Kommt man als Studienanfänger überhaup klar ?
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otze schrieb:
sdf schrieb:
...bullshit...
bullshit! Nur weil du nicht weißt, wie man sich eine nette Freundin angelt, gilt das noch lange nicht für die Mehrheit oder gar alle Informatiker.
Ist ja schön, wenn du so niedrige Anforderungen an ein Weibchen hast, daß sie nur "nett" ist.
So kann man es sich natürlich auch sehr einfach machen, wenn man so wie du die erstbeste Wampe nimmt, die einem über den Weg läuft.Im übrigen hast du auch das Thema verfehlt, denn es ging hier um Partys und Anteilnahme an Partys.
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árn[y]ék schrieb:
Nichts gegen Klischees, aber Praxis lehrt nunmal:
Im Informatik-Hörsal besteht die Belegschaft zu 95% aus Soziopathen.Traurig aber wahr
Du meinst wohl eher 95% sind introvertiert. Ist aber imho zu hoch gegriffen. Trotzdem sind natürlich grundsätzlich schon introvertierte in den technischen Studiengängen (und insgesamt im akademischen Bereich) überdurchschnittlich vertreten.
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Was hat das mit dem Thema zu tun?
Wenn man introvertiert ist, nicht auf Partys geht und kein Interesse an anderen Menschen hat, ist es klar das man etwas länger Single bleibt.
Der Kommentar von sdf dass wenn man studiert keine Freundin findet ist doch einfach nur Schwachsinn.Es kommt primär auf die eigene Persönlichkeit und das Aussehen an und nicht auf den Studiengang.
Zum eigentlichen Thema:
- Die meisten Fachschaften bieten eine O-Phase an, in der man alles wichtige gezeigt bekommt (auch wo man abends weggehen kann um besagte Freundin zu finden).
- Klausurtermine stehen oft bereits Monate vorher fest und die trägt man sich in seinen Kalender ein.
- Im Bachlor gibt es einen Studienplan und ein Modulhandbuch, welches ziemlich exakt festlegt was man machen muss.
- Jede Vorlesung hat normalerweise eine eigene Webseite auf der man alle Informationen einsehen kann.
- Ausfallen tun Vorlesungen eigentlich nicht, da jeder Prof. Assistenten hat die einspringen können.Insgesamt wesentlich organisierter als in der Schule. Zumindest meine Erfahrung. Kommt sicher auch auf die Schule an die man besucht hat.
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sdf schrieb:
Das müssen Bachelorstudenten nunmal machen.
Jaja, die armen Bachelorstudenten. Jetzt wo Du es sagst fällt es mir auch auf: Seit Bologna sind die Parks und Kneipen auch wirklich ziemlich leer geworden.
sdf schrieb:
Wenn man Glück hat, dann zählt man noch zu den wenigen glücklichen, die dank ihres Freundeskreises oder ihrer WG Mitstudenten wenigstens Abends und am Wochenende noch zu den Weibchen finden, aber nicht wenige haben halt am Wochenende nur den Computer. Dieses Phänomen ist gerade bei Informatikern stark verbreitet.
Stubenhocker finden aber auch nicht besser ein 'Weibchen', wenn sie vorher eine Ausbildung machen. Wo war noch mal Dein Argument?
harry3 schrieb:
Walli schrieb:
Weil man als Student ja bekanntlich im Hörsaal rumlungert bis man vor Erschöpfung ins Bett fällt.
Weil man als Student ja sooo den Frauenmangel hat, jajaja
Ja klar, aufm Technik-Institut tut sich dahingehend nicht viel, aber bitte schau dich mal auf einem Studentenfest um, mehr sag ich dazu nichtBitte schalte Deinen Ironie-Sensor ein. Mehr sag ich dazu nicht ;).
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Mario Sandler schrieb:
Was hat das mit dem Thema zu tun?
Wenn man introvertiert ist, nicht auf Partys geht und kein Interesse an anderen Menschen hat, ist es klar das man etwas länger Single bleibt.
