme, die ich selbst gestartet haben, nebst ein paar Skripten für System-monitoring.

    ps aux|wc -l
    [i]152[/i]
    

    => auf meinem System laufen im Moment 151 Prozesse, aber nur 2 Anwenderprogramme. Der Rest dient - mehr || weniger - zur Selbstverwaltung des Systems.

    Entsprechend ist die Bootzeit - die übrigen 140-150 Prozesse wollen gestartet sein, verbrauchen dabei Speicher + Rechenzeit.

    Ein System, das diesen Overhead verringern kann, kann schneller booten.



  • Warum nur schrieb:

    ...
    Prinzipiell betrachtet braucht ein Computer aber keine SSD, da eine Festplatte die Funktion der stromlosen Datenspeicherung voll und ganz erfüllt.

    Im Prinzip brauchen wir auch kein Fortschritt, dass ist alles was ich in deinen Satz erkenne.



  • Zeus schrieb:

    Warum nur schrieb:

    ...
    Prinzipiell betrachtet braucht ein Computer aber keine SSD, da eine Festplatte die Funktion der stromlosen Datenspeicherung voll und ganz erfüllt.

    Im Prinzip brauchen wir auch kein Fortschritt, dass ist alles was ich in deinen Satz erkenne.

    Und du kommt mir als jemand vor, der so Sachen wie Atomkraft (paradestehend für SSD) als Fortschritt verkaufen will.



    1. Ein Computer braucht ein nicht flüchtigen Speicher, welche Technologie dahinter steht ist egal, allerdings wenn eine Technologie in der Summe besser als die andere Technologie ist, ist es für mich fortschrittlicher. Persönlich (selbstbezogen) SSD ist faktisch(technische Werte) die bessere Technolgie.

    2. Atomausstieg ist eine gute und eine schlechte Sache. Atomkraft sollte nicht die führende Technik sein, wovon 60-80% der Energie herkommt. Aber man sollte die Atomkraft als Technologiezweig nicht ignorieren.



  • Warum nur schrieb:

    Zeus schrieb:

    Warum nur schrieb:

    ...
    Prinzipiell betrachtet braucht ein Computer aber keine SSD, da eine Festplatte die Funktion der stromlosen Datenspeicherung voll und ganz erfüllt.

    Im Prinzip brauchen wir auch kein Fortschritt, dass ist alles was ich in deinen Satz erkenne.

    Und du kommt mir als jemand vor, der so Sachen wie Atomkraft (paradestehend für SSD) als Fortschritt verkaufen will.

    Wieso? Atomkraft ist so ziemlich das Gegenteil: billig, aber mit einigen Nachteilen. SSDs sind schneller (zumindest momentan beim Lesen), haben kürzere Zugriffszeiten, sind leiser und verbrauchen weniger Strom. Wenn sich der Preis pro Speicherplatz in Zukunft reduzieren wird, sind SSDs halt die bessere Alternative. Baue doch gleich RAM und Grafikkarte aus deinem Computer aus, du kannst dir das Ganze ja auch durch Festplatte und CPU ersetzen!



  • !rr!rr__ schrieb:

    => auf meinem System laufen im Moment 151 Prozesse, aber nur 2 Anwenderprogramme. Der Rest dient - mehr || weniger - zur Selbstverwaltung des Systems.

    Nein der dient dazu, dass all die tausend Kinkerlitzchen, die Du als selbstverständlich ansiehst und nicht missen möchtest, auch funktionieren.

    Du möchtest, dass Datenträger automatisch gemountet werden, dass Updates automatisch eingespielt werden, dass neue Hardware automatisch erkannt wird, dass Deine Lüfterdrehzahl automatisch geregelt wird, dass Du eine brauchbare Clipboard-History hast, dass der PC automatisch in den Standbymodus geht, …

    Entsprechend ist die Bootzeit - die übrigen 140-150 Prozesse wollen gestartet sein, verbrauchen dabei Speicher + Rechenzeit.

    Ein System, das diesen Overhead verringern kann, kann schneller booten.

    Wieso? Die können ja irgendwann gestartet werden. Wenn Du den PC schnell mal aufdrehst, muss ja nicht sofort alles gleichzeitig starten, weil Dich all der Kleinmist nicht interessiert. Du möchtest nur mal schnell Deine Mails checken und in der Wikipedia was nachlesen. Wenn die Last dann ein bisschen niedriger ist, weil Du gerade am Lesen bist, kann der ganze Rest nachgestartet werden.

