+++ Umsatzeinbrüche im Londoner Drogenkartell - Amy Winehouse TOT +++



  • Auch im Club 27, musikalisch schwer überbewertet, aber im Abgang höchst kreativ:
    Kurt Cobain schuf wenistens noch zum Abschied ein Tapetenmuster mit Hirn! 😃



  • pointercrash() schrieb:

    Auch im Club 27, musikalisch schwer überbewertet, aber im Abgang höchst kreativ:
    Kurt Cobain schuf wenistens noch zum Abschied ein Tapetenmuster mit Hirn! 😃

    *signed* Im Nachhinein ist es enorm schade, wie viele gute Bands von diesem Lärmmüll "Grunge" weggeschwemmt wurden.



  • hallo

    wie immer ist es subjektiv. gerade grunge halte ich für enorm wichtig und fast für eine revolution. bei janis sehe ich das anders. die doors halte ich ebenso für massiv überbewertet, aber das hängt wahrscheinlich damit zusammen, dass mein komplettes umfeld diese typen geliebt hat und ich mir jeden film, jede musik usw. reinziehen musste. ich hasse es seitdem.

    chrische



  • GPC schrieb:

    Im Nachhinein ist es enorm schade, wie viele gute Bands von diesem Lärmmüll "Grunge" weggeschwemmt wurden.

    Wieso schade, die Vernichtung dieses unerträglichen Hair Metals ist die größte Errungenschaft des Grunge. 🤡



  • chrische5 schrieb:

    wie immer ist es subjektiv. gerade grunge halte ich für enorm wichtig und fast für eine revolution.

    Degeneration ist imo das bessere Wort 🤡 Aber du hast Recht, es ist subjektiv.

    Bashar schrieb:

    GPC schrieb:

    Im Nachhinein ist es enorm schade, wie viele gute Bands von diesem Lärmmüll "Grunge" weggeschwemmt wurden.

    Wieso schade, die Vernichtung dieses unerträglichen Hair Metals ist die größte Errungenschaft des Grunge. 🤡

    Ja, Hair Metal hatte den Tod verdient. Aber es ist schade um Bands wie Badlands, Manic Eden, Blue Murder, Little Ceasars oder Skid Row (wobei die ja wenigstens noch etwas Erfolg hatten) 😕



  • hallo

    GPC schrieb:

    chrische5 schrieb:

    wie immer ist es subjektiv. gerade grunge halte ich für enorm wichtig und fast für eine revolution.

    Degeneration ist imo das bessere Wort 🤡 Aber du hast Recht, es ist subjektiv.

    ja von mir aus degeneration, aber eben gewollt. der ausdruck eines lebensgefühls. das wirkt alles schon sehr authentisch und der tod setzt dem ganzen die krone auf. ich möchte fast von einem gesamtkunstwerk sprechen.

    chrische



  • chrische5 schrieb:

    ja von mir aus degeneration, aber eben gewollt. der ausdruck eines lebensgefühls. das wirkt alles schon sehr authentisch und der tod setzt dem ganzen die krone auf. ich möchte fast von einem gesamtkunstwerk sprechen.

    Ich muss sagen, ich finde Grunge bzw. das "Oh mann, mir geht's sooo schlecht"-Lebensgefühl eben gerade nicht authentisch. Man kann das aber bestimmt so oder so sehen 🙂



  • hallo

    ich habe es auch immer weniger als kritisieren des zu niedrigen lebensstandes empfunden, sondern das hadern mit der angeblichen ausgereizheit und des hinterherjagens nach immer sinnloseren rekorden und gewinnen. einfach das gefühl, dass man sich nutzlos findet.

    chrische



  • Naja, ich fand Grunge ziemlich fad, Joplin konnte ich auch nichts abgewinnen, Hendrix hat viel für die Spieltechnik getan, am meisten Substanz hatten aber eher die Doors, von denen zuwenig gecovert wurde - die Versionen der Doors selber fand ich ddB nicht gut.

    Jetzt zur Fußnote:
    Wir sind dabei im Amy-tot- Thread andere zu diskutieren und das bedeutet: Die Welt hat Amy nicht gebraucht und Amy braucht die Welt nun auch nicht mehr. Dieser 60s Motown Retrosound hat sein Ding getan, die Musikindustrie sucht sich einen neuen Junkie, um den zu hypen.



  • Anders formuliert gilt für Musiker: Don't die at 27 unless you're really relevant 🤡


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