Der Kommentar von sdf dass wenn man studiert keine Freundin findet ist doch einfach nur Schwachsinn.Es kommt primär auf die eigene Persönlichkeit und das Aussehen an und nicht auf den Studiengang.
Du redest vielleicht nen Schwachsinn.
Die eigene Persönlichkeit spielt bestenfalls nur bei der Frage eine Rolle, ob man Lust hat auf eine Studentenparty ERSTMALIG & ALLEINE hinzugehen und sich dort auch völlig alleine den ganzen Abend lang unterhalten kann.
Das Aussehen spielt bis dahin noch gar keine Rolle, das kommt später, viel viel viel später, bis dahin ist es aber kein Thema.Und ERSTMALIG ist hier relevant, denn derjenige, der es schon immer gewohnt war, alleine auf Partys zu gehen, weil er früher mal mit einer Klicke dahin mitgenommen wurde, der kennt das Revier schon und dann ist es auch kein Problem mehr öfters da alleine hinzugehen, aber bei denen, für die die Partys eine völlige Unbekannte sind und das trifft nunmal auf sehr viele unerwünschte Außenseiter und Informatiker zu, für die sieht es halt anders aus und die fragen sich dann auch erstmal: "wenn man dann auf der Party ist, was soll man dann machen wenn man da alleine herumsteht. Lohnt sich das überhaupt da nur durch die gegend zu schauen und abzuhängen oder soll man besser daheim bleiben und Programmieren üben"
Die meisten dieser Personen entscheiden sich dann aufgrund des geringeren Widerstandes für letzteres.Wahrscheinlich hatte man dich halt immer in Wattepäckchen gepackt und die Menschen denen du im Leben begegnet bist, taugten genug, daß sie dich mitschleppten, aber das trifft halt nicht auf jeden zu.
Viele sind ausgegrenzt und dann ändern sich nunmal die Vorsätze. Ist so und ist auch kein Schwachsinn, sondern Fakt.Und das Aussehen ist bis zu diesem Punkt immer noch kein Thema, denn es spielt keine Rolle ob du gut oder schlecht aussiehst, wenn du ausgegrenzt bist, dann bist du erstmal auf keiner Party.
Und wenn du ausgegrenzt und zusätzlich auch noch gut aussiehst, dann nimmt dich sowieso keiner mit, denn dann wärst du unerwünschte Konkurrenz.
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Walli schrieb:
Stubenhocker finden aber auch nicht besser ein 'Weibchen', wenn sie vorher eine Ausbildung machen. Wo war noch mal Dein Argument?
Sie finden sie in der Ausbildung, weil in der Ausbildung nicht nur Informatiker sind, sondern oft je nach Firma alle Berufsgruppen vertreten sind.
D.h. der Informatikfuzzi kann dann mit der Sekretärin flirten.
Außerdem hat man Kollegen die dieses Informatiker Problem nicht kennen, weil sie eben keine Informatiker sind und wenn man Glück hat, dann wird man am Wochenende auf die nächste Disco mitgeschleppt.
Einige Kollegen sind auch etwas älter und sehen in dem Jungspund keine Konkurrenz und schleppen ihn dann auch deswegen mit, weil er ihnen Leid tut. Für letzteres braucht man aber Reife und sollte aus diesem Machogehabe rausgewachsen sein. D.h. diese Kollegen dürften 34 und älter sein. Ein 20 jähriger würde ihn nicht mitschleppen, seine Mitschüler haben es schließlich auch nie gemacht.