    Warum nur: Lass mich raten, Du bist auch einer dieser lustigen Zeitgenossen, der sich darüber aufregt, dass er mit einem halben Gig nicht mehr auskommt, obwohl mittlerweile 4 Gig billiger sind als vor ein paar Jahren mal ein halbes? 😃



  • nman schrieb:

    Du möchtest, dass Datenträger automatisch gemountet werden,

    ja, aber das soll nicht das OS machen müssen. Der Controller sollte intelligent
    genug sein, selbst zu merken, wann ein neuer USB-stick eingestöpselt ist, und
    über einen seriellen Systembus melden: "am USB hängt ein neuer Stick mit 3.3G freiem Platz, r/w, Zugriff über /dev/bla3!". das wäre mit herkömmlicher Technik schon lange machbar.

    nman schrieb:

    erkannt wird, dass Deine Lüfterdrehzahl automatisch geregelt wird, dass Du eine brauchbare Clipboard-History hast, dass der PC automatisch in den Standbymodus geht, …

    alles keine Aufgaben, wofür ich ein OS bräuchte. Vorausgesetzt, die Peripheriegeräte würden so gebaut, daß sie diese Aufgaben selbst übernehmen - wofür ich heute kein prinzipielles technologisches Hindernis sehe.

    nman schrieb:

    Warum nur: Lass mich raten, Du bist auch einer dieser lustigen Zeitgenossen, der sich darüber aufregt, dass er mit einem halben Gig nicht mehr auskommt,

    falsch. Ich fahre win 2.718 auf meiner selbstgelöteten 5-bit CPU -- (x86 Emulation in microcode) -- aus ca. 145 TTL-chips, mit 3073 Wörtern Trommelspeicher aus einem umgebauten Wäschetrockner.

    Mist jetzt hab ich's verraten und kann's nicht mehr zum patent anmelden 😡

    Nein, hab einen core i5-750 4 x 2.67 .. 3.2GHz + 4 GB RAM.



  • !rr!rr_. schrieb:

    Der Controller sollte

    So what? Ist er aber nicht und als Softwerker muss man damit umgehen.

    alles keine Aufgaben, wofür ich ein OS bräuchte. Vorausgesetzt, die Peripheriegeräte würden so gebaut, daß sie diese Aufgaben selbst übernehmen - wofür ich heute kein prinzipielles technologisches Hindernis sehe.

    War das eine lange Formulierung für "Wenn alles anders wäre, als es ist, könnten wir unsere Software andere Sachen machen lassen, als sie macht"?

    nman schrieb:

    Warum nur: Lass mich raten, Du bist auch einer dieser lustigen Zeitgenossen, der sich darüber aufregt, dass er mit einem halben Gig nicht mehr auskommt,

    falsch.

    Warte, das wird mir zu verwirrend. Bist Du der Unreg mit dem Namen "Warum nur", den ich angesprochen hatte? 🙂



  • !rr!rr_. schrieb:

    nman schrieb:

    Du möchtest, dass Datenträger automatisch gemountet werden,

    ja, aber das soll nicht das OS machen müssen. Der Controller sollte intelligent
    genug sein, selbst zu merken, wann ein neuer USB-stick eingestöpselt ist, und
    über einen seriellen Systembus melden: "am USB hängt ein neuer Stick mit 3.3G freiem Platz, r/w, Zugriff über /dev/bla3!". das wäre mit herkömmlicher Technik schon lange machbar.

    Halt moment! Das ist nicht dein Ernst, dann soll die Schutzsoftware, welches Wechselnmedium im OS-Level sperrt, weggeschmießen werden, die von vielen Konzerne und Unternehmen zum Datensicherheitskonzept gehört? (die eine Bank in der Schweiz öffensichtlich nicht hatte *gg*)

    @nman
    Du hattest auf !rr!rr_. geantwortet ^^



  • wxSkip schrieb:

    Wieso? Atomkraft ist so ziemlich das Gegenteil: billig, aber mit einigen Nachteilen. SSDs sind schneller (zumindest momentan beim Lesen), haben kürzere Zugriffszeiten, sind leiser und verbrauchen weniger Strom. Wenn sich der Preis pro Speicherplatz in Zukunft reduzieren wird, sind SSDs halt die bessere Alternative. Baue doch gleich RAM und Grafikkarte aus deinem Computer aus, du kannst dir das Ganze ja auch durch Festplatte und CPU ersetzen!

    Technologische Weiterentwicklung gibt es nicht nur bei SSDs, sondern auch bei herkömmlichen Festplatten. Das führt dazu, dass die Kosten pro GB auch bei Festplatten weiter reduziert werden. Während die Kostenreduzierung bei SSDs mehr oder weniger dem Moore'schen Gesetz folgt, ist die Kostenreduzierung bei den herkömmlichen Festplatten in den letzten Jahrzehnten tatsächlich noch größer gewesen.

