Jetzt ist es offiziell, beim Einsatz in Libyen wurde DU-Munition eingesetzt



  • SeppJ schrieb:

    Ethon schrieb:

    Hui. Asoziale Tierquäler.

    Wenn du dich freiwillig als Versuchskaninchen meldest, werden die dich begeistert aufnehmen.

    Ich spreche dem Test jede Relevanz ab.
    Man muss weder Tiere noch Menschen mit radioaktivem Material/Schwermetallen kontaminieren nur um zu sehen dass es sie umbringt.


  • Mod

    Ethon schrieb:

    Ich spreche dem Test jede Relevanz ab.
    Man muss weder Tiere noch Menschen mit radioaktivem Material/Schwermetallen kontaminieren nur um zu sehen dass es sie umbringt.

    Dann ist ja alles klar. Du hast soeben die Medizin gelöst.



  • SeppJ schrieb:

    Ethon schrieb:

    Ich spreche dem Test jede Relevanz ab.
    Man muss weder Tiere noch Menschen mit radioaktivem Material/Schwermetallen kontaminieren nur um zu sehen dass es sie umbringt.

    Dann ist ja alles klar. Du hast soeben die Medizin gelöst.

    Was hat Waffentechnik schon wieder mit Medizin zu tun?

    Außerdem kann man ja Feldversuche der USA begutachten, denen wäre es auch egal wenn ihre Waffentechnik dazu führen würde, dass ganze Städte die nächsten 2-3 Generationen ausschließlich verkrüppelte Kinder auf die Welt bringen würden. 🙂


  • Mod

    Ethon schrieb:

    Was hat Waffentechnik schon wieder mit Medizin zu tun?

    Manchmal wünsche ich mir einen Facepalm-Smilie...



  • SeppJ schrieb:

    Ethon schrieb:

    Was hat Waffentechnik schon wieder mit Medizin zu tun?

    Manchmal wünsche ich mir einen Facepalm-Smilie...

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  • Marc++us schrieb:

    [Btw: ich hätte die Jungs alleine gelassen. Ich verstehe diesen Einsatz nicht, ich verstehe die Ziele nicht. Würde es um Öl gehen, hätte man schlauerweise Gadaffi unterstützt. Jetzt hat man ein Land an der Grenze und kürzesten Seeentfernung zum Schengenraum in Chaos gestürzt.]

    Der Einsatz macht einfach keinen Sinn. Es gibt ja nicht einmal klare Ziele. Die Rebellen sind militärisch zu schwach, um irgend etwas auszurichten und das obwohl die westlichen Luftwaffen heftige Angriffe fliegen. Wollen die ausländischen Militärs nun warten, bis sich die Rebellen zu einer kampfkräftigen Armee formiert haben? Etwas was man in Afghanistan in 10 Jahren trotz hoher Investitionen nicht geschafft hat? Gaddafi sitzt zur Zeit sicher in einem seiner großen Atombunker. Von denen hat man ja in den "befreiten" Städten mehrere gefunden. Er ist also für die ausländischen Luftwaffen nicht angreifbar (und selbst wenn, wäre das sicher nicht von der UN-Resolution gedeckt). Er hat wohl zahlreiche Söldner aus dem Tschad und Zimbabwe geholt. Die verdienen zur Zeit Traumgehälter! So in die Richtung 1000/Tag! Und das für Leute die aus Ländern kommen, wo Leute von weniger als 1 am Tag leben. Die lassen sich auch von Luftangriffen nicht so leicht abschrecken. Unterdessen geht den Briten schon das Geld für den Einsatz aus. Am Anfang hieß es für die Briten kostet das ganze 2 Millionen Pfund/Tag. Die USA haben sich ja schon zurück gezogen.

    Sarkozy steckt sicher auch in einer großen Krise. Er hat sich scheinbar viel von den Rebellen erhofft. Wenn Gaddafi bleibt, dann hat er viel verloren. Er scheint halt ein großer Hitzkopf zu sein. Wie man ja auch wieder in der Elfenbeinküste sieht.


  • Mod

    Ethon schrieb:

    Ich spreche dem Test jede Relevanz ab.
    Man muss weder Tiere noch Menschen mit radioaktivem Material/Schwermetallen kontaminieren nur um zu sehen dass es sie umbringt.