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sdf schrieb:
Und ERSTMALIG ist hier relevant, denn derjenige, der es schon immer gewohnt war, alleine auf Partys zu gehen, weil er früher mal mit einer Klicke dahin mitgenommen wurde, der kennt das Revier schon und dann ist es auch kein Problem mehr öfters da alleine hinzugehen, aber bei denen, für die die Partys eine völlige Unbekannte sind und das trifft nunmal auf sehr viele unerwünschte Außenseiter und Informatiker zu, für die sieht es halt anders aus und die fragen sich dann auch erstmal: "wenn man dann auf der Party ist, was soll man dann machen wenn man da alleine herumsteht. Lohnt sich das überhaupt da nur durch die gegend zu schauen und abzuhängen oder soll man besser daheim bleiben und Programmieren üben"
Die meisten dieser Personen entscheiden sich dann aufgrund des geringeren Widerstandes für letzteres.Ich glaube, hier verwechselst du Ursache und Wirkung. Man wird nicht besonders kontaktscheu, nur weil man Informatik studiert.
Entweder jemand ist in der Lage, mit Menschen umzugehen und findet den Antrieb, auf diese Parties zu gehen - oder er kann es eben nicht. Aber dann ändert seine Ausbildung auch nichts an seiner Einstellung.
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CStoll schrieb:
Ich glaube, hier verwechselst du Ursache und Wirkung. Man wird nicht besonders kontaktscheu, nur weil man Informatik studiert.
Das gleiche kann ich von dir sagen, du verwechselst die Ursache mit der Wirkung.
Man studiert Informatik, WEIL man sich das ganze Leben mit Computern beschäftigen mußte und sich nun in diesem Thema auskennt.
Und das hat auch nichts mit kontaktscheu zu tun, sondern, was bringt es, wenn du kontaktfreundlich bist, aber immer auf die falschen triffst?
Dann bist du irgendwann zwar immer noch nicht kontaktscheu, aber auch nicht mehr so Kontakteinladend und interessiert wie früher, weil es aufgrund der vielen Enttäuschungen ja nie etwas brachte, dann hast du keinen Bock mehr auf Kontakte.
Kontaktscheu bist du dadurch aber trotzdem nicht.Kontaktscheu ist nur jemand, der unzählige Einladungen bekommt und trotzdem nicht hingeht. Das trifft hier aber nicht zu.
Entweder jemand ist in der Lage, mit Menschen umzugehen und findet den Antrieb, auf diese Parties zu gehen - oder er kann es eben nicht. Aber dann ändert seine Ausbildung auch nichts an seiner Einstellung.
Es hat mit seiner Einstellung ja eben nichts zu tun, weil es ein Gesellschaftliches Problem ist und nicht das des einzelnen.
Und in der Ausbildung stoplert er den Weibchen auf der Arbeit über den Weg, man braucht also nichtmal Partys, etwas, daß in so einem Infostudium eben aus den bereits erwähnten gründen nicht passiert. Frauen studieren das Fach nicht und das Infogebäude befindet sich am Rand der Staat, weit vom Uni Hauptgebäude entfernt.
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sdf schrieb:
CStoll schrieb:
Ich glaube, hier verwechselst du Ursache und Wirkung. Man wird nicht besonders kontaktscheu, nur weil man Informatik studiert.
Das gleiche kann ich von dir sagen, du verwechselst die Ursache mit der Wirkung.
Man studiert Informatik, WEIL man sich das ganze Leben mit Computern beschäftigen mußte und sich nun in diesem Thema auskennt.
Und das hat auch nichts mit kontaktscheu zu tun, sondern, was bringt es, wenn du kontaktfreundlich bist, aber immer auf die falschen triffst?
Dann bist du irgendwann zwar immer noch nicht kontaktscheu, aber auch nicht mehr so Kontakteinladend und interessiert wie früher, weil es aufgrund der vielen Enttäuschungen ja nie etwas brachte, dann hast du keinen Bock mehr auf Kontakte.
Kontaktscheu bist du dadurch aber trotzdem nicht.Kontaktscheu ist nur jemand, der unzählige Einladungen bekommt und trotzdem nicht hingeht. Das trifft hier aber nicht zu.