    Man kann sich ja mal ungefähr die Kapazitätsentwicklung von Festplatten in den letzten Jahrzehnten ansehen:

    http://upload.wikimedia.org/wikipedia/commons/a/a1/Hard_drive_capacity_over_time.png

    Dort sieht man, dass sich die Kapazität etwa alle 10 Jahre um einen Faktor 100 gesteigert hat. Mit dem Moore'schen Gesetz (in seiner heutigen Formulierung) kommt man in 10 Jahren nur auf einen Faktor 32.

    Mit anderen Worten: SSDs werden immer wesentlich teurer als herkömmliche Festplatten bleiben. Für mich stellt sich nur die Frage, wieviel Kapazität man eigentlich braucht. Braucht man 1TB Speicherkapazität, wie man sie in heutigen Festplatten kriegt? Oder reichen auch 100GB aus?


  • Mod

    Also ich bestätige, dass ich zum jetzigen Zeitpunkt gerne 1 TB im Rechner hätte, jederzeit verfügbar. Meine 200GB sind dauernd randvoll 😞

    MfG SideWinder



  • Zeus schrieb:

    @nman
    Du hattest auf !rr!rr_. geantwortet ^^

    Und auf "Warum nur"s Post, erkennbar an

    nman schrieb:

    Warum nur: […]

    Side: Klar. Ich käme nur mit den 80GB meiner SSD auch nicht gut aus. Aber darum habe ich ja noch 2x2TB Platz auf meinen HDDs. Für die meisten Leute da draußen ist das aber völlig uninteressant, die kommen auch mit dem Speicherplatz auf ihren Netbooks bestens aus.

    Wer mehr Speicherplatz braucht, kauft sich eben normale HDDs, aber die Vorteile von SSDs sind so groß, dass es mich sehr wundern würde, wenn in fünf Jahren nicht in fast jedem vernünftigen Rechner eine SSD verbaut wäre.



  • SideWinder schrieb:

    Also ich bestätige, dass ich zum jetzigen Zeitpunkt gerne 1 TB im Rechner hätte, jederzeit verfügbar. Meine 200GB sind dauernd randvoll 😞

    Auf meiner Platte sind ungefähr 130GB belegt, obwohl ich etwa 600GB zur Verfügung habe. Ich sehe auch nicht, dass sich das in absehbarer Zukunft wesentlich ändert. Insofern wäre eine SSD für mich durchaus bald als Ersatz für eine herkömmliche Festplatte denkbar. Falls ich mir eine SSD zulege, würde ich aber vermutlich trotzdem eine herkömmliche Festplatte behalten. Der Speicherbedarf kann ja auch ansteigen.



  • Gregor schrieb:

    wxSkip schrieb:

    Wieso? Atomkraft ist so ziemlich das Gegenteil: billig, aber mit einigen Nachteilen. SSDs sind schneller (zumindest momentan beim Lesen), haben kürzere Zugriffszeiten, sind leiser und verbrauchen weniger Strom. Wenn sich der Preis pro Speicherplatz in Zukunft reduzieren wird, sind SSDs halt die bessere Alternative. Baue doch gleich RAM und Grafikkarte aus deinem Computer aus, du kannst dir das Ganze ja auch durch Festplatte und CPU ersetzen!

    Technologische Weiterentwicklung gibt es nicht nur bei SSDs, sondern auch bei herkömmlichen Festplatten. Das führt dazu, dass die Kosten pro GB auch bei Festplatten weiter reduziert werden. Während die Kostenreduzierung bei SSDs mehr oder weniger dem Moore'schen Gesetz folgt, ist die Kostenreduzierung bei den herkömmlichen Festplatten in den letzten Jahrzehnten tatsächlich noch größer gewesen.

    Man kann sich ja mal ungefähr die Kapazitätsentwicklung von Festplatten in den letzten Jahrzehnten ansehen:

    http://upload.wikimedia.org/wikipedia/commons/a/a1/Hard_drive_capacity_over_time.png

    Dort sieht man, dass sich die Kapazität etwa alle 10 Jahre um einen Faktor 100 gesteigert hat. Mit dem Moore'schen Gesetz (in seiner heutigen Formulierung) kommt man in 10 Jahren nur auf einen Faktor 32.

    Mit anderen Worten: SSDs werden immer wesentlich teurer als herkömmliche Festplatten bleiben. Für mich stellt sich nur die Frage, wieviel Kapazität man eigentlich braucht. Braucht man 1TB Speicherkapazität, wie man sie in heutigen Festplatten kriegt? Oder reichen auch 100GB aus?