    Absolut.

    Denn diese Splitter hätte man sich zugezogen, wenn man im Wirkbereich des Penetrators sitzt. Krebs ist das kleinste Problem.

    Ich hatte die Gelegenheit 1991 in Castle Martin mit echter KE-Munition auf T55 aus Ex-DDR-Beständen zu schießen (die Mun ist mit Wolfram-Kern), und wenn man sich dann den getroffenen Panzer ansieht sind Wolfram-Splitter ein rein akademisches Problem. Denn von 50000 Wolfram-Splittern bekommt man keinen Krebs! Man wird zerrissen.

    Und was ist das Gegenteil zu "Hilfe, meine Munition tötet meine Gegner?" Man wartet, bis man selbst getroffen wird.

    Hä?

    Ich verstehe das alles nicht mehr.


  • Mod

    Ach so, wir können die Empörungsrate noch steigern:

    "Warzenschwein"-Absturz schockt Dorf in der Eifel

    In der Nähe von Laufeld ist ein US-Kampfjet abgestürzt. Der Pilot rettete sich und die Dorfbewohner. An Bord sollen 11.000 Schuss scharfe Munition gewesen sein.

    aus: http://www.welt.de/vermischtes/weltgeschehen/article13044014/Warzenschwein-Absturz-schockt-Dorf-in-der-Eifel.html

    Selbstverständlich den US-Piloten sofort vor Gericht als Kriegsverbrecher wegen der Strahlung.


  • Mod

    Ah, ich will auch Militärexperte werden, welche Qualifikation benötigt man da eigentlich? 15 Monate Zivildienst und ein Quartett "Luftfahrtzeug der Militärgeschichte", oder?

    Deutscher Experte: NATO setzt Uran-Munition in Libyen ein

    Uran-Bomben auf Libyen? / Foto: US-Luftwaffe

    Die Nato-Streitkräfte setzen in Libyen nach Worten eines deutschen Experten Waffen mit abgereichertem Uran ein. "Entscheidend ist, dass Sie wissen, dass die USA panzerbrechende Waffen nur mit Uranmunition haben", sagte der Journalist und Politikberater Christoph Hörstel am Dienstag in einem RIA-Novosti-Gespräch.
    "Sie (die USA) haben alle möglichen Waffen. Aber wenn es darum geht, Panzer zu brechen, also am Boden rollende Panzer zu beschießen oder verstärkte Gebäude anzugreifen, da nehmen sie hauptsächlich solche Bomben", sagte Hörstel. Einige auf Ziele in Libyen abgeworfene Bomben haben laut dem Experten ein Gewicht von bis zu zwei Tonnen. Bei hohen Temperaturen werde Uran zu giftigem Dampf, der Krebs erregen könne. Die in diesem Dampf enthaltenen Uranteilchen in Nanogröße seien in der Lage, jede beliebige Maske zu durchdringen. Jemand, der sich eine solche Vergiftung zugezogen habe, könne keine genetisch gesunden Kinder mehr zeugen. Auf seiner Internetseite ruft Hörstel zu einem sofortigen Stopp des Einsatzes von uranhaltiger Munition auf.

    Natururan besteht aus den Isotopen U-238, U-234 und U-235. Nach der Entfernung des Isotops U-235 aus dem natürlichen Isotopengemisch in uranhaltigen Erzen bleibt das so genannte abgereicherte Uran übrig. Dieses sehr schwere und feste Metall wird unter anderem in der Medizin und in der Rüstungsindustrie verwendet.

    RIA Nowosti, de.rian.ru

    aus: http://www.berlinerumschau.com/news.php?id=14415&title=Deutscher+Experte%3A+NATO+setzt+Uran-Munition+in+Libyen+ein&storyid=1001301468894

    Ich lach' mich kaputt. 2 Tonnen schwere Uranbomben, die man auf Panzer wirft. Wenn man wirklich 2 Tonnen schwere Bomben auf Panzer wirft, reicht auch ein Felsklotz, wenn der einem Panzer auf's Dach fällt, reicht das auch. Der Experte hat mit keinem Sinn verstanden, warum man Uran überhaupt verwendet.



  • Der ist echt geil 😃


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