Wer hat dich denn gezwungen, dich mit Computern tiefergehender auseinanderzusetzen? Derselbe, der dir dein ganzes Leben diese "Gott ist unfehlbar"-Philosophie eingetrichtert hast, die du hier unter die Leute bringen willst?
Aber für dich formuliere ich meine Bemerkung anders: Kontaktfreudigkeit und Studienrichtung/Ausbildungsart haben nichts miteinander zu tun. Da irgendwelche Zusammenhänge reinzudichten erinnert an die Statistiken die belegen sollten, daß der Storch DOCH die Kinder bringt.
Entweder jemand ist in der Lage, mit Menschen umzugehen und findet den Antrieb, auf diese Parties zu gehen - oder er kann es eben nicht. Aber dann ändert seine Ausbildung auch nichts an seiner Einstellung.
Es hat mit seiner Einstellung ja eben nichts zu tun, weil es ein Gesellschaftliches Problem ist und nicht das des einzelnen.
Und in der Ausbildung stoplert er den Weibchen auf der Arbeit über den Weg, man braucht also nichtmal Partys, etwas, daß in so einem Infostudium eben aus den bereits erwähnten gründen nicht passiert. Frauen studieren das Fach nicht und das Infogebäude befindet sich am Rand der Staat, weit vom Uni Hauptgebäude entfernt.Wir hatten auch "Weibchen" in den Vorlesungen und die Uni war recht kompakt angeordnet. Und nach dem Studienabschluß landet man typischerweise auch irgendwo, wo man mit Frauen zu tun bekommt.
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CStoll schrieb:
Aber für dich formuliere ich meine Bemerkung anders: Kontaktfreudigkeit und Studienrichtung/Ausbildungsart haben nichts miteinander zu tun. Da irgendwelche Zusammenhänge reinzudichten..
Sag mal, liest du eigentlich das was ich schreibe?
Mit Kontaktfreudigkeit hat das nichts zu tun, es sind die Antworten die du von der Gesellschaft erhälst.
Und die, die Informatik studieren bekommen eben überwiegend negative Antworten, weswegen sie sich für Computer entscheiden.
Ob diese Informatiker Kontaktfreudig sind oder nicht, spielt gar keine Rolle, da die Antworten die sie erhalten nicht auf ihrem Mist wachsen.Wir hatten auch "Weibchen" in den Vorlesungen
Ach lüg dir doch einfach selber in die Tasche.
Du weißt doch ganz genau, daß der Anteil nicht 50 % betrug, sondern bestenfalls vielleicht 15 % und darunter sind dann mindestens die Hälfte Weibchen, die es auch sonst recht schwer haben und nicht gerade zu den Begehrenswerten gehören.
Die flotten Miezen studieren überwiegend was anderes, sei es Philosophie, BWL oder eben Kunst.und die Uni war recht kompakt angeordnet.
Wie ich bereits schrieb, Ausnahmen sollen nicht kollektiv aufschreien.
Und nach dem Studienabschluß landet man typischerweise auch irgendwo, wo man mit Frauen zu tun bekommt.
Klar, in der Softwarebude mit 30 Mitarbeitern, davon 28 Männer die Programmieren können und eine Sekräterin und eine Putzfrau, macht also 2 Frauen bei 28 Männern oder eben im Rechenzentrum wo du dann von 18 Uhr bis 5 Uhr Morgens auf die Rechner aufpaßt und das alles wie geschmiert läuft, während der Rest der Mitarbeiter zu Hause ist und schläft.
Klar, man kann sich natürlicha auch bei der Bank bewerben und da die Verantwortung in der EDV Abteilung übernehmen, aber mit Softwareentwicklung hast du da dann nicht mehr viel zu tun. Mit etwas Glück darfst du dich noch um die Webseite kümmern, toll, was für eine Herausforderung.
Und trotzdem hat der Chef der Bank, ein BWLer mehr zu sagen und ist somit auch bei den Frauen der größere Hahn im Korb, während du die Randrolle in der EDV Abteilung spielst.