    Sollte man in 10 Jahren tatsächlich Festplatten mit 200 TB brauchen, werden die Dateien wohl kaum 100 Mal so groß sein wie jetzt. Und irgendwann wirst du den Flaschenhals auch bemerken. Außerdem werden SSDs sich auch schneller weiterentwickeln, sobald ihr Absatz steigt. Oder glaubst du, dass es in 20 Jahren 200-Schichtige DVDs geben wird?



  • Gregor schrieb:

    Für mich stellt sich nur die Frage, wieviel Kapazität man eigentlich braucht. Braucht man 1TB Speicherkapazität, wie man sie in heutigen Festplatten kriegt? Oder reichen auch 100GB aus?

    Genauer sollte die Frage eher sein: Wieviel Kapazität brauche ich auf einem schnellen Medium (SSD) und wieviel brauche ich auf einem langsamen Medium (konventionelle HD). Ich habe eine 160GB SSD, was ausreicht für OS, Programme, Spiele und ein paar sonstiger Nutzdaten. Der Rest kann ja gerne auf konventionellen Festplatten bleiben. Filme laufen ja nicht schneller mit 0.1ms Zugriffszeit 😉



  • wxSkip schrieb:

    Sollte man in 10 Jahren tatsächlich Festplatten mit 200 TB brauchen, werden die Dateien wohl kaum 100 Mal so groß sein wie jetzt. Und irgendwann wirst du den Flaschenhals auch bemerken. Außerdem werden SSDs sich auch schneller weiterentwickeln, sobald ihr Absatz steigt. Oder glaubst du, dass es in 20 Jahren 200-Schichtige DVDs geben wird?

    SSDs sind ja praktisch auch nur ein paar Flash-Speicherbausteine. Die haben schon lange einen riesigen Umsatz. In USB-Sticks und so weiter. Jetzt ist die Frage, wodurch der Preis einer SSD bestimmt wird. Ich vermute ganz stark, dass der in erster Linie durch die Kosten der Flash-Speicherbausteine bestimmt wird.

    Generell sind die Kosten von Computerchips mehr oder weniger proportional zur Fläche dieser Chips. Das heißt, dass die Kosten durch das bestimmt werden, das die größte Fläche einnimmt. Das ist bei SSDs nicht der Controller.

    Und der Speicherbedarf steigt generell mit der Verfügbarkeit der Speicherkapazität an. Als ich meine erste Festplatte mit 80MB hatte, dachte ich definitiv nicht, dass ich mal das tausendfache brauchen werde.



  • Zeus schrieb:

    1. Ein Computer braucht ein nicht flüchtigen Speicher, welche Technologie dahinter steht ist egal, allerdings wenn eine Technologie in der Summe besser als die andere Technologie ist, ist es für mich fortschrittlicher. Persönlich (selbstbezogen) SSD ist faktisch(technische Werte) die bessere Technolgie.

    Das sehe ich nicht so.

    Festplatten kann ich beliebig oft wiederbeschreiben und wenn eine Festplatte bald das zeiliche segnet, dann kündigt sie sich selbst mit klackern oder kleinen Lesefehler an.
    Zeit, die man nutzen kann um seine Daten noch zu retten, falls man so doof war und kein Backup hat.

    SSDs sind damit also kein Ersatz für Festplatten, bestenfalls sind sie eine Ergänzung.

    So wie z.B. Atomkraftwerke sich auch nur für die Grundlast zur Stormversorgung eignen, nicht aber für die Mittel- oder Spitzenlast.

    1. Atomausstieg ist eine gute und eine schlechte Sache. Atomkraft sollte nicht die führende Technik sein, wovon 60-80% der Energie herkommt. Aber man sollte die Atomkraft als Technologiezweig nicht ignorieren.

    Der Abbau der bestehenden AKWs wird uns noch 50 Jahre beschäftigen und mit dem Atommüll ist eine Nachfrage nach Wissen über Radioaktivität auch noch für ein paar Tausend Jahre garantiert.



  • SideWinder schrieb:

    Also ich bestätige, dass ich zum jetzigen Zeitpunkt gerne 1 TB im Rechner hätte, jederzeit verfügbar. Meine 200GB sind dauernd randvoll 😞

    MfG SideWinder

    Wieso kaufst du dann keine neue?

    1 TB kriegst du doch schon für wenig Geld nachgeschmissen.

    Du kannst sie sogar in einen Wechselrahmen einbauen und via USB oder eSATA an deinen PC anschließen und als externe Festplatte nutzen.
    Ich habe mir so etwas gekauft. Stinknormale 1 TB Fesplatte + Wechselrahmen.


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