Mit etwas Glück kommen dann die alten Bankmitarbeiterinnen und fragen dich nach Hilfe, weil sie nie von Klein auf gelernt haben mit dem Computer umzugehen und die Jungen Mitarbeiterinnen die werfen ein Auge auf ihren BWLer Chef.
Wach auf, die Realität sieht anders aus als wie du sie dir ausdenkst.
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SeppJ schrieb:
sdf schrieb:
...Ausbildung...
Mein Tipp: Wenn du studieren willst, mach auf gar keinen Fall vorher eine Ausbildung, außer du benötigst unbedingt das Geld.
Spaetestens um das Studium zu bezahlen, benoetigt man es. Ich kann aus Erfahrung sagen, dass sich eine Ausbildung vor dem Studium SEHR lohnen kann.
sdf schrieb:
Wer ein schönes Weibchen will und die Möglichkeiten nutzen möchte, möglichst viele Weibchen kennenzulernen, der sollte kein Informatik studieren, sondern eher ein Frauenfach, meinetwegen auch BWL, Medizin oder Rechtswissenschaften.
Ich waehle mein Studienfach doch nicht nach dem Kriterium "wo kriege ich eher ne Frau ab?".
sdf schrieb:
Ach ja noch ein Tipp.
Und wenn ihr dann euren Informatikerabschluß in der Tasche habt und ein Date habt, dann verratet bloß nicht, daß ihr Informatiker seid. Dafür erntet ihr nur vorurteilsbehaftet negative Punkte.1. Wenn ich schon ein Date habe, dann bedeutet es, dass sie an mir interessiert ist.
2. Wenn sie mich in den Wind schiesst, weil ich Informatiker bin, dann kann sie mir eh gestohlen bleiben.sdf schrieb:
Die Frau sollte möglichst spät mitkriegen, daß ihr Informatiker seid. Damit habt ihr bessere Chancen.
Ich weiss ja nicht, WANN Du zuletzt "gedatet" hast, aber heutzutage ist es eher so, dass sie dann fragt "Und was machst Du dort so?" und dann kann man simpel aber eindrucklsvoll erklaeren, was fuer coole und wichtige Sachen man dort macht
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Apollon schrieb:
sdf schrieb:
Wer ein schönes Weibchen will und die Möglichkeiten nutzen möchte, möglichst viele Weibchen kennenzulernen, der sollte kein Informatik studieren, sondern eher ein Frauenfach, meinetwegen auch BWL, Medizin oder Rechtswissenschaften.
Ich waehle mein Studienfach doch nicht nach dem Kriterium "wo kriege ich eher ne Frau ab?".
Schon klar, ich wollte damit nur klarstellen, daß sich ein angehender Infostudent keine falschen Hoffnungen machen soll, daß er als Informatiker später bei den Frauen irgendein Ass im Ärmel hätte und es gibt ja durchaus Leute, die mehrere Studiengänge im Auge haben und sich noch nicht festgelegt haben. In solchen Fällen kann dann dieser Tipp goldwert sein und Zweifel ausräumen.
1. Wenn ich schon ein Date habe, dann bedeutet es, dass sie an mir interessiert ist.
Nicht zwangsläufig, vielleicht langweilt sie sich nur, will zum Trink eingeladen werden oder will dich nur mal vorsichtig antesten.
2. Wenn sie mich in den Wind schiesst, weil ich Informatiker bin, dann kann sie mir eh gestohlen bleiben.
Es gibt Informatiker denen sind Frauen egal und es gibt welche, die nach der Traumfrau suchen.
Wenn deine Einstellung die ist "kommt sie, kommt sie halt nicht, egal, nehm die nächste, dick oder dünn, sind doch eh alle gleich" dann legst du halt eine ziemliche Gleichgültigkeit an den Tag, weswegen deine Antwort hier dann verständlich ist.
Aber es gibt nunmal auch Informatiker die sich in eine Frau gezielt verliebt haben und genau diese haben wollen und dann ist das eben nicht so einfach zur Seite geschoben, dann ist die richtige Taktik gefragt.
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sdf schrieb:
Es gibt Informatiker denen sind Frauen egal und es gibt welche, die nach der Traumfrau suchen.
Ja, davon habe ich neulich eine Vorschau gesehen (klick).
sdf schrieb:
Aber es gibt nunmal auch Informatiker die sich in eine Frau gezielt verliebt haben und genau diese haben wollen und dann ist das eben nicht so einfach zur Seite geschoben, dann ist die richtige Taktik gefragt.
Hört sich ziemlich nach Stalking an.
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sdf schrieb:
Schon klar, ich wollte damit nur klarstellen, daß sich ein angehender Infostudent keine falschen Hoffnungen machen soll, daß er als Informatiker später bei den Frauen irgendein Ass im Ärmel hätte [..]
Ich glaube, ein ordentlicher Abschluss und gute Berufsaussichten sind "ein Ass im Aermel".
Ich kann Deine Ansichten/Tipps leider gar nicht bestaetigen. Und das nach 5 Jahren Info-Studium und einem Jahr Promotion.
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Hexa schrieb:
sdf schrieb:
Schon klar, ich wollte damit nur klarstellen, daß sich ein angehender Infostudent keine falschen Hoffnungen machen soll, daß er als Informatiker später bei den Frauen irgendein Ass im Ärmel hätte [..]
Ich glaube, ein ordentlicher Abschluss und gute Berufsaussichten sind "ein Ass im Aermel".
Ich kann Deine Ansichten/Tipps leider gar nicht bestaetigen. Und das nach 5 Jahren Info-Studium und einem Jahr Promotion.
Ich kann es ebenfalls nicht bestätigen... Aber ich bin auch kein Informatiker sondern Ingenieur
( ob das nun besser ist, oder nicht, sei mal dahin gestellt ^^ )
Außerdem studiert man doch nicht (nur) wegen der schönen Frauen auf dem Campus
"Denk ich an den Campus in der Nacht, so bin ich um den Schlaf gebracht"
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Walli schrieb:
sdf schrieb:
Es gibt Informatiker denen sind Frauen egal und es gibt welche, die nach der Traumfrau suchen.
Ja, davon habe ich neulich eine Vorschau gesehen (klick).
Erstunken und erlogen.
Das sind Laienschauspieler die das Spielen.
Wieso schaust du dir so einen Dreck an?
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Hexa schrieb:
sdf schrieb:
Schon klar, ich wollte damit nur klarstellen, daß sich ein angehender Infostudent keine falschen Hoffnungen machen soll, daß er als Informatiker später bei den Frauen irgendein Ass im Ärmel hätte [..]
Ich glaube, ein ordentlicher Abschluss und gute Berufsaussichten sind "ein Ass im Aermel".
Ich kann Deine Ansichten/Tipps leider gar nicht bestaetigen. Und das nach 5 Jahren Info-Studium und einem Jahr Promotion.
Wegen Geld kommen die Frauen zwar auch, aber Liebe ist das noch lange nicht.
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sdf schrieb:
Erstunken und erlogen.
Das sind Laienschauspieler die das Spielen.
Wieso schaust du dir so einen Dreck an?Was an 'davon habe ich neulich eine Vorschau gesehen' hast Du eigentlich nicht verstanden?
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sdf schrieb:
Wegen Geld kommen die Frauen zwar auch, aber Liebe ist das noch lange nicht.
Meine Güte, du musst ja echt nur schlechte Erfahrungen mit Frauen gemacht haben...
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Walli schrieb:
Was an 'davon habe ich neulich eine Vorschau gesehen' hast Du eigentlich nicht verstanden?
Erwähne mindestens einmal die Begriffe "Papst", "Jesus" oder "Inquisition" und er wird dich verstehen weil es ihn anzieht, wie die Scheiße die Fliegen.